Hallo zusammen,
ich wollte mal teilen, was mir geholfen hat, die Intimität etwas zu verlängern. Seit einiger Zeit übe ich gezielte Atemtechniken, um mich während des Moments besser zu entspannen. Es geht darum, den Fokus auf den eigenen Körper zu legen und nicht zu sehr im Kopf zu sein. Dazu mache ich manchmal auch leichte Beckenbodenübungen, die ich online gefunden habe. Es ist nichts Kompliziertes, aber ich merke, dass es mir hilft, bewusster und länger im Moment zu bleiben. Vielleicht ist das für jemanden von euch auch einen Versuch wert?
Hey, das klingt echt spannend!
Dein Ansatz mit den Atemtechniken und Beckenbodenübungen hat mich richtig neugierig gemacht! Ich beschäftige mich seit einiger Zeit intensiv mit Achtsamkeitspraktiken, um Stress abzubauen und meine Intimität zu verbessern – gerade in einer Lebensphase, wo der Körper manchmal nicht mehr so mitspielt wie früher.

Was mir persönlich mega hilft, ist eine Kombination aus gezielter Meditation und Körperscans, bevor ich überhaupt in intime Momente gehe. Ich setze mich 10-15 Minuten hin, atme tief in den Bauch und richte meine Aufmerksamkeit auf jede Körperregion – vom Kopf bis zu den Zehen. Das bringt mich total ins Hier und Jetzt und nimmt den Druck raus, „performen“ zu müssen.
Was die Selbstregulation angeht, habe ich auch gemerkt, dass es super ist, sich auf den eigenen Rhythmus zu konzentrieren. Ich stelle mir manchmal vor, wie meine Energie in Wellen fließt, und versuche, diese Wellen bewusst zu lenken, anstatt sie zu unterdrücken. Das klingt vielleicht etwas esoterisch, aber es hilft mir, länger im Moment zu bleiben und nicht direkt auf Autopilot zu schalten.

Deine Beckenbodenübungen klingen da wie eine perfekte Ergänzung – ich werde mal recherchieren, welche Übungen da gut passen könnten!
Ein kleiner Tipp, den ich noch teilen wollte: Ich nutze manchmal auch Visualisierungen, um mich zu entspannen. Zum Beispiel stelle ich mir vor, wie mein Atem wie ein warmer Strom durch meinen Körper fließt und jede Anspannung löst. Das hilft mir, mich weniger auf „das Ziel“ zu fokussieren und mehr den Prozess zu genießen.
Hast du schon mal solche Achtsamkeitsübungen vor oder während der Intimität ausprobiert? Oder gibt’s bei dir noch andere Tricks, die du mit uns teilen magst? Ich finde, solche Ansätze sind gerade für uns Männer, die vielleicht mit den Veränderungen im Alter kämpfen, total wertvoll. Danke für deinen Input, das inspiriert echt!
