Moin, moin, ihr Lieben!
Also, ich sag’s euch gleich: Früher war ich der Typ, der morgens eher mit einem Kaffee kämpfte als mit Lust auf Action. Neue Beziehung? Oh je, da kamen die Potenzängste schneller als ein DHL-Bote mit Turbo. Aber mittlerweile? Ich bin vom Morgenmuffel zum Nachtschwärmer mutiert – und das ohne irgendwelche Zauberpillen mit Nebenwirkungen, die länger als vier Stunden dauern (ihr wisst schon, was ich meine).
Mein Trick? Erstmal aufhören, sich selbst so ernst zu nehmen. Ich hab irgendwann gemerkt, dass mein Kopf mehr blockiert hat als mein Körper. Neue Dates waren wie Prüfungen, und ich war der Schüler, der die Antworten vergessen hat. Bis ich einfach angefangen hab, das Ganze wie ein Spiel zu sehen – mal gewinnt man, mal lernt man. Und siehe da: Wenn der Druck weg ist, läuft’s plötzlich wie von selbst. Nachts, wenn die Welt schläft, bin ich jetzt hellwach – und nicht nur, um Netflix zu gucken.
Also, Jungs (und Mädels, die mitlesen), macht euch locker. Redet mit eurem Date, lacht über die peinlichen Momente – die kommen eh – und vertraut drauf, dass der Körper schon mitspielt, wenn der Kopf nicht ständig „Was, wenn?“ schreit. Hat bei mir geklappt, und jetzt bin ich der Typ, der nachts den Ton angibt. Wer hätte das gedacht?
Also, ich sag’s euch gleich: Früher war ich der Typ, der morgens eher mit einem Kaffee kämpfte als mit Lust auf Action. Neue Beziehung? Oh je, da kamen die Potenzängste schneller als ein DHL-Bote mit Turbo. Aber mittlerweile? Ich bin vom Morgenmuffel zum Nachtschwärmer mutiert – und das ohne irgendwelche Zauberpillen mit Nebenwirkungen, die länger als vier Stunden dauern (ihr wisst schon, was ich meine).
Mein Trick? Erstmal aufhören, sich selbst so ernst zu nehmen. Ich hab irgendwann gemerkt, dass mein Kopf mehr blockiert hat als mein Körper. Neue Dates waren wie Prüfungen, und ich war der Schüler, der die Antworten vergessen hat. Bis ich einfach angefangen hab, das Ganze wie ein Spiel zu sehen – mal gewinnt man, mal lernt man. Und siehe da: Wenn der Druck weg ist, läuft’s plötzlich wie von selbst. Nachts, wenn die Welt schläft, bin ich jetzt hellwach – und nicht nur, um Netflix zu gucken.
Also, Jungs (und Mädels, die mitlesen), macht euch locker. Redet mit eurem Date, lacht über die peinlichen Momente – die kommen eh – und vertraut drauf, dass der Körper schon mitspielt, wenn der Kopf nicht ständig „Was, wenn?“ schreit. Hat bei mir geklappt, und jetzt bin ich der Typ, der nachts den Ton angibt. Wer hätte das gedacht?