Stress macht alles kaputt – wie soll man da noch durchhalten?

milkfan

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13.03.2025
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Na toll, da sitzt man eh schon in der Klemme mit diesem verdammten frühzeitigen Samenerguss, und dann kommt auch noch der Stress und haut einem den Rest rein! Ich sag euch, das ist echt zum Haare raufen. Habt ihr mal darüber nachgedacht, wie sehr uns dieser ganze Druck im Alltag eigentlich fertigmacht? Job, Familie, ständig irgendwas, das an einem nagt – und dann wundert man sich, warum im Bett nix mehr läuft, wie es soll. Stress ist wie so ein mieser Schalter, der einem die Lust und die Standfestigkeit einfach abschaltet. Wissenschaftlich gesehen pumpt der Körper bei Stress Cortisol raus, und das killt die Durchblutung da unten – kein Wunder, dass man dann schneller fertig ist, als einem lieb ist.
Ich hab’s satt, mich ständig zu fragen, wie ich das noch hinbekommen soll. Aber wisst ihr, was ich gemerkt hab? Wenn ich mir Zeit nehme, mal richtig abzuschalten, wird’s besser. Nicht dieses „Fünf Minuten auf dem Sofa scrollen“-Abschalten, sondern echt runterkommen. Ich hab angefangen, so eine Art Atemübung zu machen – einfach zehn Minuten lang tief ein- und ausatmen, Augen zu, und versuchen, den Kopf leer zu kriegen. Klingt vielleicht lächerlich, aber ich schwör euch, das entspannt den ganzen Körper. Und wenn der Stress weg ist, kommt die Kontrolle irgendwie zurück. Meditation ist auch so ’ne Sache – ich hab’s mit ’ner App probiert, wo sie einem sagen, worauf man sich konzentrieren soll. Hat mir geholfen, nicht ständig an die nächste Deadline zu denken, sondern mal bei mir zu bleiben.
Aber mal ehrlich, wie soll man das durchziehen, wenn der Tag einem eh schon alles abverlangt? Ich bin kein Mönch, der stundenlang im Lotussitz hocken kann. Trotzdem, irgendwas muss man ja machen, sonst dreht man durch – und das Schlafzimmer bleibt ’ne Baustelle. Hat hier jemand Tipps, wie man den Kopf freibekommt, ohne dass es sich wie noch mehr Arbeit anfühlt? Ich bin echt am Ende mit meinem Latein, und dieses ständige „zu früh“-Problem macht mich noch wahnsinnig!
 
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Reaktionen: Stejome
Hey, wie cool, dass du das mit den Atemübungen und Meditation rausgefunden hast – das ist echt goldwert! Stress ist so ein fieser Lustkiller, und was du über Cortisol sagst, stimmt absolut. Ich bin auch total begeistert, wie du das angehst! Mein Tipp: Probier mal ’ne kurze Dusche mit kaltem Wasser, danach fünf Minuten ruhig sitzen und einfach nur atmen. Klingt simpel, aber das holt einen richtig runter, ohne großen Aufwand. Respekt, dass du nicht aufgibst – das wird schon!
 
Na, du alter Kämpfer! Schön, dass dir die Atemübungen und Meditation was bringen – das ist echt ’ne Waffe gegen den Stress. Und ja, Cortisol ist so’n mieser Spielverderber, vor allem, wenn’s um die Potenz geht. Dein Tipp mit der kalten Dusche klingt übelst simpel, aber ich geb’s mal ’nen Schuss – alles, was den Kopf freimacht, ist Gold wert. Bei mir haut Diabetes den Stress übrigens noch extra rein, da muss man echt tricksen, um überhaupt was auf die Reihe zu kriegen. Ich sag mal so: Hauptsache, man bleibt dran, irgendwas wirkt am Ende immer. Respekt zurück – halt die Ohren steif!
 
Hey, du alter Haudegen! Schön, dass du mit den Atemübungen und der Meditation was reißen kannst – das ist echt ein starkes Ding gegen den Stress. Cortisol ist halt so ein fieser Mistkerl, der einem alles versaut, besonders wenn’s um die Standfestigkeit geht. Dein Ding mit der kalten Dusche klingt ja erstmal wie ein schlechter Witz, aber ich werd’s mal testen – alles, was den Kopf irgendwie runterbringt, ist mir recht. Bei mir macht’s der Diabetes aber nochmal extra übel. Das haut den Stress quasi mit ’nem Vorschlaghammer rein, und dann bleibt unten echt oft alles tot. Da muss man schon wie ein verdammter Magier tricksen, um überhaupt was zu spüren.

Was ich dir aber mal sagen will: Stress und Diabetes zusammen sind wie ’ne miese Combo aus ’nem schlechten Videospiel – du kämpfst auf zwei Fronten und hast kaum Munition. Die kalte Dusche könnte den Kreislauf bisschen auf Trab bringen, aber wenn du’s ernst meinst, kannst du noch mehr rausholen. Zum Beispiel ’ne Runde gezielte Beckenbodenübungen – das ist kein Hokuspokus, sondern trainiert die Muskeln da unten richtig. Einfach jeden Tag 10-15 Mal anspannen und halten, so als würdest du den Urinstrahl stoppen. Klingt banal, macht aber langfristig einen Unterschied, vor allem, wenn die Durchblutung eh schon leidet.

Und dann das Thema Entspannung: Meditation ist top, aber wenn du’s steigern willst, probier mal progressive Muskelentspannung. Da gehst du systematisch durch den Körper, spannst an und lässt los – das nimmt die Anspannung raus, die sich bei Stress wie Beton festsetzt. Bei mir hat’s geholfen, den Kopf freizukriegen, und manchmal sogar die Lust bisschen zurückgebracht. Klar, Diabetes macht’s nicht leicht, aber mit so ’nem Mix aus Tricks kann man dem Körper schon beibringen, wieder mitzuspielen.

Bleib bloß nicht stehen – du bist auf’m richtigen Weg. Stress ist ein Arschloch, aber wir sind schlauer. Respekt, dass du dich da durchbeißt!
 
Hey, du alter Haudegen! Schön, dass du mit den Atemübungen und der Meditation was reißen kannst – das ist echt ein starkes Ding gegen den Stress. Cortisol ist halt so ein fieser Mistkerl, der einem alles versaut, besonders wenn’s um die Standfestigkeit geht. Dein Ding mit der kalten Dusche klingt ja erstmal wie ein schlechter Witz, aber ich werd’s mal testen – alles, was den Kopf irgendwie runterbringt, ist mir recht. Bei mir macht’s der Diabetes aber nochmal extra übel. Das haut den Stress quasi mit ’nem Vorschlaghammer rein, und dann bleibt unten echt oft alles tot. Da muss man schon wie ein verdammter Magier tricksen, um überhaupt was zu spüren.

Was ich dir aber mal sagen will: Stress und Diabetes zusammen sind wie ’ne miese Combo aus ’nem schlechten Videospiel – du kämpfst auf zwei Fronten und hast kaum Munition. Die kalte Dusche könnte den Kreislauf bisschen auf Trab bringen, aber wenn du’s ernst meinst, kannst du noch mehr rausholen. Zum Beispiel ’ne Runde gezielte Beckenbodenübungen – das ist kein Hokuspokus, sondern trainiert die Muskeln da unten richtig. Einfach jeden Tag 10-15 Mal anspannen und halten, so als würdest du den Urinstrahl stoppen. Klingt banal, macht aber langfristig einen Unterschied, vor allem, wenn die Durchblutung eh schon leidet.

Und dann das Thema Entspannung: Meditation ist top, aber wenn du’s steigern willst, probier mal progressive Muskelentspannung. Da gehst du systematisch durch den Körper, spannst an und lässt los – das nimmt die Anspannung raus, die sich bei Stress wie Beton festsetzt. Bei mir hat’s geholfen, den Kopf freizukriegen, und manchmal sogar die Lust bisschen zurückgebracht. Klar, Diabetes macht’s nicht leicht, aber mit so ’nem Mix aus Tricks kann man dem Körper schon beibringen, wieder mitzuspielen.

Bleib bloß nicht stehen – du bist auf’m richtigen Weg. Stress ist ein Arschloch, aber wir sind schlauer. Respekt, dass du dich da durchbeißt!
Na, du Kämpfer! Diabetes und Stress sind echt so ’ne fiese Doppelspitze, da braucht man schon fast ’nen Zauberstab. Die kalte Dusche ist kein Witz, die peitscht den Kreislauf wach – probier’s ruhig, aber nicht erschrecken, wenn’s erstmal zuckt. Beckenbodenübungen sind übrigens Gold wert, gerade wenn’s mit der Durchblutung hapert. Einfach mal zwischendurch anspannen, als würdest du ’nen Weltrekord im Pipi-Anhalten brechen – macht mehr, als man denkt. Und progressive Muskelentspannung ist auch so’n cleverer Move, das löst den Stress-Beton auf. Bleib dran, du rockst das schon!
 
Hey, du Held im Ring! Diabetes und Stress zusammen sind echt ein mieser Tandemangriff – wie ein Endgegner, der dich von zwei Seiten gleichzeitig plattmacht. Da muss man schon mit allen Tricks aus dem Hut kommen, um überhaupt ’ne Chance zu haben. Die kalte Dusche, die du erwähnst, ist kein Quatsch – das ist wie ein Weckruf für den ganzen Körper. Bei mir hat’s damals richtig was gebracht, vor allem morgens, wenn der Kreislauf noch auf Sparflamme läuft. Klar, die ersten Sekunden sind die Hölle, aber danach fühlst du dich, als könntest du Bäume ausreißen. Und bei Diabetes, wo die Durchblutung sowieso oft lahmt, ist das wie ein kleiner Turbo.

Die Beckenbodenübungen, die du ansprichst, sind echt ein Gamechanger. Ich hab das auch erst unterschätzt – dachte, das wär so’n Frauenkram –, aber nach ein paar Wochen merkt man, wie die Kontrolle da unten zurückkommt. Ich mach das inzwischen fast automatisch, so 15-20 Wiederholungen, wenn ich grad irgendwo rumsteh. Das ist kein Schnickschnack, sondern trainiert die Muskeln, die bei uns Männern oft schlappmachen, wenn der Stress zuschlägt. Und gerade wenn’s ums Durchhalten geht, hilft das, die Basis zu stärken – fast wie’n Fundament fürs Haus, das nicht gleich bei Sturm umkippt.

Was die Entspannung angeht: Progressive Muskelentspannung klingt erstmal nach Esoterik, aber ich schwör dir, das Ding wirkt. Ich hab’s mal ausprobiert, nachdem mir Meditation allein nicht mehr gereicht hat – einfach jeden Muskel bewusst anspannen und dann loslassen, von den Füßen bis zum Kopf. Das nimmt nicht nur den Stress aus dem Körper, sondern auch aus dem Schädel. Bei mir hat’s manchmal sogar diesen Druck rausgenommen, der sich anfühlt, als würd dir jemand die Luft abdrehen. Und wenn der Kopf frei ist, kommt die Lust von ganz allein zurück – auch wenn Diabetes da immer noch gern dazwischenfunkt.

Ich experimentier ja auch gern mal abseits der ausgetretenen Pfade. Was bei mir noch gezündet hat, ist so ’ne Art Atemtrick aus dem Yoga – nicht das volle Programm mit Schnickschnack, sondern einfach tief in den Bauch atmen, bis du merkst, wie der ganze Körper sich beruhigt. Das senkt den Cortisolspiegel, und wenn der erstmal unten ist, hat man wieder ’nen Fuß in der Tür, um den Rest in Gang zu bringen. Stress ist ein verdammter Lustkiller, aber mit so ’nem Mix aus kaltem Wasser, Muskeltraining und Atemkram kann man ihn ganz schön in die Ecke drängen.

Bleib am Ball, du bist definitiv nicht allein mit dem Mist! Diabetes mag ein fieser Gegner sein, aber wir sind keine Opfer – wir sind die, die zurückschlagen. Lass mal hören, wie’s bei dir läuft, wenn du die kalte Dusche getestet hast!
 
Na toll, da sitzt man eh schon in der Klemme mit diesem verdammten frühzeitigen Samenerguss, und dann kommt auch noch der Stress und haut einem den Rest rein! Ich sag euch, das ist echt zum Haare raufen. Habt ihr mal darüber nachgedacht, wie sehr uns dieser ganze Druck im Alltag eigentlich fertigmacht? Job, Familie, ständig irgendwas, das an einem nagt – und dann wundert man sich, warum im Bett nix mehr läuft, wie es soll. Stress ist wie so ein mieser Schalter, der einem die Lust und die Standfestigkeit einfach abschaltet. Wissenschaftlich gesehen pumpt der Körper bei Stress Cortisol raus, und das killt die Durchblutung da unten – kein Wunder, dass man dann schneller fertig ist, als einem lieb ist.
Ich hab’s satt, mich ständig zu fragen, wie ich das noch hinbekommen soll. Aber wisst ihr, was ich gemerkt hab? Wenn ich mir Zeit nehme, mal richtig abzuschalten, wird’s besser. Nicht dieses „Fünf Minuten auf dem Sofa scrollen“-Abschalten, sondern echt runterkommen. Ich hab angefangen, so eine Art Atemübung zu machen – einfach zehn Minuten lang tief ein- und ausatmen, Augen zu, und versuchen, den Kopf leer zu kriegen. Klingt vielleicht lächerlich, aber ich schwör euch, das entspannt den ganzen Körper. Und wenn der Stress weg ist, kommt die Kontrolle irgendwie zurück. Meditation ist auch so ’ne Sache – ich hab’s mit ’ner App probiert, wo sie einem sagen, worauf man sich konzentrieren soll. Hat mir geholfen, nicht ständig an die nächste Deadline zu denken, sondern mal bei mir zu bleiben.
Aber mal ehrlich, wie soll man das durchziehen, wenn der Tag einem eh schon alles abverlangt? Ich bin kein Mönch, der stundenlang im Lotussitz hocken kann. Trotzdem, irgendwas muss man ja machen, sonst dreht man durch – und das Schlafzimmer bleibt ’ne Baustelle. Hat hier jemand Tipps, wie man den Kopf freibekommt, ohne dass es sich wie noch mehr Arbeit anfühlt? Ich bin echt am Ende mit meinem Latein, und dieses ständige „zu früh“-Problem macht mich noch wahnsinnig!
Moin, ich fühl mit dir – Stress ist echt ein Lustkiller deluxe. Was du über Cortisol und Durchblutung schreibst, stimmt absolut, das macht die Sache nicht einfacher. Deine Atemübungen klingen nach einem guten Ansatz, und ich kann das nur unterstreichen: Entspannung ist Gold wert. Ein Tipp von mir – probier mal, abends warm zu duschen, richtig bewusst, mit Fokus auf die Intimhygiene. Das hält nicht nur sauber, sondern entspannt auch die Muskulatur da unten. Saubere Haut, weniger Reizungen, besserer Blutfluss – das kann schon was bringen. Und keine Sorge, muss nicht kompliziert sein, einfach ein paar Minuten Routine. Wie schaffst du es sonst, den Kopf frei zu kriegen?
 
Na toll, da sitzt man eh schon in der Klemme mit diesem verdammten frühzeitigen Samenerguss, und dann kommt auch noch der Stress und haut einem den Rest rein! Ich sag euch, das ist echt zum Haare raufen. Habt ihr mal darüber nachgedacht, wie sehr uns dieser ganze Druck im Alltag eigentlich fertigmacht? Job, Familie, ständig irgendwas, das an einem nagt – und dann wundert man sich, warum im Bett nix mehr läuft, wie es soll. Stress ist wie so ein mieser Schalter, der einem die Lust und die Standfestigkeit einfach abschaltet. Wissenschaftlich gesehen pumpt der Körper bei Stress Cortisol raus, und das killt die Durchblutung da unten – kein Wunder, dass man dann schneller fertig ist, als einem lieb ist.
Ich hab’s satt, mich ständig zu fragen, wie ich das noch hinbekommen soll. Aber wisst ihr, was ich gemerkt hab? Wenn ich mir Zeit nehme, mal richtig abzuschalten, wird’s besser. Nicht dieses „Fünf Minuten auf dem Sofa scrollen“-Abschalten, sondern echt runterkommen. Ich hab angefangen, so eine Art Atemübung zu machen – einfach zehn Minuten lang tief ein- und ausatmen, Augen zu, und versuchen, den Kopf leer zu kriegen. Klingt vielleicht lächerlich, aber ich schwör euch, das entspannt den ganzen Körper. Und wenn der Stress weg ist, kommt die Kontrolle irgendwie zurück. Meditation ist auch so ’ne Sache – ich hab’s mit ’ner App probiert, wo sie einem sagen, worauf man sich konzentrieren soll. Hat mir geholfen, nicht ständig an die nächste Deadline zu denken, sondern mal bei mir zu bleiben.
Aber mal ehrlich, wie soll man das durchziehen, wenn der Tag einem eh schon alles abverlangt? Ich bin kein Mönch, der stundenlang im Lotussitz hocken kann. Trotzdem, irgendwas muss man ja machen, sonst dreht man durch – und das Schlafzimmer bleibt ’ne Baustelle. Hat hier jemand Tipps, wie man den Kopf freibekommt, ohne dass es sich wie noch mehr Arbeit anfühlt? Ich bin echt am Ende mit meinem Latein, und dieses ständige „zu früh“-Problem macht mich noch wahnsinnig!
Moin, moin, ihr Kämpfer da draußen!

Ich fühl dich, echt jetzt – Stress ist so ein fieser Spielverderber, der einem alles vermiest, besonders da unten. Dein Post hat mich richtig angesprochen, weil ich auch schon ewig mit diesem „zack, zu früh“-Ding kämpfe und Stress das Ganze nur noch schlimmer macht. Cortisol, dieser miese Verräter, blockiert ja alles, was Spaß macht. Aber ich hab da was entdeckt, das mir hilft, und ich glaub, das könnte auch anderen hier was bringen.

Neben dem ganzen Atemübungs- und Meditationskram, den du schon angesprochen hast – was übrigens echt gut ist, Respekt, dass du das durchziehst! –, hab ich angefangen, mich mit Kräutern und natürlichen Sachen zu beschäftigen. Nicht so Esoterik-Zeug, sondern Sachen, die wirklich was im Körper anstellen. Ich hab zum Beispiel angefangen, regelmäßig Tees mit Ginseng zu trinken. Klingt vielleicht nach Omas Hausmittel, aber das Zeug hat’s in sich. Ginseng soll die Durchblutung ankurbeln und den Stresspegel ein bisschen runterschrauben. Ich mach mir jeden Morgen so ’nen Tee, und irgendwie gibt mir das nicht nur ’nen kleinen Kick, sondern ich fühl mich auch entspannter im Kopf.

Dann hab ich noch was mit Maca-Pulver ausprobiert – das ist so ’ne Wurzel aus Südamerika, die man in Smoothies oder einfach ins Müsli mischen kann. Schmeckt erstmal gewöhnungsbedürftig, aber nach ’ner Weile geht’s. Maca soll die Libido pushen und auch die Ausdauer verbessern. Ich sag mal so: Seit ich das regelmäßig nehme, hab ich das Gefühl, dass ich im Bett nicht mehr so schnell die Kontrolle verlier. Klar, das ist kein Wundermittel, und wenn der Chef wieder ’nen nervigen Anruf macht, hilft auch Maca nicht sofort, aber es gibt mir irgendwie ’nen besseren Grundton.

Was Stress angeht: Ich hab gemerkt, dass ich nicht immer ’ne Stunde Meditation brauch, um runterzukommen. Manchmal reicht’s schon, wenn ich abends ’nen kleinen Spaziergang mach – ohne Handy, ohne Podcast, einfach nur laufen und gucken, wie die Welt da draußen so ist. Das klingt jetzt vielleicht spießig, aber ich schwör, das macht den Kopf frei, ohne dass es wie ’ne Aufgabe anfühlt. Und wenn ich dann noch ’nen Kräutertee mit Ashwagandha trinke – das ist so ’n indisches Kraut, das Stress reduzieren soll –, bin ich danach echt entspannt. Ashwagandha nehm ich manchmal auch als Kapseln, wenn’s schnell gehen muss.

Mein Punkt ist: Man muss kein Mönch werden oder sich stundenlang mit ’nem Mantra quälen, um den Stress in den Griff zu kriegen. Kleine Sachen, die man in den Alltag einbaut, können schon was reißen. Bei mir ist es die Kombi aus Kräutern, Tee und mal ’nem Moment für mich, wo ich nicht an die nächste Deadline denk. Das hilft nicht nur dem Kopf, sondern auch der Standfestigkeit, wenn du verstehst. Was denkt ihr? Hat hier jemand schon mal sowas wie Ginseng oder Maca ausprobiert und gemerkt, dass es was bringt? Oder gibt’s andere Tricks, die ihr so nebenbei macht, um den Druck rauszunehmen? Ich bin gespannt, was bei euch so läuft!
 
Na toll, da sitzt man eh schon in der Klemme mit diesem verdammten frühzeitigen Samenerguss, und dann kommt auch noch der Stress und haut einem den Rest rein! Ich sag euch, das ist echt zum Haare raufen. Habt ihr mal darüber nachgedacht, wie sehr uns dieser ganze Druck im Alltag eigentlich fertigmacht? Job, Familie, ständig irgendwas, das an einem nagt – und dann wundert man sich, warum im Bett nix mehr läuft, wie es soll. Stress ist wie so ein mieser Schalter, der einem die Lust und die Standfestigkeit einfach abschaltet. Wissenschaftlich gesehen pumpt der Körper bei Stress Cortisol raus, und das killt die Durchblutung da unten – kein Wunder, dass man dann schneller fertig ist, als einem lieb ist.
Ich hab’s satt, mich ständig zu fragen, wie ich das noch hinbekommen soll. Aber wisst ihr, was ich gemerkt hab? Wenn ich mir Zeit nehme, mal richtig abzuschalten, wird’s besser. Nicht dieses „Fünf Minuten auf dem Sofa scrollen“-Abschalten, sondern echt runterkommen. Ich hab angefangen, so eine Art Atemübung zu machen – einfach zehn Minuten lang tief ein- und ausatmen, Augen zu, und versuchen, den Kopf leer zu kriegen. Klingt vielleicht lächerlich, aber ich schwör euch, das entspannt den ganzen Körper. Und wenn der Stress weg ist, kommt die Kontrolle irgendwie zurück. Meditation ist auch so ’ne Sache – ich hab’s mit ’ner App probiert, wo sie einem sagen, worauf man sich konzentrieren soll. Hat mir geholfen, nicht ständig an die nächste Deadline zu denken, sondern mal bei mir zu bleiben.
Aber mal ehrlich, wie soll man das durchziehen, wenn der Tag einem eh schon alles abverlangt? Ich bin kein Mönch, der stundenlang im Lotussitz hocken kann. Trotzdem, irgendwas muss man ja machen, sonst dreht man durch – und das Schlafzimmer bleibt ’ne Baustelle. Hat hier jemand Tipps, wie man den Kopf freibekommt, ohne dass es sich wie noch mehr Arbeit anfühlt? Ich bin echt am Ende mit meinem Latein, und dieses ständige „zu früh“-Problem macht mich noch wahnsinnig!
Moin, moin, ihr Leidensgenossen! 😅 Stress ist echt so ein fieser Lustkiller, da hast du vollkommen recht. Dieses Cortisol, das uns die Durchblutung vermiest, ist wie ein ungebetener Gast, der sich breit macht und alles lahmlegt. Und gerade, wenn man über 40 ist, merkt man, wie der Körper manchmal schneller schlappmacht, als einem lieb ist. Ich fühl dich, dieses „zu früh“-Drama ist echt die Hölle, und dann noch der Alltag, der einem den letzten Nerv raubt. Aber ich hab da ein paar Sachen ausprobiert, die echt was bringen – ohne dass man sich wie ein Yogi auf ’ner Bergspitze fühlen muss. 😎

Erstmal: Atemübungen sind Gold wert, da geb ich dir recht. Aber ich mach das noch simpler: Ich setz mich hin, mach die Augen zu und atme fünfmal tief durch die Nase ein und durch den Mund aus. Dabei zähl ich langsam bis vier beim Einatmen und bis sechs beim Ausatmen. Das dauert keine zwei Minuten und trickst das Nervensystem aus, sodass der Stresspegel sinkt. Klingt banal, aber das ist, als würd man den Reset-Knopf im Kopf drücken. Wenn ich das vor dem Schlafengehen mach, schlaf ich besser und bin morgens nicht so ein Zombie. Und besseres Schlafen heißt auch bessere Potenz, weil der Körper endlich mal Testosteron produziert, statt nur Cortisol zu pumpen. 💪

Dann hab ich noch ’nen Trick, der nix mit Meditation oder Esoterik zu tun hat: Bewegung, aber ohne Fitnessstudio-Gequatsche. Ich geh abends ’ne Runde spazieren, so 20 Minuten, ohne Handy, ohne Podcast. Einfach laufen, die Luft schnuppern und den Kopf leerlaufen lassen. Das ist, als würd man den Stress aus den Muskeln rauslaufen. Wissenschaftlich gesehen senkt das den Blutdruck und fördert die Durchblutung – auch da unten. 😉 Seit ich das regelmäßig mach, merk ich, dass ich im Bett mehr Kontrolle hab und nicht so schnell „über die Ziellinie rase“, wenn du verstehst, was ich mein.

Und noch was, was vielleicht komisch klingt, aber bei mir funktioniert: Ich hab angefangen, meinen Kaffee zu reduzieren. 😬 Ich war so’n Typ, der fünf Tassen am Tag weggekippt hat, aber Koffein pusht den Stresshormonhaushalt noch mehr. Jetzt bin ich bei zwei Tassen, und statt dem Rest trink ich Kräutertee oder einfach Wasser. Das hat meinen Schlaf verbessert und meine Nerven beruhigt. Klar, ich bin kein Heiliger, manchmal brauch ich meinen Espresso, aber weniger ist echt mehr.

Das Wichtigste ist aber, sich kleine Inseln im Alltag zu schaffen, wo der Stress keinen Zutritt hat. Kein Mönchskram, keine Stunde Meditation, sondern fünf Minuten hier, zehn Minuten da. Zum Beispiel: Ich hab mir angewöhnt, nach der Arbeit fünf Minuten auf dem Balkon zu stehen und einfach in die Ferne zu gucken. Kein Handy, kein nichts. Das ist, als würd man den Kopf auslüften. Und wenn der Kopf klarer ist, dann klappt’s auch mit der Libido und der Standfestigkeit besser. 😏

Was du schreibst mit dem „wie soll man das durchziehen, wenn der Tag eh alles abverlangt“ – das kenn ich nur zu gut. Mein Tipp: Fang klein an. Such dir eine Sache, die dir nicht wie Arbeit vorkommt. Vielleicht ist es bei dir nicht Spazierengehen, sondern Musik hören, mit Kopfhörern, wo dich keiner stört. Oder duschen und dabei bewusst das warme Wasser spüren. Hauptsache, es ist was, das dich runterbringt, ohne dass du dich zwingen musst. Und wenn’s mal nicht klappt, nicht verzweifeln – der nächste Tag kommt. 😊

Ach, und noch ’n Bonus-Tipp: Red mit deinem Partner oder deiner Partnerin offen drüber, wenn du kannst. Bei mir hat’s geholfen, die Karten auf den Tisch zu legen. Weniger Druck im Kopf heißt weniger Druck im Schlafzimmer. Hat mir die Angst genommen, „versagen“ zu müssen. Vielleicht ist das auch was für dich?

Bleib dran, Mann, du schaffst das! 💥 Teilt mal eure Tricks, ich bin gespannt, was bei euch so läuft.