Vom Glas zur Ekstase: Emotionen steuern, wenn’s heiß wird

Galileo

Neues Mitglied
12.03.2025
29
1
3
Na, wer hätte gedacht, dass ein Glas Rotwein mal mein bester Coach wird? Ich sitz da, nippe an meinem Merlot, und plötzlich wird mir klar: Es geht nicht darum, wie viel ich trinke, sondern wie ich damit umgehe, wenn die Stimmung steigt. Ich hab nämlich früher oft gemerkt, dass Alkohol meine Emotionen wie ein wilder DJ durcheinanderwirbelt – mal bin ich der König der Nacht, mal kämpf ich mit mir selbst, um überhaupt den Ton anzugeben.
Also hab ich angefangen, das Ganze wie ein Experiment zu sehen. Schritt eins: Ich beobachte, wie mein Körper reagiert. Ein Schluck, zwei Schluck – die Lockerheit kommt, aber irgendwann kippt’s, und ich verlier die Kontrolle über den Takt. Mein Trick? Ich leg mir vorher eine Art inneren Kompass zurecht. Atmen, fokussieren, den Moment spüren, statt mich vom Glas leiten zu lassen. Klingt vielleicht esoterisch, aber ich stell mir vor, wie ich die Energie in mir lenke – wie ein Fluss, den ich selbst steuere, statt ein Boot, das einfach treibt.
Was auch hilft: Ich pausier bewusst. Wenn’s heiß wird, nehm ich mir ’ne Sekunde, schließ die Augen und zähl bis fünf. Nicht, weil ich abkühlen will, sondern um den Kopf klarzukriegen und zu entscheiden, wo ich hinwill. Das ist wie ein Reset-Knopf – der Körper bleibt in Fahrt, aber die Emotionen drehen nicht mehr durch. Früher hab ich mich vom Alkohol pushen lassen, jetzt nutz ich ihn als kleinen Sidekick, der mich nicht mehr überrumpelt.
Und ja, ich trink immer noch gern mal was. Aber inzwischen weiß ich: Es ist kein Sprint zur Ekstase, sondern ein Tanz, bei dem ich den Rhythmus vorgebe. Wer von euch hat auch schon mal gemerkt, dass weniger manchmal mehr ist – oder dass der Schlüssel nicht im Glas, sondern in der eigenen Hand liegt? Wär neugierig auf eure Ansichten!
 
Na, wer hätte gedacht, dass ein Glas Rotwein mal mein bester Coach wird? Ich sitz da, nippe an meinem Merlot, und plötzlich wird mir klar: Es geht nicht darum, wie viel ich trinke, sondern wie ich damit umgehe, wenn die Stimmung steigt. Ich hab nämlich früher oft gemerkt, dass Alkohol meine Emotionen wie ein wilder DJ durcheinanderwirbelt – mal bin ich der König der Nacht, mal kämpf ich mit mir selbst, um überhaupt den Ton anzugeben.
Also hab ich angefangen, das Ganze wie ein Experiment zu sehen. Schritt eins: Ich beobachte, wie mein Körper reagiert. Ein Schluck, zwei Schluck – die Lockerheit kommt, aber irgendwann kippt’s, und ich verlier die Kontrolle über den Takt. Mein Trick? Ich leg mir vorher eine Art inneren Kompass zurecht. Atmen, fokussieren, den Moment spüren, statt mich vom Glas leiten zu lassen. Klingt vielleicht esoterisch, aber ich stell mir vor, wie ich die Energie in mir lenke – wie ein Fluss, den ich selbst steuere, statt ein Boot, das einfach treibt.
Was auch hilft: Ich pausier bewusst. Wenn’s heiß wird, nehm ich mir ’ne Sekunde, schließ die Augen und zähl bis fünf. Nicht, weil ich abkühlen will, sondern um den Kopf klarzukriegen und zu entscheiden, wo ich hinwill. Das ist wie ein Reset-Knopf – der Körper bleibt in Fahrt, aber die Emotionen drehen nicht mehr durch. Früher hab ich mich vom Alkohol pushen lassen, jetzt nutz ich ihn als kleinen Sidekick, der mich nicht mehr überrumpelt.
Und ja, ich trink immer noch gern mal was. Aber inzwischen weiß ich: Es ist kein Sprint zur Ekstase, sondern ein Tanz, bei dem ich den Rhythmus vorgebe. Wer von euch hat auch schon mal gemerkt, dass weniger manchmal mehr ist – oder dass der Schlüssel nicht im Glas, sondern in der eigenen Hand liegt? Wär neugierig auf eure Ansichten!