Moin, ihr wilden Kerle da draußen! Oder besser gesagt: Hallo aus der Tiefe meines Untergeschosses, wo sich mehr abspielt, als man denkt. Ich muss euch mal was erzählen – eine Geschichte, die so seltsam ist, dass sie fast schon wieder normal wirkt. Es geht um meinen Beckenboden, diesen unterschätzten Helden, der still vor sich hin werkelt, während wir anderen Körperteilen die ganze Aufmerksamkeit schenken. Aber hört mal zu, das wird jetzt komisch.
Vor ein paar Monaten hab ich mir gedacht: Warum nicht mal was für die Region da unten tun? Nicht, dass da was kaputt war, nein, nein, alles lief wie geschmiert – oder sagen wir, wie es halt so läuft, wenn man Mitte 30 ist und das Leben einen mit Bier und Bürojob beschäftigt hält. Aber ich hatte so ein Gefühl, als könnte da mehr gehen. Mehr Power, mehr Kontrolle, mehr… naja, ihr wisst schon. Also hab ich mich rangesetzt, bisschen im Netz gestöbert und bin auf was gestoßen, das klang, als hätte ein verrückter Wissenschaftler es erfunden: Übungen für den Beckenboden. Ja, genau, das Ding, von dem man immer denkt, das sei nur was für Frauen nach der Geburt. Falsch gedacht!
Anfangs war’s echt strange. Ich sitz da in meinem Wohnzimmer, die Katze glotzt mich an, als hätte ich den Verstand verloren, und ich versuch, Muskeln zu bewegen, die ich vorher nicht mal gespürt hab. Es war, als würde ich eine Geheimsprache lernen, die nur mein Unterleib versteht. Ich hab mich gefühlt wie ein Dirigent, der ein Orchester steuert, das keiner sieht. Aber nach ein paar Wochen – ich schwör’s euch – hat sich was verändert. Plötzlich war da so ein Rhythmus, ein Pulsieren, als würde mein Beckenboden tanzen wollen. Und nein, ich übertreib nicht! Es war, als hätte ich einen Schalter umgelegt, den ich vorher nicht mal kannte.
Die ersten Ergebnisse? Sagen wir mal, ich war überrascht. Nicht nur, dass ich mich irgendwie… stabiler gefühlt hab, sondern auch im Schlafzimmer hat’s plötzlich Klick gemacht. Ich will jetzt nicht ins Detail gehen – wir sind ja hier nicht bei ’ner Männer-Therapie-Sitzung – aber es war, als hätte ich ’nen Turbo eingebaut, den ich vorher nicht mal geahnt hab. Und das alles nur, weil ich ein paar Minuten am Tag damit verbracht hab, mich mit meinen eigenen Tiefen anzufreunden.
Was ich damit sagen will: Wir reden immer über Sixpacks und Bizeps, aber das da unten? Das ist das wahre Geheimnis. Es ist kein Hexenwerk, kein teurer Kurs, keine Pillen – einfach nur du und dein Körper, die mal ’nen anderen Ton angeben. Vielleicht klingt das für euch erstmal wie ’ne schräge Story aus ’nem Kellerloch, aber ich sag euch: Gebt dem Ganzen ’ne Chance. Vielleicht tanzt euer Beckenboden ja auch bald Samba, während ihr noch überlegt, ob ihr’s überhaupt probieren sollt.
Also, was meint ihr? Hat jemand von euch schon mal was Ähnliches ausprobiert? Oder bin ich hier der einzige, der sein Untergeschoss zum Grooven gebracht hat? Lasst mal hören!
Vor ein paar Monaten hab ich mir gedacht: Warum nicht mal was für die Region da unten tun? Nicht, dass da was kaputt war, nein, nein, alles lief wie geschmiert – oder sagen wir, wie es halt so läuft, wenn man Mitte 30 ist und das Leben einen mit Bier und Bürojob beschäftigt hält. Aber ich hatte so ein Gefühl, als könnte da mehr gehen. Mehr Power, mehr Kontrolle, mehr… naja, ihr wisst schon. Also hab ich mich rangesetzt, bisschen im Netz gestöbert und bin auf was gestoßen, das klang, als hätte ein verrückter Wissenschaftler es erfunden: Übungen für den Beckenboden. Ja, genau, das Ding, von dem man immer denkt, das sei nur was für Frauen nach der Geburt. Falsch gedacht!
Anfangs war’s echt strange. Ich sitz da in meinem Wohnzimmer, die Katze glotzt mich an, als hätte ich den Verstand verloren, und ich versuch, Muskeln zu bewegen, die ich vorher nicht mal gespürt hab. Es war, als würde ich eine Geheimsprache lernen, die nur mein Unterleib versteht. Ich hab mich gefühlt wie ein Dirigent, der ein Orchester steuert, das keiner sieht. Aber nach ein paar Wochen – ich schwör’s euch – hat sich was verändert. Plötzlich war da so ein Rhythmus, ein Pulsieren, als würde mein Beckenboden tanzen wollen. Und nein, ich übertreib nicht! Es war, als hätte ich einen Schalter umgelegt, den ich vorher nicht mal kannte.
Die ersten Ergebnisse? Sagen wir mal, ich war überrascht. Nicht nur, dass ich mich irgendwie… stabiler gefühlt hab, sondern auch im Schlafzimmer hat’s plötzlich Klick gemacht. Ich will jetzt nicht ins Detail gehen – wir sind ja hier nicht bei ’ner Männer-Therapie-Sitzung – aber es war, als hätte ich ’nen Turbo eingebaut, den ich vorher nicht mal geahnt hab. Und das alles nur, weil ich ein paar Minuten am Tag damit verbracht hab, mich mit meinen eigenen Tiefen anzufreunden.
Was ich damit sagen will: Wir reden immer über Sixpacks und Bizeps, aber das da unten? Das ist das wahre Geheimnis. Es ist kein Hexenwerk, kein teurer Kurs, keine Pillen – einfach nur du und dein Körper, die mal ’nen anderen Ton angeben. Vielleicht klingt das für euch erstmal wie ’ne schräge Story aus ’nem Kellerloch, aber ich sag euch: Gebt dem Ganzen ’ne Chance. Vielleicht tanzt euer Beckenboden ja auch bald Samba, während ihr noch überlegt, ob ihr’s überhaupt probieren sollt.
Also, was meint ihr? Hat jemand von euch schon mal was Ähnliches ausprobiert? Oder bin ich hier der einzige, der sein Untergeschoss zum Grooven gebracht hat? Lasst mal hören!