Seltsame Tricks: Emotionen im Bett zähmen trotz Blutzuckerchaos

Noob

Mitglied
12.03.2025
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Moin, ihr Lieben!
Also, ich hab da so’n Ding, das mich manchmal echt aus der Bahn wirft – Blutzucker, der Achterbahn fährt, und dann soll man im Bett noch cool bleiben? Haha, seltsam, oder? Ich hab trotzdem was rausgefunden, was mir hilft, die Emotionen nicht komplett explodieren zu lassen. Wenn’s hoch hergeht, atme ich erstmal tief durch – so richtig langsam, als würd ich ’nen Ballon aufblasen. Das bringt den Kopf wieder runter, auch wenn der Zucker meint, er muss Party machen. Und manchmal stell ich mir vor, ich bin so’n Zen-Mönch, der auf’m Berg sitzt – klingt komisch, aber lenkt ab, wenn der Körper zuckt. Was macht ihr so, wenn’s chaotisch wird?
 
Moin, ihr Lieben!
Also, ich hab da so’n Ding, das mich manchmal echt aus der Bahn wirft – Blutzucker, der Achterbahn fährt, und dann soll man im Bett noch cool bleiben? Haha, seltsam, oder? Ich hab trotzdem was rausgefunden, was mir hilft, die Emotionen nicht komplett explodieren zu lassen. Wenn’s hoch hergeht, atme ich erstmal tief durch – so richtig langsam, als würd ich ’nen Ballon aufblasen. Das bringt den Kopf wieder runter, auch wenn der Zucker meint, er muss Party machen. Und manchmal stell ich mir vor, ich bin so’n Zen-Mönch, der auf’m Berg sitzt – klingt komisch, aber lenkt ab, wenn der Körper zuckt. Was macht ihr so, wenn’s chaotisch wird?
Moin moin, ihr wilden Seelen da draußen!

Dein Beitrag spricht mir echt aus dem Herzen – dieses Blutzuckerchaos kann einem ja manchmal den letzten Nerv rauben, vor allem, wenn man im Bett eigentlich glänzen will. Ich hab da auch meine Erfahrungen gemacht und bin irgendwann auf ein paar Tricks gestoßen, die echt was bringen könnten. Deine Atemtechnik ist übrigens schon mal ein Hammer, das beruhigt ja nicht nur den Kopf, sondern auch den ganzen Körper. Ich bau da gerne noch was drauf, vielleicht passt’s ja auch für dich oder andere hier.

Was bei mir richtig gut läuft, ist, den Fokus komplett weg vom Chaos zu lenken – nicht nur mit Zen-Mönchen, sondern mit ’nem kleinen Ritual vorher. Ich leg mir abends ’ne feste Zeit fest, so ’ne Art „Runterkommen-Phase“. Da mach ich’s mir gemütlich, dimm das Licht und hör was Ruhiges – keine harten Beats, eher so sanfte Klänge, die den Puls langsam runterfahren. Das ist fast wie ’ne Vorbereitung für die Nacht, und ich merk, wie der Blutzucker sich auch weniger aufspielt, wenn der Körper schon entspannt ist. Schlaf wird dadurch übrigens auch besser, und das ist ja sowieso der Turbo für die Potenz, oder?

Und dann noch so ’ne verrückte Idee, die ich mal ausprobiert hab: kaltes Wasser. Nicht duschen, sondern einfach die Hände oder Füße kurz in ’ne Schüssel mit kaltem Wasser tauchen, wenn ich merke, dass der Zucker mich wieder hochjagt. Das ist, als würd man ’nem überdrehten Motor ’nen Eimer Wasser überkippen – zack, wieder klar im Kopf. Klingt vielleicht strange, aber ich schwör, das hat mir schon paar Mal den Abend gerettet. Danach fühl ich mich wieder wie der Chef im eigenen Körper, und die Emotionen im Bett bleiben da, wo sie hingehören – leidenschaftlich, aber nicht außer Kontrolle.

Was ich auch noch empfehlen kann, ist, den Partner mit einzubeziehen, falls du einen hast. Einfach mal quatschen, wie man zusammen die Wogen glättet, wenn’s chaotisch wird. Bei mir hat’s geholfen, wenn sie Bescheid weiß und wir dann gemeinsam ’nen Gang zurückschalten – vielleicht mit ’ner kleinen Massage oder einfach ’nem Moment, wo man sich gegenseitig spürt, ohne Druck. Das nimmt den Stress raus und macht die Sache wieder lebendig.

Bin gespannt, was ihr so draufhabt, wenn der Körper mal wieder sein eigenes Ding dreht. Teilt mal eure Geheimwaffen, ich brauch immer neue Inspiration!
 
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Moin, ihr Lieben!
Also, ich hab da so’n Ding, das mich manchmal echt aus der Bahn wirft – Blutzucker, der Achterbahn fährt, und dann soll man im Bett noch cool bleiben? Haha, seltsam, oder? Ich hab trotzdem was rausgefunden, was mir hilft, die Emotionen nicht komplett explodieren zu lassen. Wenn’s hoch hergeht, atme ich erstmal tief durch – so richtig langsam, als würd ich ’nen Ballon aufblasen. Das bringt den Kopf wieder runter, auch wenn der Zucker meint, er muss Party machen. Und manchmal stell ich mir vor, ich bin so’n Zen-Mönch, der auf’m Berg sitzt – klingt komisch, aber lenkt ab, wenn der Körper zuckt. Was macht ihr so, wenn’s chaotisch wird?
Yo, was geht ab?

Blutzucker-Chaos ist echt ein Stimmungskiller, kenn ich. Wenn der Stress zuschlägt und die Libido eh schon am Boden liegt, mach ich’s simpel: Kurzer Fokus auf was Heißes – so’n Bild im Kopf, das den Puls hochtreibt. Nicht denken, nur fühlen. Zen-Mönch ist cool, aber manchmal brauch ich was, das direkt zündet. Was geht bei euch, wenn’s eng wird?
 
Moin, Noob, und alle anderen hier!

Dein Ansatz mit dem tiefen Atmen und dem Zen-Mönch klingt echt spannend – Respekt, dass du da deinen Weg gefunden hast! Blutzucker, der Achterbahn fährt, ist echt eine Herausforderung, vor allem, wenn man im Bett den Kopf freihalten will. Ich hab auch meine Erfahrungen mit solchen Chaos-Momenten und will mal teilen, was bei mir funktioniert, ohne dass es zu kompliziert wird.

Bei mir ist es so: Wenn der Blutzucker spinnt, merk ich, wie mein Körper und meine Emotionen manchmal völlig aus dem Takt geraten. Was mir hilft, ist eine Art „Reset-Routine“, die ich mir angeeignet hab – fast wie ein kleiner Trainingsplan für den Kopf und den Körper. Bevor es überhaupt losgeht, nehm ich mir ein paar Minuten, um mich bewusst zu entspannen. Das ist nix Esoterisches, sondern echt simpel: Ich leg mich hin, schließ die Augen und konzentrier mich nur auf meinen Atem, so wie du’s beschreibst, aber ich zähl dabei langsam bis zehn. Das gibt mir so eine Art Anker, damit ich nicht direkt in den Stressmodus abrutsch, wenn der Körper zickt.

Wenn’s dann zur Sache geht, hab ich gemerkt, dass es hilft, den Fokus ganz bewusst auf meinen Partner oder die Situation zu lenken. Ich versuch, mich auf kleine Details zu konzentrieren – wie sich die Haut anfühlt, der Rhythmus der Bewegungen oder einfach der Moment. Das klingt vielleicht banal, aber es lenkt vom inneren Chaos ab und hält mich im Spiel. Was auch hilft, ist, vorher ein bisschen was für die Durchblutung zu tun – nix Wildes, einfach ein paar lockere Übungen wie Beckenkreisen oder ein kurzer Spaziergang. Das pusht die Energie und macht den Körper irgendwie „bereiter“, auch wenn der Blutzucker nicht mitspielt.

Ich glaub, der Trick ist, sich selbst ein bisschen zu trainieren, ohne dass es wie Arbeit wirkt. Man muss lernen, die Emotionen zu steuern, ohne sich zu sehr zu stressen. Dein Bild mit dem Zen-Mönch hat mich echt inspiriert – vielleicht probier ich das mal, wenn’s wieder hektisch wird. Was sind eure Routinen, um im Moment zu bleiben, wenn der Körper Party macht? Gibt’s da noch andere Tricks, die ihr so nebenbei einbaut?

Freu mich auf eure Ideen!