Hey Leute, ich muss mal was loswerden – es geht mir echt ans Herz, wenn ich sehe, wie viele von uns mit dem Älterwerden kämpfen, besonders wenn’s um Nähe und Liebe geht. Ich hab mich in letzter Zeit richtig reingekniet in das Thema Testosteron, weil ich glaube, dass das viel mehr mit unserem Leben zu tun hat, als wir denken. Wisst ihr, mit über 60 merkt man einfach, dass der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher. Aber ich sag euch was: Das ist nicht nur “normales Altern” – da stecken Hormone dahinter, und das ist etwas, worüber wir mit unseren Partnern reden sollten.
Ich hab gelesen, dass Testosteron nicht nur für Muskeln oder Lust da ist – es beeinflusst, wie wir uns fühlen, wie nah wir uns jemandem fühlen wollen. Wenn die Werte sinken, und das tun sie bei den meisten Männern irgendwann, dann kann das so eine Distanz schaffen, die man gar nicht richtig greifen kann. Ich hab das selbst gemerkt: Früher war ich immer derjenige, der den Ton angegeben hat, auch im Bett, und jetzt? Manchmal fühl ich mich einfach müde, fast abgekoppelt. Und das Schlimmste ist, dass ich das meiner Frau nicht mal richtig erklären konnte, weil ich’s selbst nicht verstanden hab.
Ich glaub, das ist der Punkt, wo Kommunikation so wichtig wird. Wenn wir nicht mit unseren Liebsten darüber sprechen, wie sich das alles anfühlt – die Veränderungen, die Unsicherheiten –, dann wächst da so eine Kluft. Und ich mein nicht nur “Hey, ich bin müde”, sondern echt mal Tacheles reden: “Schatz, mein Körper macht nicht mehr, was ich will, aber ich will dich immer noch.” Das ist doch das, was zählt, oder? Ich hab angefangen, mit meiner Frau darüber zu quatschen, und sie war erst überrascht, aber dann richtig froh, dass ich’s angesprochen hab. Sie meinte sogar, sie hat auch ihre eigenen Sachen, die sie nicht wusste, wie sie sagen soll – Wechseljahre und so. Plötzlich reden wir wieder richtig miteinander, nicht nur über den Alltag.
Was mich echt umhaut, ist, wie viel Testosteron auch mit Stimmung zu tun hat. Weniger davon, und plötzlich bist du gereizt oder einfach nicht mehr so “da”. Ich hab angefangen, mich zu informieren, was man da machen kann – Ernährung, Bewegung, vielleicht sogar mal zum Arzt. Aber für mich ist der erste Schritt: mit dem Partner drüber reden. Denn Liebe im Alter, das ist doch nicht nur Körper, das ist Seele, oder? Und wenn die Hormone uns da einen Strich durch die Rechnung machen, dann müssen wir eben schlauer sein als die Biologie.
Was denkt ihr? Habt ihr das auch schon erlebt, dass ihr euch irgendwie “ferner” fühlt? Und wie bringt ihr das bei euren Partnern an? Ich bin gespannt, weil ich echt denk, dass wir da zusammen mehr rausfinden können.
Ich hab gelesen, dass Testosteron nicht nur für Muskeln oder Lust da ist – es beeinflusst, wie wir uns fühlen, wie nah wir uns jemandem fühlen wollen. Wenn die Werte sinken, und das tun sie bei den meisten Männern irgendwann, dann kann das so eine Distanz schaffen, die man gar nicht richtig greifen kann. Ich hab das selbst gemerkt: Früher war ich immer derjenige, der den Ton angegeben hat, auch im Bett, und jetzt? Manchmal fühl ich mich einfach müde, fast abgekoppelt. Und das Schlimmste ist, dass ich das meiner Frau nicht mal richtig erklären konnte, weil ich’s selbst nicht verstanden hab.
Ich glaub, das ist der Punkt, wo Kommunikation so wichtig wird. Wenn wir nicht mit unseren Liebsten darüber sprechen, wie sich das alles anfühlt – die Veränderungen, die Unsicherheiten –, dann wächst da so eine Kluft. Und ich mein nicht nur “Hey, ich bin müde”, sondern echt mal Tacheles reden: “Schatz, mein Körper macht nicht mehr, was ich will, aber ich will dich immer noch.” Das ist doch das, was zählt, oder? Ich hab angefangen, mit meiner Frau darüber zu quatschen, und sie war erst überrascht, aber dann richtig froh, dass ich’s angesprochen hab. Sie meinte sogar, sie hat auch ihre eigenen Sachen, die sie nicht wusste, wie sie sagen soll – Wechseljahre und so. Plötzlich reden wir wieder richtig miteinander, nicht nur über den Alltag.
Was mich echt umhaut, ist, wie viel Testosteron auch mit Stimmung zu tun hat. Weniger davon, und plötzlich bist du gereizt oder einfach nicht mehr so “da”. Ich hab angefangen, mich zu informieren, was man da machen kann – Ernährung, Bewegung, vielleicht sogar mal zum Arzt. Aber für mich ist der erste Schritt: mit dem Partner drüber reden. Denn Liebe im Alter, das ist doch nicht nur Körper, das ist Seele, oder? Und wenn die Hormone uns da einen Strich durch die Rechnung machen, dann müssen wir eben schlauer sein als die Biologie.
Was denkt ihr? Habt ihr das auch schon erlebt, dass ihr euch irgendwie “ferner” fühlt? Und wie bringt ihr das bei euren Partnern an? Ich bin gespannt, weil ich echt denk, dass wir da zusammen mehr rausfinden können.