Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Viagra und Cialis teilen, weil ich mittlerweile beide ziemlich ausgiebig getestet habe. Die Frage, wie die beiden die Erektion wirklich beeinflussen, hat mich selbst lange beschäftigt – vor allem, weil ich in einer Beziehung bin, die durch meine Potenzprobleme ganz schön gelitten hat. Also, hier meine Einschätzung:
Viagra (Sildenafil) war mein Einstieg. Die Wirkung setzt bei mir nach etwa 30-40 Minuten ein, manchmal schneller, wenn der Magen leer ist. Die Erektion wird echt stark, fast schon „mechanisch“ zuverlässig – das Gefühl ist intensiv und stabil, solange die Dosis stimmt (meist 50 mg, manchmal 100 mg). Allerdings hält es bei mir nur 4-5 Stunden, und danach ist die Luft raus. Was mir auffällt: Es wirkt super, wenn man den Moment plant, aber spontan wird’s schwierig. Nebenwirkungen? Kopfschmerzen hatte ich öfter, vor allem bei der höheren Dosis, und dieses leichte Druckgefühl im Kopf. Einmal war mein Gesicht richtig rot, was meiner Frau eher lustig vorkam als sexy.
Cialis (Tadalafil) ist für mich ein anderer Ansatz. Die Wirkung kommt langsamer, so nach 1-2 Stunden, aber dafür hält sie ewig – locker 24 Stunden, manchmal sogar bis zu 36. Das macht es entspannter, weil man nicht auf die Uhr schauen muss. Die Erektion fühlt sich für mich natürlicher an, nicht so „forciert“ wie bei Viagra. Ich nehme meist 10 mg, und das reicht, um den ganzen Tag über bereit zu sein, ohne dass es sich künstlich anfühlt. Nebenwirkungen sind bei mir milder: manchmal Rückenschmerzen oder ein bisschen Muskelkater-Gefühl, aber nichts, was mich stört. Der große Vorteil ist die Flexibilität – man kann es nehmen und dann einfach abwarten, wie der Abend läuft.
Was die Beziehung angeht: Beide Mittel haben geholfen, das Vertrauen zurückzubringen. Meine Frau und ich mussten lernen, offen darüber zu reden, und das hat uns nähergebracht. Viagra ist für mich eher der „Notfall-Booster“, wenn’s schnell gehen muss. Cialis passt besser, wenn man die Spannung nicht durch Zeitdruck killen will. Wichtig ist aber, dass ich gemerkt habe, wie viel auch der Kopf mitspielt – die Pillen allein machen nicht alles. Testosteron hab ich übrigens mal checken lassen, war bei mir im Normbereich, also liegt’s wohl mehr an Durchblutung und Stress.
Wie läuft’s bei euch so? Merkt ihr Unterschiede in der Wirkung oder wie’s auf den Alltag wirkt? Bin gespannt!
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Viagra und Cialis teilen, weil ich mittlerweile beide ziemlich ausgiebig getestet habe. Die Frage, wie die beiden die Erektion wirklich beeinflussen, hat mich selbst lange beschäftigt – vor allem, weil ich in einer Beziehung bin, die durch meine Potenzprobleme ganz schön gelitten hat. Also, hier meine Einschätzung:
Viagra (Sildenafil) war mein Einstieg. Die Wirkung setzt bei mir nach etwa 30-40 Minuten ein, manchmal schneller, wenn der Magen leer ist. Die Erektion wird echt stark, fast schon „mechanisch“ zuverlässig – das Gefühl ist intensiv und stabil, solange die Dosis stimmt (meist 50 mg, manchmal 100 mg). Allerdings hält es bei mir nur 4-5 Stunden, und danach ist die Luft raus. Was mir auffällt: Es wirkt super, wenn man den Moment plant, aber spontan wird’s schwierig. Nebenwirkungen? Kopfschmerzen hatte ich öfter, vor allem bei der höheren Dosis, und dieses leichte Druckgefühl im Kopf. Einmal war mein Gesicht richtig rot, was meiner Frau eher lustig vorkam als sexy.
Cialis (Tadalafil) ist für mich ein anderer Ansatz. Die Wirkung kommt langsamer, so nach 1-2 Stunden, aber dafür hält sie ewig – locker 24 Stunden, manchmal sogar bis zu 36. Das macht es entspannter, weil man nicht auf die Uhr schauen muss. Die Erektion fühlt sich für mich natürlicher an, nicht so „forciert“ wie bei Viagra. Ich nehme meist 10 mg, und das reicht, um den ganzen Tag über bereit zu sein, ohne dass es sich künstlich anfühlt. Nebenwirkungen sind bei mir milder: manchmal Rückenschmerzen oder ein bisschen Muskelkater-Gefühl, aber nichts, was mich stört. Der große Vorteil ist die Flexibilität – man kann es nehmen und dann einfach abwarten, wie der Abend läuft.
Was die Beziehung angeht: Beide Mittel haben geholfen, das Vertrauen zurückzubringen. Meine Frau und ich mussten lernen, offen darüber zu reden, und das hat uns nähergebracht. Viagra ist für mich eher der „Notfall-Booster“, wenn’s schnell gehen muss. Cialis passt besser, wenn man die Spannung nicht durch Zeitdruck killen will. Wichtig ist aber, dass ich gemerkt habe, wie viel auch der Kopf mitspielt – die Pillen allein machen nicht alles. Testosteron hab ich übrigens mal checken lassen, war bei mir im Normbereich, also liegt’s wohl mehr an Durchblutung und Stress.
Wie läuft’s bei euch so? Merkt ihr Unterschiede in der Wirkung oder wie’s auf den Alltag wirkt? Bin gespannt!