Na toll, da sitzt man wieder mal mit diesem verdammten Problem fest – kaum geht’s los, ist es auch schon vorbei! Ich bin echt sauer, wie oft ich mir selbst beweisen muss, dass ich es draufhabe, nur um dann wieder gegen diese Wand zu laufen. Vorzeitiger Samenerguss? Das ist doch ein schlechter Witz, den mir mein eigener Körper spielt. Aber ich hab die Schnauze voll davon, mich von diesem Mist kleinmachen zu lassen. Ich hab ein paar Sachen ausprobiert, die mich zumindest ein Stück weitergebracht haben, und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Pillen oder Wundermitteln, die einem das Blaue vom Himmel versprechen.
Erstmal: Atmung. Klingt banal, aber wenn ich mich zwinge, tief und langsam zu atmen, statt wie ein gestresster Idiot zu hyperventilieren, hält’s länger. Ich hab mir angewöhnt, mich richtig reinzusteigern, bevor ich überhaupt loslege – so ne Art Kopfspiel, wo ich die Kontrolle übernehme, bevor mein Körper entscheidet, das Ruder zu reißen. Und dann ist da noch die Sache mit den Pausen. Ja, genau, mitten drin einfach mal stoppen. Nicht gerade romantisch, aber ich sag’s euch, wenn ich kurz innehalte und mich auf was anderes konzentriere – keine Ahnung, die Wand anstarren oder mir vorstellen, wie ich ‘nen Boxsack vermöble –, dann krieg ich die Sache wieder in den Griff.
Ich hab auch mal was Riskantes probiert: diese ganzen Kegel-Übungen, von denen immer geredet wird. Anfangs dachte ich, das ist nur was für Frauen, aber verdammt, das Zeug funktioniert. Man muss sich echt überwinden, regelmäßig den Beckenboden zu trainieren, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich mehr Power hab, das Ganze zu steuern. Nicht, dass ich jetzt der Marathon-Mann bin, aber es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Und dann noch was, was mich echt wütend macht: dieses ständige Gefühl, dass ich’s meiner Partnerin schuldig bin, länger durchzuhalten. Ich hab angefangen, das Ganze wie ‘nen Kampf zu sehen – nicht gegen sie, sondern gegen mich selbst. Also hab ich mir abgewöhnt, mich zu entschuldigen, wenn’s mal schnell geht. Stattdessen leg ich den Fokus drauf, sie vorher so richtig aufzudrehen. Wenn sie schon halb verrückt ist, bevor ich überhaupt dran denke, abzuheben, dann ist der Druck weg, und ich kann mich entspannen. Klingt egoistisch, aber das hat mir mehr Selbstvertrauen gegeben, als ich dachte.
Ich bin immer noch nicht da, wo ich hinwill, aber ich lass mich von diesem Mist nicht mehr fertigmachen. Wer von euch hat auch was, das echt hilft? Ich brauch mehr Ideen, bevor ich noch durchdrehe!
Erstmal: Atmung. Klingt banal, aber wenn ich mich zwinge, tief und langsam zu atmen, statt wie ein gestresster Idiot zu hyperventilieren, hält’s länger. Ich hab mir angewöhnt, mich richtig reinzusteigern, bevor ich überhaupt loslege – so ne Art Kopfspiel, wo ich die Kontrolle übernehme, bevor mein Körper entscheidet, das Ruder zu reißen. Und dann ist da noch die Sache mit den Pausen. Ja, genau, mitten drin einfach mal stoppen. Nicht gerade romantisch, aber ich sag’s euch, wenn ich kurz innehalte und mich auf was anderes konzentriere – keine Ahnung, die Wand anstarren oder mir vorstellen, wie ich ‘nen Boxsack vermöble –, dann krieg ich die Sache wieder in den Griff.
Ich hab auch mal was Riskantes probiert: diese ganzen Kegel-Übungen, von denen immer geredet wird. Anfangs dachte ich, das ist nur was für Frauen, aber verdammt, das Zeug funktioniert. Man muss sich echt überwinden, regelmäßig den Beckenboden zu trainieren, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich mehr Power hab, das Ganze zu steuern. Nicht, dass ich jetzt der Marathon-Mann bin, aber es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Und dann noch was, was mich echt wütend macht: dieses ständige Gefühl, dass ich’s meiner Partnerin schuldig bin, länger durchzuhalten. Ich hab angefangen, das Ganze wie ‘nen Kampf zu sehen – nicht gegen sie, sondern gegen mich selbst. Also hab ich mir abgewöhnt, mich zu entschuldigen, wenn’s mal schnell geht. Stattdessen leg ich den Fokus drauf, sie vorher so richtig aufzudrehen. Wenn sie schon halb verrückt ist, bevor ich überhaupt dran denke, abzuheben, dann ist der Druck weg, und ich kann mich entspannen. Klingt egoistisch, aber das hat mir mehr Selbstvertrauen gegeben, als ich dachte.
Ich bin immer noch nicht da, wo ich hinwill, aber ich lass mich von diesem Mist nicht mehr fertigmachen. Wer von euch hat auch was, das echt hilft? Ich brauch mehr Ideen, bevor ich noch durchdrehe!