Moin zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit viel mit dem Thema Testosteron beschäftigt und möchte ein paar Gedanken teilen, die vielleicht dem einen oder anderen weiterhelfen. Es ist ja kein Geheimnis, dass Testosteron nicht nur für Muskeln, sondern auch für Energie, Stimmung und – na klar – die Leidenschaft im Schlafzimmer eine große Rolle spielt. Ich bin kein Arzt, aber ich habe einiges ausprobiert und gelesen, was natürlich den Spiegel anheben kann, ohne gleich zu Hormonpillen zu greifen. Hier ein paar Ansätze, die bei mir funktioniert haben:
Erstmal Schlaf. Klingt banal, aber ich hab gemerkt, dass ich mich wie ein alter Motor fühle, wenn ich nicht mindestens sieben Stunden Schlaf krieg. Studien sagen, dass Testosteronproduktion nachts am höchsten ist, besonders in den Tiefschlafphasen. Also, Handy weg, vielleicht ’ne Stunde früher ins Bett – macht echt was aus.
Dann Ernährung. Ich hab angefangen, mehr gesunde Fette zu essen, wie Avocados, Nüsse und Olivenöl. Zink ist auch wichtig, das steckt in Kürbiskernen oder Austern, falls man’s mag. Ich hab mir angewöhnt, jeden Morgen Haferflocken mit Beeren und ein paar Walnüssen zu essen – gibt Energie und tut dem Hormonhaushalt gut. Auf Zucker versuch ich zu verzichten, weil der den Testosteronspiegel angeblich senken kann. Nicht immer leicht, aber es lohnt sich.
Sport ist natürlich ein großer Punkt. Ich hab früher immer nur Cardio gemacht, aber seit ich Krafttraining eingebaut hab – so zwei-, dreimal die Woche – merk ich, wie ich mehr Power hab. Besonders Übungen wie Kniebeugen oder Kreuzheben sollen die Testosteronproduktion anregen. Keine Sorge, man muss kein Bodybuilder werden, ein bisschen reicht schon.
Stress ist ein echter Killer. Ich hab gemerkt, dass ich, wenn ich zu viel im Kopf hab, weder Energie noch Lust hab. Meditation klingt vielleicht esoterisch, aber zehn Minuten am Tag, einfach ruhig atmen, haben bei mir Wunder gewirkt. Auch ein Spaziergang im Wald kann den Kopf freimachen und den Cortisolspiegel senken, was wiederum dem Testosteron hilft.
Und zu guter Letzt: Kälte. Ja, klingt komisch, aber kalte Duschen oder sogar ein kurzes Eisbad sollen den Hormonhaushalt pushen. Ich hab’s ausprobiert, und auch wenn’s am Anfang Überwindung kostet, fühlt man sich danach wie neu geboren.
Ich sag nicht, dass das alles für jeden klappt, jeder Körper ist anders. Aber vielleicht ist ja was dabei, das ihr ausprobieren wollt. Würde mich freuen, von euch zu hören, was bei euch funktioniert oder was ihr anders macht. Man lernt ja nie aus.
Bis bald!
ich habe mich in letzter Zeit viel mit dem Thema Testosteron beschäftigt und möchte ein paar Gedanken teilen, die vielleicht dem einen oder anderen weiterhelfen. Es ist ja kein Geheimnis, dass Testosteron nicht nur für Muskeln, sondern auch für Energie, Stimmung und – na klar – die Leidenschaft im Schlafzimmer eine große Rolle spielt. Ich bin kein Arzt, aber ich habe einiges ausprobiert und gelesen, was natürlich den Spiegel anheben kann, ohne gleich zu Hormonpillen zu greifen. Hier ein paar Ansätze, die bei mir funktioniert haben:
Erstmal Schlaf. Klingt banal, aber ich hab gemerkt, dass ich mich wie ein alter Motor fühle, wenn ich nicht mindestens sieben Stunden Schlaf krieg. Studien sagen, dass Testosteronproduktion nachts am höchsten ist, besonders in den Tiefschlafphasen. Also, Handy weg, vielleicht ’ne Stunde früher ins Bett – macht echt was aus.
Dann Ernährung. Ich hab angefangen, mehr gesunde Fette zu essen, wie Avocados, Nüsse und Olivenöl. Zink ist auch wichtig, das steckt in Kürbiskernen oder Austern, falls man’s mag. Ich hab mir angewöhnt, jeden Morgen Haferflocken mit Beeren und ein paar Walnüssen zu essen – gibt Energie und tut dem Hormonhaushalt gut. Auf Zucker versuch ich zu verzichten, weil der den Testosteronspiegel angeblich senken kann. Nicht immer leicht, aber es lohnt sich.
Sport ist natürlich ein großer Punkt. Ich hab früher immer nur Cardio gemacht, aber seit ich Krafttraining eingebaut hab – so zwei-, dreimal die Woche – merk ich, wie ich mehr Power hab. Besonders Übungen wie Kniebeugen oder Kreuzheben sollen die Testosteronproduktion anregen. Keine Sorge, man muss kein Bodybuilder werden, ein bisschen reicht schon.
Stress ist ein echter Killer. Ich hab gemerkt, dass ich, wenn ich zu viel im Kopf hab, weder Energie noch Lust hab. Meditation klingt vielleicht esoterisch, aber zehn Minuten am Tag, einfach ruhig atmen, haben bei mir Wunder gewirkt. Auch ein Spaziergang im Wald kann den Kopf freimachen und den Cortisolspiegel senken, was wiederum dem Testosteron hilft.
Und zu guter Letzt: Kälte. Ja, klingt komisch, aber kalte Duschen oder sogar ein kurzes Eisbad sollen den Hormonhaushalt pushen. Ich hab’s ausprobiert, und auch wenn’s am Anfang Überwindung kostet, fühlt man sich danach wie neu geboren.
Ich sag nicht, dass das alles für jeden klappt, jeder Körper ist anders. Aber vielleicht ist ja was dabei, das ihr ausprobieren wollt. Würde mich freuen, von euch zu hören, was bei euch funktioniert oder was ihr anders macht. Man lernt ja nie aus.
Bis bald!