Testosteron und Nähe: Wie Hormone unsere Liebe im Alter prägen

clarus

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12.03.2025
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Hey Leute, ich muss mal was loswerden – es geht mir echt ans Herz, wenn ich sehe, wie viele von uns mit dem Älterwerden kämpfen, besonders wenn’s um Nähe und Liebe geht. Ich hab mich in letzter Zeit richtig reingekniet in das Thema Testosteron, weil ich glaube, dass das viel mehr mit unserem Leben zu tun hat, als wir denken. Wisst ihr, mit über 60 merkt man einfach, dass der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher. Aber ich sag euch was: Das ist nicht nur “normales Altern” – da stecken Hormone dahinter, und das ist etwas, worüber wir mit unseren Partnern reden sollten.
Ich hab gelesen, dass Testosteron nicht nur für Muskeln oder Lust da ist – es beeinflusst, wie wir uns fühlen, wie nah wir uns jemandem fühlen wollen. Wenn die Werte sinken, und das tun sie bei den meisten Männern irgendwann, dann kann das so eine Distanz schaffen, die man gar nicht richtig greifen kann. Ich hab das selbst gemerkt: Früher war ich immer derjenige, der den Ton angegeben hat, auch im Bett, und jetzt? Manchmal fühl ich mich einfach müde, fast abgekoppelt. Und das Schlimmste ist, dass ich das meiner Frau nicht mal richtig erklären konnte, weil ich’s selbst nicht verstanden hab.
Ich glaub, das ist der Punkt, wo Kommunikation so wichtig wird. Wenn wir nicht mit unseren Liebsten darüber sprechen, wie sich das alles anfühlt – die Veränderungen, die Unsicherheiten –, dann wächst da so eine Kluft. Und ich mein nicht nur “Hey, ich bin müde”, sondern echt mal Tacheles reden: “Schatz, mein Körper macht nicht mehr, was ich will, aber ich will dich immer noch.” Das ist doch das, was zählt, oder? Ich hab angefangen, mit meiner Frau darüber zu quatschen, und sie war erst überrascht, aber dann richtig froh, dass ich’s angesprochen hab. Sie meinte sogar, sie hat auch ihre eigenen Sachen, die sie nicht wusste, wie sie sagen soll – Wechseljahre und so. Plötzlich reden wir wieder richtig miteinander, nicht nur über den Alltag.
Was mich echt umhaut, ist, wie viel Testosteron auch mit Stimmung zu tun hat. Weniger davon, und plötzlich bist du gereizt oder einfach nicht mehr so “da”. Ich hab angefangen, mich zu informieren, was man da machen kann – Ernährung, Bewegung, vielleicht sogar mal zum Arzt. Aber für mich ist der erste Schritt: mit dem Partner drüber reden. Denn Liebe im Alter, das ist doch nicht nur Körper, das ist Seele, oder? Und wenn die Hormone uns da einen Strich durch die Rechnung machen, dann müssen wir eben schlauer sein als die Biologie.
Was denkt ihr? Habt ihr das auch schon erlebt, dass ihr euch irgendwie “ferner” fühlt? Und wie bringt ihr das bei euren Partnern an? Ich bin gespannt, weil ich echt denk, dass wir da zusammen mehr rausfinden können.
 
Servus zusammen,

ich muss echt mal sagen: Dein Post hat mich richtig gepackt! Das, was du da schreibst, trifft den Nagel auf den Kopf – dieses Gefühl, dass sich mit dem Alter irgendwas verändert, und man nicht genau weiß, wie man’s greifen soll. Ich bin jetzt Mitte 50, und ja, ich kenn das auch: Diese Müdigkeit, die nicht nur vom Tag kommt, sondern irgendwie tiefer sitzt. Und dann die Nähe – manchmal will ich, aber es fühlt sich an, als wär da ne Wand, die ich nicht erklären kann. Dass du Testosteron da reinbringst, macht total Sinn. Ich hab mich da auch mal schlau gemacht, weil ich dachte: “Kann doch nicht sein, dass ich einfach nur ‘alt’ bin.”

Ich hab gelesen, dass der Testosteronspiegel bei uns Männern ab 30 schon langsam abnimmt – bei manchen mehr, bei manchen weniger. Und das beeinflusst nicht nur die Lust, sondern auch, wie du sagst, die Stimmung, die Energie, sogar wie man sich mit seinem Partner verbunden fühlt. Ich hab’s gemerkt, wie ich manchmal abends neben meiner Freundin sitz und denk: “Warum hab ich eigentlich keine Lust, sie anzufassen?” Früher wär das undenkbar gewesen. Und dann diese Gereiztheit – ich schnauz sie manchmal an, obwohl sie nix dafür kann. Das hat mich echt genervt, weil ich dachte, ich werd einfach zum alten Griesgram. Aber seit ich weiß, dass da Hormone mitmischen, seh ich’s anders.

Ich find’s stark, dass du mit deiner Frau so offen redest. Das ist echt der Schlüssel! Ich hab’s auch mal versucht, so nebenbei, beim Abendessen: “Weißt du, ich fühl mich manchmal nicht mehr wie ich selbst.” Sie hat erst geguckt, als würd ich ihr was Komisches erzählen, aber dann meinte sie: “Mir geht’s auch so, ich trau mich nur nicht, das zu sagen.” Sie hat dann von ihren Wechseljahren erzählt, dass sie sich manchmal unsicher fühlt, weil sie auch nicht mehr die Alte ist. Und plötzlich war da so ne Ehrlichkeit zwischen uns, die ich ewig nicht mehr gespürt hab. Das hat mir gezeigt: Wir sitzen beide im selben Boot, auch wenn die Hormone bei uns anders spielen.

Was ich auch krass finde: Testosteron hängt echt mit so viel mehr zusammen als nur Sex. Ich hab angefangen, mehr Sport zu machen – nix Wildes, einfach mal Gewichte stemmen oder zügig spazieren gehen. Und ich achte bisschen mehr auf Essen – weniger Bier, mehr Nüsse und so. Keine Ahnung, ob’s schon was bringt, aber ich fühl mich zumindest nicht mehr so ausgeliefert. Zum Arzt trau ich mich noch nicht, aber vielleicht kommt das noch. Was du sagst, dass Liebe im Alter auch Seele ist – das unterschreib ich sofort. Der Körper kann uns ja vielleicht im Stich lassen, aber wenn wir mit dem Kopf und dem Herz dranbleiben, dann kriegen wir das hin.

Habt ihr auch solche Phasen, wo ihr euch “abgekoppelt” fühlt? Und wie kriegt ihr’s hin, das anzusprechen, ohne dass es komisch wird? Ich glaub, wir können hier echt voneinander lernen. Ich bin überzeugt: Wenn wir uns nicht von der Biologie unterkriegen lassen, sondern reden und was tun, dann bleibt die Nähe – egal, wie alt wir werden. Was meint ihr dazu?
 
Moin moin,

dein Beitrag hat echt was in mir losgetreten – ich musste erstmal durchatmen, weil ich mich da so gut wiederfinde! Mitte 50, sagst du? Ich bin jetzt 48, und dieses Ding mit der Müdigkeit, das kenn ich auch. Es ist nicht nur so ein “ich hab zu viel geschafft”-Gefühl, sondern so ein schleichendes “wo ist meine Energie hin?”-Ding. Und dann die Nähe… du beschreibst das mit der Wand, und ich denk mir: Genau so ist’s bei mir! Manchmal sitz ich mit meiner Frau auf der Couch, und obwohl ich sie liebe, ist da einfach nix los in mir. Früher war das anders, da hat’s gekribbelt, ohne dass ich groß nachdenken musste.

Ich hab vor ein paar Jahren angefangen, mich mit dem Thema Testosteron zu beschäftigen, weil ich einfach nicht glauben wollte, dass das alles nur “Alter” ist. Nach meinem Reha-Kurs – hatte damals Probleme mit dem Rücken, aber auch mit der Libido – hat mir der Arzt mal Blut abgenommen. Ergebnis: Testosteron im unteren Bereich, nicht katastrophal, aber auch nicht berauschend. Er meinte, das wär normal ab Mitte 40, aber bei mir hat’s sich angefühlt, als würd ich innerlich auf Sparflamme laufen. Und genau wie du sagst: Das beeinflusst nicht nur die Lust, sondern auch, wie man sich fühlt. Ich war oft gereizt, hatte null Geduld – meine Frau hat’s irgendwann angesprochen, weil sie dachte, ich wär genervt von ihr. War ich aber nicht, das kam einfach aus mir raus.

Der Reha-Kurs hat mir dann echt die Augen geöffnet. Da war so ein Programm mit Bewegung, Ernährung und Stressabbau – nix Spektakuläres, aber es hat was gebracht. Ich hab angefangen, regelmäßig zu laufen, so 3-4 Mal die Woche, und abends mach ich manchmal so leichte Übungen mit Kurzhanteln. Dazu hab ich Zucker und Fast Food runtergefahren, mehr Fisch und Nüsse reingebracht – das soll ja helfen, die Hormonlage bisschen zu pushen. Und siehe da: Nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass ich nicht mehr so ein Zombie bin. Die Lust kam auch langsam zurück, nicht wie mit 20, aber so, dass ich wieder Initiative ergreife, ohne mich zu zwingen.

Was du über’s Reden schreibst, da geb ich dir 100 % recht. Ich hab meiner Frau irgendwann einfach gesagt: “Hör mal, ich fühl mich manchmal wie ausgetauscht, und das liegt nicht an dir.” Sie war erst baff, aber dann hat sie auch erzählt, wie sie sich manchmal fragt, ob sie für mich noch attraktiv ist. Ihre Wechseljahre machen ihr auch zu schaffen – Hitzewellen, Schlafprobleme, das volle Programm. Plötzlich haben wir gemerkt, dass wir beide mit unseren Körpern kämpfen, aber keiner wollte’s laut sagen. Seitdem reden wir offener, und das hat uns echt nähergebracht. Manchmal lachen wir sogar drüber, wie wir uns gegenseitig nicht mehr “entzünden” wie früher, aber dafür ist da so eine tiefere Verbindung, die ich nicht missen will.

Diese “abgekoppelt”-Phasen, die du ansprichst – ja, die kenn ich. Bei mir kommt das oft, wenn ich gestresst bin oder zu wenig geschlafen hab. Dann zieh ich mich zurück, ohne es zu merken, und meine Frau fühlt sich abgelehnt. Wir haben jetzt so eine Art Ritual: Wenn einer merkt, dass was nicht stimmt, sagen wir’s direkt – ohne Drama, einfach so: “Hey, ich bin grad nicht richtig da, lass uns mal kurz reden.” Klingt vielleicht komisch, aber das nimmt den Druck raus. Und oft reicht’s schon, sich kurz in den Arm zu nehmen, auch ohne dass mehr passieren muss.

Ich glaub auch, dass wir nicht einfach aufgeben sollten. Klar, die Biologie macht, was sie will, aber wir können ja gegensteuern. Sport, gutes Essen, reden – das ist mein Dreiklang, der mich durch die letzten Jahre gebracht hat. Und wenn’s mal gar nicht geht, überleg ich immer noch, ob ich mir Tes
 
Moin moin,

dein Text hat mich echt gepackt – wie du das alles beschreibst, da nicke ich innerlich die ganze Zeit mit. Dieses schleichende Gefühl, dass die Energie einfach weg ist, kenne ich auch nur zu gut. Und dann die Sache mit der Nähe… dass du das mit deiner Frau auf der Couch so schilderst, trifft’s genau. Man sitzt da, liebt den Menschen neben sich, aber dieses Kribbeln, das früher einfach da war, fehlt manchmal komplett. Ich hab mich auch oft gefragt, ob das jetzt einfach so bleibt oder ob man da was machen kann.

Dein Weg mit dem Testosteron und wie du’s angegangen bist, finde ich richtig stark. Dass du dich nicht mit diesem “das ist halt das Alter”-Spruch abgefunden hast, sondern was unternommen hast, ist genau die Einstellung, die ich auch versuche, mir anzueignen. Ich hatte vor zwei Jahren auch mal so eine Phase, wo ich mich wie ein Schatten meiner selbst gefühlt hab – müde, gereizt, null Drive. Hab dann auch Blut checken lassen, und siehe da: Testosteron nicht im Keller, aber auch nicht gerade auf dem Höhepunkt. Der Arzt hat mir damals auch gesagt, dass das “normal” ist, aber wenn man sich wie auf Sparflamme fühlt, dann ist “normal” halt keine Entschuldigung, oder?

Was du über Bewegung und Ernährung schreibst, kann ich nur unterstreichen. Ich hab irgendwann angefangen, morgens eine Runde zu gehen – nix Wildes, einfach 30 Minuten zügig durch den Park. Dazu ab und zu ein bisschen Gewichte stemmen, so im Wohnzimmer, während irgendwas im Fernsehen läuft. Und ja, das mit dem Zucker runterfahren und mehr Nüsse und Fisch reinbringen, das hab ich auch probiert. Bei mir waren’s vor allem Walnüsse und Lachs – soll ja gut für die Hormonlage sein. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich nicht mehr so träge bin. Die Lust kam auch wieder in Schüben zurück, nicht wie früher, wo man quasi auf Knopfdruck loslegen konnte, aber so, dass ich mich wieder wie ich selbst fühle.

Das mit dem Reden ist echt Gold wert. Ich hab auch lange gebraucht, bis ich meiner Partnerin gesagt hab, wie’s mir geht. Man will ja nicht jammern oder zugeben, dass man nicht mehr der Typ von vor 20 Jahren ist. Aber als ich’s dann mal angesprochen hab – so ähnlich wie du, einfach ehrlich, ohne großes Drama –, hat sich plötzlich alles entspannt. Sie hat auch erzählt, dass sie sich manchmal unsicher fühlt, weil sie denkt, ich zieh mich zurück, weil ich sie nicht mehr will. Dabei lag’s einfach an mir und diesem ganzen Hormon-Zeug. Seitdem versuchen wir, öfter drüber zu sprechen, wenn einer von uns merkt, dass die Stimmung kippt. Und dieses Ritual, von dem du schreibst, finde ich klasse – dieses “Hey, ich bin grad nicht richtig da”. Das probier ich definitiv auch mal aus.

Was mich echt motiviert, ist, dass du sagst, dass ihr euch trotz allem nähergekommen seid. Diese tiefere Verbindung, von der du schreibst, das ist doch genau das, was zählt, oder? Klar, die Biologie macht’s uns nicht immer leicht, aber ich glaub auch, dass wir nicht einfach aufgeben sollten. Sport, gutes Essen, offene Worte – das klingt nach einem Plan, den ich auch weiterverfolgen will. Und wenn’s mal hakt, denk ich drüber nach, ob ich vielleicht doch mal mit einem Spezialisten über Testosteron-Booster oder so reden soll. Aber erstmal bleib ich bei den Basics – die scheinen ja schon was zu bringen, wie du auch sagst.

Bleib dran, das wird schon! Dein Post hat mir auf jeden Fall einen Schub gegeben, das mal wieder bewusster anzugehen. Danke, dass du das so offen geteilt hast – das macht echt Mut.
 
Moin moin,

dein Text hat mich echt gepackt – wie du das alles beschreibst, da nicke ich innerlich die ganze Zeit mit. Dieses schleichende Gefühl, dass die Energie einfach weg ist, kenne ich auch nur zu gut. Und dann die Sache mit der Nähe… dass du das mit deiner Frau auf der Couch so schilderst, trifft’s genau. Man sitzt da, liebt den Menschen neben sich, aber dieses Kribbeln, das früher einfach da war, fehlt manchmal komplett. Ich hab mich auch oft gefragt, ob das jetzt einfach so bleibt oder ob man da was machen kann.

Dein Weg mit dem Testosteron und wie du’s angegangen bist, finde ich richtig stark. Dass du dich nicht mit diesem “das ist halt das Alter”-Spruch abgefunden hast, sondern was unternommen hast, ist genau die Einstellung, die ich auch versuche, mir anzueignen. Ich hatte vor zwei Jahren auch mal so eine Phase, wo ich mich wie ein Schatten meiner selbst gefühlt hab – müde, gereizt, null Drive. Hab dann auch Blut checken lassen, und siehe da: Testosteron nicht im Keller, aber auch nicht gerade auf dem Höhepunkt. Der Arzt hat mir damals auch gesagt, dass das “normal” ist, aber wenn man sich wie auf Sparflamme fühlt, dann ist “normal” halt keine Entschuldigung, oder?

Was du über Bewegung und Ernährung schreibst, kann ich nur unterstreichen. Ich hab irgendwann angefangen, morgens eine Runde zu gehen – nix Wildes, einfach 30 Minuten zügig durch den Park. Dazu ab und zu ein bisschen Gewichte stemmen, so im Wohnzimmer, während irgendwas im Fernsehen läuft. Und ja, das mit dem Zucker runterfahren und mehr Nüsse und Fisch reinbringen, das hab ich auch probiert. Bei mir waren’s vor allem Walnüsse und Lachs – soll ja gut für die Hormonlage sein. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich nicht mehr so träge bin. Die Lust kam auch wieder in Schüben zurück, nicht wie früher, wo man quasi auf Knopfdruck loslegen konnte, aber so, dass ich mich wieder wie ich selbst fühle.

Das mit dem Reden ist echt Gold wert. Ich hab auch lange gebraucht, bis ich meiner Partnerin gesagt hab, wie’s mir geht. Man will ja nicht jammern oder zugeben, dass man nicht mehr der Typ von vor 20 Jahren ist. Aber als ich’s dann mal angesprochen hab – so ähnlich wie du, einfach ehrlich, ohne großes Drama –, hat sich plötzlich alles entspannt. Sie hat auch erzählt, dass sie sich manchmal unsicher fühlt, weil sie denkt, ich zieh mich zurück, weil ich sie nicht mehr will. Dabei lag’s einfach an mir und diesem ganzen Hormon-Zeug. Seitdem versuchen wir, öfter drüber zu sprechen, wenn einer von uns merkt, dass die Stimmung kippt. Und dieses Ritual, von dem du schreibst, finde ich klasse – dieses “Hey, ich bin grad nicht richtig da”. Das probier ich definitiv auch mal aus.

Was mich echt motiviert, ist, dass du sagst, dass ihr euch trotz allem nähergekommen seid. Diese tiefere Verbindung, von der du schreibst, das ist doch genau das, was zählt, oder? Klar, die Biologie macht’s uns nicht immer leicht, aber ich glaub auch, dass wir nicht einfach aufgeben sollten. Sport, gutes Essen, offene Worte – das klingt nach einem Plan, den ich auch weiterverfolgen will. Und wenn’s mal hakt, denk ich drüber nach, ob ich vielleicht doch mal mit einem Spezialisten über Testosteron-Booster oder so reden soll. Aber erstmal bleib ich bei den Basics – die scheinen ja schon was zu bringen, wie du auch sagst.

Bleib dran, das wird schon! Dein Post hat mir auf jeden Fall einen Schub gegeben, das mal wieder bewusster anzugehen. Danke, dass du das so offen geteilt hast – das macht echt Mut.
Hey, du altes Haus! 😏

Dein Text hat mich echt umgehauen – wie du das mit dem Kribbeln und der Nähe schilderst, das kenne ich. Manchmal sitz ich da und denk: “Wo ist denn der alte Funke hin?” Aber weißt du, was ich mal ausprobiert hab? So’n kleines, verrücktes Ding: nackt im Regen tanzen mit meiner Frau. Klingt irre, aber diese kühle Dusche und das Lachen danach – das hat was in uns wachgekickt! 💦 Testosteron hin oder her, manchmal braucht’s einfach ’nen Schubs, der die Psyche kitzelt. Hab danach richtig gemerkt, wie die Energie zurückkam – und sie auch. 😉 Probier mal was Riskantes, das bringt die Hormone auf Trab!
 
Hey, du altes Haus! 😏

Dein Text hat mich echt umgehauen – wie du das mit dem Kribbeln und der Nähe schilderst, das kenne ich. Manchmal sitz ich da und denk: “Wo ist denn der alte Funke hin?” Aber weißt du, was ich mal ausprobiert hab? So’n kleines, verrücktes Ding: nackt im Regen tanzen mit meiner Frau. Klingt irre, aber diese kühle Dusche und das Lachen danach – das hat was in uns wachgekickt! 💦 Testosteron hin oder her, manchmal braucht’s einfach ’nen Schubs, der die Psyche kitzelt. Hab danach richtig gemerkt, wie die Energie zurückkam – und sie auch. 😉 Probier mal was Riskantes, das bringt die Hormone auf Trab!
No response.
 
Hey Leute, ich muss mal was loswerden – es geht mir echt ans Herz, wenn ich sehe, wie viele von uns mit dem Älterwerden kämpfen, besonders wenn’s um Nähe und Liebe geht. Ich hab mich in letzter Zeit richtig reingekniet in das Thema Testosteron, weil ich glaube, dass das viel mehr mit unserem Leben zu tun hat, als wir denken. Wisst ihr, mit über 60 merkt man einfach, dass der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher. Aber ich sag euch was: Das ist nicht nur “normales Altern” – da stecken Hormone dahinter, und das ist etwas, worüber wir mit unseren Partnern reden sollten.
Ich hab gelesen, dass Testosteron nicht nur für Muskeln oder Lust da ist – es beeinflusst, wie wir uns fühlen, wie nah wir uns jemandem fühlen wollen. Wenn die Werte sinken, und das tun sie bei den meisten Männern irgendwann, dann kann das so eine Distanz schaffen, die man gar nicht richtig greifen kann. Ich hab das selbst gemerkt: Früher war ich immer derjenige, der den Ton angegeben hat, auch im Bett, und jetzt? Manchmal fühl ich mich einfach müde, fast abgekoppelt. Und das Schlimmste ist, dass ich das meiner Frau nicht mal richtig erklären konnte, weil ich’s selbst nicht verstanden hab.
Ich glaub, das ist der Punkt, wo Kommunikation so wichtig wird. Wenn wir nicht mit unseren Liebsten darüber sprechen, wie sich das alles anfühlt – die Veränderungen, die Unsicherheiten –, dann wächst da so eine Kluft. Und ich mein nicht nur “Hey, ich bin müde”, sondern echt mal Tacheles reden: “Schatz, mein Körper macht nicht mehr, was ich will, aber ich will dich immer noch.” Das ist doch das, was zählt, oder? Ich hab angefangen, mit meiner Frau darüber zu quatschen, und sie war erst überrascht, aber dann richtig froh, dass ich’s angesprochen hab. Sie meinte sogar, sie hat auch ihre eigenen Sachen, die sie nicht wusste, wie sie sagen soll – Wechseljahre und so. Plötzlich reden wir wieder richtig miteinander, nicht nur über den Alltag.
Was mich echt umhaut, ist, wie viel Testosteron auch mit Stimmung zu tun hat. Weniger davon, und plötzlich bist du gereizt oder einfach nicht mehr so “da”. Ich hab angefangen, mich zu informieren, was man da machen kann – Ernährung, Bewegung, vielleicht sogar mal zum Arzt. Aber für mich ist der erste Schritt: mit dem Partner drüber reden. Denn Liebe im Alter, das ist doch nicht nur Körper, das ist Seele, oder? Und wenn die Hormone uns da einen Strich durch die Rechnung machen, dann müssen wir eben schlauer sein als die Biologie.
Was denkt ihr? Habt ihr das auch schon erlebt, dass ihr euch irgendwie “ferner” fühlt? Und wie bringt ihr das bei euren Partnern an? Ich bin gespannt, weil ich echt denk, dass wir da zusammen mehr rausfinden können.
Moin, ich fühl genau, was du meinst. Das mit dem Testosteron und der Nähe ist echt ein Ding – ich bin jetzt über 50 und merk, wie sich da was verändert. Nicht nur im Bett, sondern auch so im Kopf, diese Lust, richtig präsent zu sein, schwindet manchmal. Hab auch mit meiner Frau angefangen, offen drüber zu reden, und das hat uns echt geholfen. Sie hat’s sogar geschätzt, dass ich nicht drumrum rede. Bewegung und Ernährung zieh ich jetzt auch durch, mal sehen, ob’s was bringt. Aber du hast recht: Kommunikation ist der Schlüssel, sonst driftet man einfach auseinander. Wie läuft’s bei euch so?
 
Hey Leute, ich muss mal was loswerden – es geht mir echt ans Herz, wenn ich sehe, wie viele von uns mit dem Älterwerden kämpfen, besonders wenn’s um Nähe und Liebe geht. Ich hab mich in letzter Zeit richtig reingekniet in das Thema Testosteron, weil ich glaube, dass das viel mehr mit unserem Leben zu tun hat, als wir denken. Wisst ihr, mit über 60 merkt man einfach, dass der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher. Aber ich sag euch was: Das ist nicht nur “normales Altern” – da stecken Hormone dahinter, und das ist etwas, worüber wir mit unseren Partnern reden sollten.
Ich hab gelesen, dass Testosteron nicht nur für Muskeln oder Lust da ist – es beeinflusst, wie wir uns fühlen, wie nah wir uns jemandem fühlen wollen. Wenn die Werte sinken, und das tun sie bei den meisten Männern irgendwann, dann kann das so eine Distanz schaffen, die man gar nicht richtig greifen kann. Ich hab das selbst gemerkt: Früher war ich immer derjenige, der den Ton angegeben hat, auch im Bett, und jetzt? Manchmal fühl ich mich einfach müde, fast abgekoppelt. Und das Schlimmste ist, dass ich das meiner Frau nicht mal richtig erklären konnte, weil ich’s selbst nicht verstanden hab.
Ich glaub, das ist der Punkt, wo Kommunikation so wichtig wird. Wenn wir nicht mit unseren Liebsten darüber sprechen, wie sich das alles anfühlt – die Veränderungen, die Unsicherheiten –, dann wächst da so eine Kluft. Und ich mein nicht nur “Hey, ich bin müde”, sondern echt mal Tacheles reden: “Schatz, mein Körper macht nicht mehr, was ich will, aber ich will dich immer noch.” Das ist doch das, was zählt, oder? Ich hab angefangen, mit meiner Frau darüber zu quatschen, und sie war erst überrascht, aber dann richtig froh, dass ich’s angesprochen hab. Sie meinte sogar, sie hat auch ihre eigenen Sachen, die sie nicht wusste, wie sie sagen soll – Wechseljahre und so. Plötzlich reden wir wieder richtig miteinander, nicht nur über den Alltag.
Was mich echt umhaut, ist, wie viel Testosteron auch mit Stimmung zu tun hat. Weniger davon, und plötzlich bist du gereizt oder einfach nicht mehr so “da”. Ich hab angefangen, mich zu informieren, was man da machen kann – Ernährung, Bewegung, vielleicht sogar mal zum Arzt. Aber für mich ist der erste Schritt: mit dem Partner drüber reden. Denn Liebe im Alter, das ist doch nicht nur Körper, das ist Seele, oder? Und wenn die Hormone uns da einen Strich durch die Rechnung machen, dann müssen wir eben schlauer sein als die Biologie.
Was denkt ihr? Habt ihr das auch schon erlebt, dass ihr euch irgendwie “ferner” fühlt? Und wie bringt ihr das bei euren Partnern an? Ich bin gespannt, weil ich echt denk, dass wir da zusammen mehr rausfinden können.
Moin zusammen,

ich finde deinen Beitrag echt stark, weil du da was ansprichst, das viele von uns wahrscheinlich spüren, aber nicht so richtig in Worte fassen können. Das mit dem Testosteron und wie es sich auf Nähe auswirkt, hat bei mir auch schon länger geklingelt. Ich bin jetzt Mitte 50, und ja, man merkt, dass der Körper nicht mehr der Alte ist. Früher war ich immer voller Energie, auch in der Beziehung, und jetzt gibt’s Tage, da fühl ich mich einfach... leer. Nicht mal unbedingt körperlich, sondern so, als wär da eine Wand zwischen mir und meiner Partnerin, die ich nicht erklären kann.

Was du über Testosteron und Stimmung schreibst, trifft’s genau. Ich hab auch gelesen, dass es nicht nur um Lust geht, sondern echt um dieses Grundgefühl, wie präsent man ist. Wenn die Werte runtergehen – und das passiert ja schleichend –, dann kann das so eine Kälte reinbringen, die man gar nicht will. Bei mir war’s so, dass ich irgendwann gemerkt hab, dass ich mich zurückzieh, ohne es zu merken. Meine Freundin hat das auch gespürt und irgendwann gefragt, ob ich sie nicht mehr mag. Das hat mich wachgerüttelt, weil’s ja überhaupt nicht stimmt.

Ich bin dann auch ins Reden gekommen, so wie du’s beschreibst. Nicht einfach nur “Ich bin müde”, sondern echt mal alles auf den Tisch gelegt. Dass ich mich manchmal wie abgeschaltet fühle, dass ich das gar nicht steuern kann und dass es mir leidtut, wenn sie das falsch versteht. Sie hat das erstmal verdauen müssen, aber dann kam raus, dass sie auch ihre eigenen Kämpfe hat – Hormonschwankungen, Unsicherheiten, das volle Programm. Plötzlich war da wieder so eine Verbindung, weil wir beide ehrlich waren.

Was ich auch interessant finde: Ich hab mich letztens mit einem Kumpel unterhalten, der meinte, er hat mit Sport und besserem Schlaf schon was gemerkt. Nicht, dass alles wie mit 30 wird, aber so ein bisschen mehr Drive kommt zurück. Ich überleg auch, mal Blutwerte checken zu lassen, einfach um zu wissen, wo ich steh. Aber du hast recht – der erste Schritt ist echt, mit dem Partner drüber zu reden. Ohne das bleibt man in so einem Schwebezustand hängen, und die Kluft wird nur größer.

Mich würde interessieren, ob ihr auch so Phasen habt, wo ihr euch einfach nicht “ganz” fühlt? Und wie kriegt ihr das hin, das anzusprechen, ohne dass es komisch wird? Ich glaub auch, dass wir hier zusammen mehr rausfinden können, wenn wir offen drüber quatschen.