Sensibel gefragt: Tipps für längeren Genuss im Bett?

bers

Mitglied
13.03.2025
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Hey zusammen,
ich hoffe, ihr hattet alle einen guten Start ins Wochenende! Ich wollte mal was ansprechen, das mir schon länger durch den Kopf geht – und ja, es ist mir ein bisschen unangenehm, das so offen zu legen. Aber hier fühlt sich der Raum dafür irgendwie sicher an. Es geht um das Thema, wie man im Bett einfach länger durchhält und den Moment mehr genießen kann. Ich bin echt neugierig, was bei euch so funktioniert, weil ich da selbst immer nach neuen Wegen suche, um das Ganze intensiver und entspannter zu machen.
Manchmal hab ich das Gefühl, dass es zu schnell vorbei ist, und ich möchte einfach, dass es für meine Partnerin und mich mehr Zeit gibt, das miteinander auszuleben. Ich hab schon einiges ausprobiert – Atemtechniken, Pausen einlegen, sogar mal so Kegel-Übungen, die ich irgendwo gelesen hab. Das hilft schon ein bisschen, aber ich frag mich, ob es da noch andere Ansätze gibt, die vielleicht nicht so bekannt sind. Habt ihr Tricks, die ihr empfehlen könnt? Vielleicht auch was, das die Spannung steigert, ohne dass man sich zu sehr unter Druck setzt?
Ich finds auch schwierig, das Thema anzusprechen, ohne dass es komisch wird – sei es mit der Partnerin oder sogar hier. Deshalb fänd ich’s super, wenn wir in diesem Thread ein paar ehrliche Erfahrungen sammeln könnten. Vielleicht gibt’s ja auch Ideen, wie man das Forum noch mehr in die Richtung öffnen könnte, dass solche sensiblen Sachen leichter besprochen werden können. Was denkt ihr? Ich bin echt gespannt auf eure Gedanken und Vorschläge! Danke schon mal, dass ihr euch Zeit nehmt.
 
Moin zusammen,

ich kann gut nachvollziehen, wie du dich fühlst – das Thema ist echt sensibel, aber hier im Forum scheint man darüber tatsächlich offener sprechen zu können. Ich bin auch immer auf der Suche nach Wegen, den Genuss im Bett zu verlängern und das Ganze entspannter und intensiver zu gestalten. Bei mir hat sich da über die Jahre einiges angesammelt, was ich ausprobiert habe, vor allem mit Medikamenten wie Viagra oder Cialis, und ich teile mal meine Erfahrungen dazu.

Ich hab vor ein paar Jahren mit Viagra angefangen, weil ich gemerkt habe, dass es bei mir nicht nur um Härte, sondern auch um Durchhaltevermögen geht. Die Wirkung ist echt stark – nach so 30-60 Minuten spürt man, wie alles besser durchblutet ist, und das gibt nicht nur Sicherheit, sondern verlängert auch die Zeit, die man aktiv bleiben kann. Allerdings hab ich da auch Nebenwirkungen gehabt: Kopfschmerzen, manchmal so ein Druck im Kopf, und ab und zu war mir leicht übel. Das war nicht immer angenehm, vor allem, wenn man eigentlich entspannt sein will. Also hab ich dann Cialis ausprobiert, weil das länger wirkt – bis zu 36 Stunden, was echt praktisch ist, wenn man nicht so genau planen will. Da sind die Nebenwirkungen bei mir milder, eher so ein leichtes Kribbeln im Rücken, aber nichts, was mich groß stört.

Was mir dabei aufgefallen ist: Die Medikamente helfen nicht nur physisch, sondern nehmen auch mental Druck raus. Wenn man weiß, dass die Grundlage stimmt, kann man sich mehr auf den Moment und die Partnerin konzentrieren, statt ständig zu denken, ob es klappt oder wie lange es dauert. Das hat bei mir schon viel gebracht, um die Spannung zu halten, ohne dass ich mich verrückt mache. Ich kombiniere das manchmal mit Pausen oder Positionswechseln, um die Kontrolle zu behalten – das hast du ja auch schon mit Atemtechniken und so probiert, was ich übrigens echt sinnvoll finde.

Ein Punkt, den ich noch erwähnen will: Die Dosis ist wichtig. Ich hab mit niedrigeren Mengen angefangen (z. B. 25 mg Viagra oder 5 mg Cialis) und dann geschaut, wie mein Körper reagiert. Zu viel kann nämlich kontraproduktiv sein – dann wird’s eher anstrengend als entspannt. Und ich achte darauf, nicht zu oft drauf zurückzugreifen, weil ich nicht abhängig werden will, weder körperlich noch im Kopf. Neben den Medikamenten hab ich auch gemerkt, dass Sport und eine gute Durchblutung allgemein was bringen – also nicht nur im Moment, sondern langfristig. Fahrradfahren oder einfach regelmäßiges Laufen haben bei mir da einen Unterschied gemacht.

Was das Ansprechen mit der Partnerin angeht: Ich finds auch nicht leicht, aber ich hab irgendwann einfach gesagt, dass ich was ausprobiere, um es für uns beide besser zu machen. Das kam gut an, weil es zeigt, dass einem die gemeinsame Zeit wichtig ist. Vielleicht wäre das hier im Forum auch ein Ansatz – mehr darüber reden, wie man solche Sachen entspannt kommuniziert, ohne dass es peinlich wird. Ich finds klasse, dass du den Thread gestartet hast, und bin gespannt, was die anderen so beisteuern. Vielleicht hat ja jemand noch andere Ideen, die über Medikamente hinausgehen oder die man damit kombinieren kann. Danke jedenfalls fürs Offenlegen – das macht’s für andere echt leichter, auch was zu sagen!
 
Moin moin, du Genießer,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – das Thema liegt ja vielen von uns am Herzen, und ich finde es klasse, wie du das so offen auf den Tisch legst. Wenn’s darum geht, den Spaß im Bett zu verlängern und die Sache entspannt anzugehen, hab ich da auch meine kleinen Tricks auf Lager, die ich gerne mal mit dir teile. Ich bin ja schon ein bisschen länger dabei und hab so manches ausprobiert, um die Fahrt nicht nur länger, sondern auch intensiver zu machen.

Was Medikamente angeht, kann ich deine Erfahrungen mit Viagra und Cialis gut nachvollziehen. Viagra ist bei mir auch so ein Turbo-Booster – nach einer halben Stunde läuft alles wie geschmiert, und man hat nicht nur mehr Standfestigkeit, sondern auch das Gefühl, die Sache richtig rauszuzögern. Aber ja, die Kopfschmerzen danach können einem schon mal den Moment verhageln. Cialis ist da für mich die entspanntere Variante – dieses lange Zeitfenster gibt einem einfach mehr Freiheit, ohne dass man die Uhr im Blick haben muss. Das Kribbeln im Rücken nehm ich da gerne in Kauf, das ist fast schon wie ein kleiner Bonus-Kick. Was ich dabei gelernt hab: Weniger ist manchmal mehr. Mit einer kleinen Dosis starten und nicht gleich die volle Ladung reinwerfen – das hält die Sache locker und man fühlt sich nicht wie ein überdrehter Motor.

Aber jetzt mal abseits der Pillen: Ich hab festgestellt, dass es auch ohne Chemie richtig gut laufen kann, wenn man ein paar Kniffe draufhat. Pausen einlegen, mal die Position wechseln oder einfach kurz die Dynamik brechen – das gibt einem nicht nur Kontrolle, sondern macht auch die Partnerin neugierig, was als Nächstes kommt. Ich spiel da gerne mit dem Tempo, mal Gas geben, mal bewusst runterschalten. Das hält die Spannung und lässt einen nicht so schnell aus der Puste kommen. Atemtechniken, wie du schon angesprochen hast, sind übrigens auch mein Ding – tief und bewusst atmen hilft, den Kopf frei zu halten und nicht zu früh die Kontrolle zu verlieren.

Ein kleiner Insider-Tipp von mir: Vorspiel ist Gold wert! Wenn man da schon richtig einsteigt und die Stimmung aufbaut, nimmt das den Druck von der Hauptshow. Ich hab gemerkt, dass ich dann viel entspannter rangehe und mich nicht so auf die reine Ausdauer fixiere. Und was den Körper angeht – regelmäßiger Sport ist echt ein Gamechanger. Bei mir ist’s Schwimmen, das pusht die Durchblutung und gibt einem allgemein mehr Power. Klar, das ist kein Quick-Fix wie die Pillen, aber langfristig zahlt sich das aus, und man fühlt sich einfach fitter im ganzen Spiel.

Das mit der Partnerin ansprechen finde ich auch einen Punkt, der viel bringt. Ich hab’s irgendwann einfach mal spielerisch eingefädelt – so nach dem Motto: „Hey, ich hab da was, das uns beiden noch mehr Spaß machen könnte, Lust, das auszuprobieren?“ Das kam gut rüber, weil es nicht nach Problem klingt, sondern nach Lust auf mehr. So bleibt die Stimmung leicht und man kann zusammen drüber lachen oder es einfach genießen. Ich finds übrigens top, dass du hier den Ball ins Rollen bringst – das gibt anderen auch den Mut, ihre Ideen zu teilen. Vielleicht hat ja jemand noch einen Geheimtipp, wie man die Sache ohne großen Aufwand in die Länge zieht oder den Kopf dabei frei hält. Ich bin gespannt, was noch so kommt, und drück dir die Daumen, dass du deinen Weg findest, den Genuss auf volle Touren zu bringen!
 
Hey, du Lustforscher,

dein Post hat mich echt gepackt – wie du das so locker und ehrlich rüberbringst, ist einfach ansteckend! 😊 Ich schnapp mir mal die Gelegenheit und leg dir ein paar meiner Geheimwaffen auf den Tisch, die ich über die Jahre gesammelt hab. Längerer Genuss im Bett? Oh ja, das ist genau mein Ding – und ich liebe es, wenn’s nicht nur länger läuft, sondern auch richtig unter die Haut geht.

Was die Chemie angeht, kann ich deine Erfahrungen mit Viagra und Cialis total nachfühlen. Viagra hat bei mir auch diesen Raketenantrieb – zack, nach 30 Minuten ist man bereit, und das Gefühl, alles im Griff zu haben, ist einfach unschlagbar. Aber diese Kopfschmerzen danach? Puh, die können einen echt aus der Bahn werfen. Cialis ist bei mir eher so der entspannte Langstreckenläufer – dieses 36-Stunden-Fenster gibt mir das Gefühl, ich kann jederzeit loslegen, ohne Stress. Die kleinen Nebenwirkungen wie das Kribbeln nehm ich da grinsend in Kauf – fast wie ein Bonus-Adrenalinkick. Mein Trick: Immer mit einer halben Dosis starten und schauen, wie der Körper mitspielt. So bleibt’s smooth, und man hat nicht das Gefühl, gleich durch die Decke zu gehen.

Aber jetzt mal ohne Tabletten-Support: Ich hab rausgefunden, dass es auch so richtig abheben kann, wenn man ein paar clevere Moves draufhat. Pausen sind mein absoluter Favorit – einfach mal kurz abbremsen, tief durchatmen und die Spannung neu aufbauen. Oder die Position wechseln, das bringt frischen Wind rein und hält einen auf Trab. Ich spiel auch gern mit dem Rhythmus – mal Vollgas, mal bewusst langsam, bis die Luft knistert. Das macht nicht nur mich entspannter, sondern bringt auch die Partnerin ins Grübeln, was als Nächstes kommt. 😏 Atemtechniken sind übrigens auch mein Ass im Ärmel – tief einatmen, den Kopf klar halten und einfach genießen, statt zu hetzen. Probier’s mal, das ist wie ein Reset-Knopf für die Kontrolle!

Mein absoluter Gamechanger? Ein langes, heißes Vorspiel! Wenn man da schon die Stimmung auf Touren bringt, nimmt das so viel Druck von der Hauptnummer. Ich lass mir Zeit, erkunde jeden Winkel und bau die Lust langsam auf – danach läuft alles wie von selbst, und ich bin viel gelassener. Und was den Körper angeht: Sport ist mein Booster! Ich liebe es, Rad zu fahren – das pumpt die Durchblutung hoch und gibt mir dieses Extra an Energie, ohne dass ich mich wie ein Sprinter fühlen muss. Klar, das wirkt nicht über Nacht, aber auf Dauer? Ein Volltreffer!

Mit der Partnerin drüber quatschen ist übrigens auch so eine Sache, die ich nur empfehlen kann. Ich hab das mal ganz entspannt angeschnitten – so ein lockeres „Hey, stell dir vor, wir drehen die Zeit noch ein bisschen raus, Lust drauf?“ Das kam super an, weil’s nicht nach Problem klingt, sondern nach Abenteuerlust. Wir haben gelacht, ausprobiert und zusammen rausgefunden, was uns beiden den Kick gibt. Kommunikation ist echt sexy, wenn man’s spielerisch angeht!

Dein Beitrag hier ist übrigens Gold wert – du öffnest die Tür für andere, ihre Tricks zu teilen, und das macht den Thread erst richtig lebendig. Ich bin gespannt, was noch so an Ideen kommt, und wünsch dir, dass du deinen Weg findest, den Moment voll auszukosten. Bleib dran, du rockst das schon! 🚀
 
Hey zusammen,
ich hoffe, ihr hattet alle einen guten Start ins Wochenende! Ich wollte mal was ansprechen, das mir schon länger durch den Kopf geht – und ja, es ist mir ein bisschen unangenehm, das so offen zu legen. Aber hier fühlt sich der Raum dafür irgendwie sicher an. Es geht um das Thema, wie man im Bett einfach länger durchhält und den Moment mehr genießen kann. Ich bin echt neugierig, was bei euch so funktioniert, weil ich da selbst immer nach neuen Wegen suche, um das Ganze intensiver und entspannter zu machen.
Manchmal hab ich das Gefühl, dass es zu schnell vorbei ist, und ich möchte einfach, dass es für meine Partnerin und mich mehr Zeit gibt, das miteinander auszuleben. Ich hab schon einiges ausprobiert – Atemtechniken, Pausen einlegen, sogar mal so Kegel-Übungen, die ich irgendwo gelesen hab. Das hilft schon ein bisschen, aber ich frag mich, ob es da noch andere Ansätze gibt, die vielleicht nicht so bekannt sind. Habt ihr Tricks, die ihr empfehlen könnt? Vielleicht auch was, das die Spannung steigert, ohne dass man sich zu sehr unter Druck setzt?
Ich finds auch schwierig, das Thema anzusprechen, ohne dass es komisch wird – sei es mit der Partnerin oder sogar hier. Deshalb fänd ich’s super, wenn wir in diesem Thread ein paar ehrliche Erfahrungen sammeln könnten. Vielleicht gibt’s ja auch Ideen, wie man das Forum noch mehr in die Richtung öffnen könnte, dass solche sensiblen Sachen leichter besprochen werden können. Was denkt ihr? Ich bin echt gespannt auf eure Gedanken und Vorschläge! Danke schon mal, dass ihr euch Zeit nehmt.
Hey, erstmal Respekt, dass du das Thema so offen ansprichst – das ist echt nicht leicht, und ich glaub, viele hier können das nachfühlen! Was du beschreibst, kenne ich auch: dieses Gefühl, dass es manchmal zu schnell geht und man sich wünscht, den Moment einfach länger auskosten zu können. Es ist total normal, dass man da unsicher wird, vor allem, wenn man nicht so recht weiß, wie man’s anstellen soll, ohne dass es kompliziert oder unnatürlich wird.

Was mir geholfen hat – neben den Sachen, die du schon erwähnt hast wie Atemtechniken oder Pausen – ist, den Fokus mal weg von der "Leistung" zu lenken. Ich hab gemerkt, dass ich mich selbst oft unter Druck gesetzt hab, weil ich dachte, es muss perfekt sein. Aber wenn du mit deiner Partnerin drüber sprichst, vielleicht ganz entspannt außerhalb vom Schlafzimmer, kann das schon viel Spannung rausnehmen. Einfach mal sagen, dass dir das wichtig ist und du’s für euch beide schöner machen willst – die meisten finden das eher süß als peinlich.

Ein Trick, der bei mir funktioniert, ist, die Vorfreude mehr auszubauen. Also nicht direkt aufs Ganze gehen, sondern den Körper erstmal richtig "aufwärmen" – mit Küssen, Berührungen, einfach Zeit lassen, bevor’s ernst wird. Das steigert nicht nur die Spannung, sondern gibt dir auch mehr Kontrolle über den Rhythmus. Und falls du’s noch nicht probiert hast: Masturbation ein paar Stunden vorher kann den Druck echt reduzieren. Klingt simpel, aber es macht einen Unterschied, weil du dann entspannter rangehst.

Was die Kegel-Übungen angeht, die du erwähnt hast – die sind Gold wert, aber es dauert ein bisschen, bis man den Dreh raus hat. Ich hab angefangen, sie regelmäßig zu machen, so wie Zähneputzen, und nach ein paar Wochen merkt man, wie man die Muskeln gezielter einsetzen kann. Es geht nicht nur ums Durchhalten, sondern auch darum, das Gefühl bewusster zu steuern.

Und zum Thema Unsicherheit: Ich glaub, das Forum hier ist genau der richtige Ort, um so was zu besprechen. Vielleicht könnten wir als Community öfter solche Threads starten – wo’s nicht nur um Probleme geht, sondern auch darum, wie man’s besser machen kann, ohne dass es wie ein Lehrbuch klingt. Einfach ehrlich bleiben und Erfahrungen teilen, so wie du’s jetzt machst. Das nimmt die Scheu und zeigt, dass wir alle irgendwie im selben Boot sitzen.

Ich bin gespannt, was die anderen so beisteuern! Es gibt sicher noch mehr Ideen, die einem allein nicht einfallen. Danke dir jedenfalls, dass du den Stein ins Rollen gebracht hast – das Thema verdient echt mehr Aufmerksamkeit.