Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich glaube, dass sie vielleicht den ein oder anderen motivieren könnte. Mit über 40 hab ich gemerkt, dass sich im Bett einiges ändert – und ja, das Thema "zu früh kommen" hat mich auch ganz schön beschäftigt. Anfangs war ich echt frustriert, dachte, das war’s jetzt mit der Power von früher. Aber wisst ihr was? Ich hab’s geschafft, meinen eigenen Rhythmus zu finden, und fühl mich heute sogar besser als mit 30!
Erstmal hab ich aufgehört, mich selbst unter Druck zu setzen. Dieses ganze "ich muss jetzt performen" hat alles nur schlimmer gemacht. Stattdessen hab ich angefangen, mich mehr auf die Atmosphäre zu konzentrieren – entspannte Musik, Kerzen, einfach mal die Zeit mit meiner Partnerin genießen, ohne direkt ans Ziel zu denken. Das hat schon mal den Kopf freigemacht.
Dann hab ich ein bisschen experimentiert. Atemtechniken waren für mich ein Gamechanger – tief und bewusst atmen, vor allem, wenn ich merke, dass es zu schnell geht. Klingt simpel, aber das hat mir echt geholfen, die Kontrolle zu behalten. Und ja, auch Kraftsport hat was bewirkt – nicht nur für die Figur, sondern auch fürs Selbstbewusstsein und die Durchblutung da unten.
Was mir aber am meisten gebracht hat, war der Austausch mit meiner Partnerin. Offen darüber reden, was uns beiden Spaß macht und wie wir das Tempo gemeinsam steuern können – das hat nicht nur die Spannung rausgenommen, sondern auch die Nähe zwischen uns gestärkt. Heute genieße ich jede Minute, ohne ständig auf die Uhr zu schauen oder mich zu stressen.
Also, Jungs, lasst euch nicht entmutigen, wenn’s mal nicht so läuft, wie ihr wollt. Mit ein bisschen Geduld und Neugier kann man seinen eigenen Weg finden – und glaubt mir, es lohnt sich!
Was sind eure Tricks, die euch geholfen haben? Teilt mal, ich bin gespannt!
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich glaube, dass sie vielleicht den ein oder anderen motivieren könnte. Mit über 40 hab ich gemerkt, dass sich im Bett einiges ändert – und ja, das Thema "zu früh kommen" hat mich auch ganz schön beschäftigt. Anfangs war ich echt frustriert, dachte, das war’s jetzt mit der Power von früher. Aber wisst ihr was? Ich hab’s geschafft, meinen eigenen Rhythmus zu finden, und fühl mich heute sogar besser als mit 30!

Erstmal hab ich aufgehört, mich selbst unter Druck zu setzen. Dieses ganze "ich muss jetzt performen" hat alles nur schlimmer gemacht. Stattdessen hab ich angefangen, mich mehr auf die Atmosphäre zu konzentrieren – entspannte Musik, Kerzen, einfach mal die Zeit mit meiner Partnerin genießen, ohne direkt ans Ziel zu denken. Das hat schon mal den Kopf freigemacht.
Dann hab ich ein bisschen experimentiert. Atemtechniken waren für mich ein Gamechanger – tief und bewusst atmen, vor allem, wenn ich merke, dass es zu schnell geht. Klingt simpel, aber das hat mir echt geholfen, die Kontrolle zu behalten. Und ja, auch Kraftsport hat was bewirkt – nicht nur für die Figur, sondern auch fürs Selbstbewusstsein und die Durchblutung da unten.

Was mir aber am meisten gebracht hat, war der Austausch mit meiner Partnerin. Offen darüber reden, was uns beiden Spaß macht und wie wir das Tempo gemeinsam steuern können – das hat nicht nur die Spannung rausgenommen, sondern auch die Nähe zwischen uns gestärkt. Heute genieße ich jede Minute, ohne ständig auf die Uhr zu schauen oder mich zu stressen.
Also, Jungs, lasst euch nicht entmutigen, wenn’s mal nicht so läuft, wie ihr wollt. Mit ein bisschen Geduld und Neugier kann man seinen eigenen Weg finden – und glaubt mir, es lohnt sich!
