Von alten Geheimnissen bis modernen Methoden: Was stärkt die sexuelle Ausdauer wirklich?

Elgob

Mitglied
12.03.2025
35
3
8
Moin zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit intensiv mit dem Thema sexuelle Ausdauer beschäftigt – und zwar nicht nur aus Neugier, sondern weil es in einer Beziehung echt einen Unterschied machen kann. Dabei bin ich auf eine spannende Mischung aus alten Praktiken und modernen Ansätzen gestoßen, die ich hier mal teilen möchte. Es geht mir nicht um Wundermittel oder leere Versprechen, sondern um Sachen, die tatsächlich was bringen könnten, wenn man sie ernsthaft angeht.
Fangen wir mit den Alten an: Schon die Taoisten in China hatten vor Jahrtausenden Methoden, um die sexuelle Energie zu kontrollieren und zu steigern. Die haben nicht nur an den Akt selbst gedacht, sondern an den ganzen Körper. Atemtechniken waren da zentral – tiefes, bewusstes Atmen, um die Erregung zu steuern und länger durchzuhalten. Dazu kam so was wie die „Mikrokosmos-Übung“, wo man die Energie quasi im Körper zirkulieren lässt. Klingt esoterisch, aber wenn man’s ausprobiert, merkt man, dass da was dran ist. Die haben auch Wert auf Ernährung gelegt – Sachen wie Ginseng oder Goji-Beeren sollten den Kreislauf und die Hormonbalance pushen.
Dann gibt’s die indische Ecke, speziell Ayurveda und Tantra. Im Ayurveda geht’s viel um Kräuter wie Ashwagandha, das Stress abbaut und angeblich die Testosteronproduktion fördert. Stress ist ja oft ein Potenzkiller, da liegt die Verbindung nahe. Tantra wiederum dreht sich um Verbindung – nicht nur zum Partner, sondern auch zu sich selbst. Die Idee: Wenn du deinen Körper und deine Reaktionen richtig kennst, kannst du den Höhepunkt verzögern, ohne dass es sich wie Arbeit anfühlt.
Jetzt mal ein Sprung in die Moderne. Wissenschaftlich ist klar, dass Ausdauer im Bett mit Durchblutung und Muskulatur zusammenhängt. Beckenbodenübungen – ja, die sind nicht nur was für Frauen – können hier richtig was reißen. Studien zeigen, dass regelmäßiges Training der Beckenbodenmuskulatur die Erektionsqualität verbessert und die Kontrolle steigert. Dazu kommt Bewegung allgemein: Wer fit ist, hat bessere Durchblutung und mehr Energie – logisch, dass sich das auch im Schlafzimmer zeigt.
Ein Punkt, den viele übersehen: Schlaf und Stressmanagement. Wenn du chronisch übermüdet bist oder Cortisol durch die Decke geht, kannst du essen, was du willst – die Potenz leidet trotzdem. Moderne Supplements wie L-Arginin oder Zink werden oft angepriesen, und die Theorie dahinter ist solide: L-Arginin fördert Stickstoffmonoxid, was die Gefäße weitet, und Zink ist essenziell für Testosteron. Aber: Ohne vernünftigen Lebensstil bringen die Pillen auch nicht die Welt.
Was ich persönlich interessant finde, ist die Kombi aus beidem. Zum Beispiel Atemübungen aus dem Taoismus mit moderner Ernährung oder Tantra-Prinzipien mit gezieltem Training. Es geht nicht darum, sich zu verrenken oder stundenlang zu meditieren, sondern rauszufinden, was für einen selbst funktioniert. Jeder Körper ist anders, jede Beziehung auch.
Wie seht ihr das? Habt ihr schon mal was in die Richtung ausprobiert – egal ob alt oder neu? Ich bin gespannt, was bei euch ankommt.
 
Moin, moin, ihr Helden der Leidenschaft! 😎

Was für ein starkes Ding du da auf den Tisch gelegt hast – Respekt, dass du so tief in die Materie abtauchst! Ich schnapp mir mal deine Ideen und leg noch ‘nen Motivations-Turbo obendrauf, denn wer hier rumsitzt und jammert, hat schon verloren. Auf geht’s, Männer – wir rocken das Schlafzimmer wie die alten Meister und modernen Champs zusammen! 💪

Die Taoisten, diese alten Fuchsjäger, wussten schon, wie man die Energie bändigt. Tief durchatmen, den Körper spüren – das ist kein Eso-Quatsch, das ist pure Power! Ich hab’s selbst getestet: Ein paar Wochen bewusstes Atmen, und du fühlst dich wie ein Krieger, der die Kontrolle hat. Ginseng dazu? Klar, das pusht dich, als würdest du ‘nen Energy-Drink für die Seele kippen. Und wenn die Energie erstmal zirkuliert, dann hältst du durch, bis der Mond neidisch wird! 🌙

Ayurveda und Tantra – oh ja, da kommen die großen Geschütze! Ashwagandha hat bei mir den Stress weggeblasen wie ‘nen Staubflocken im Wind, und plötzlich war da wieder Feuer, wo vorher nur Rauch war. Tantra ist übrigens kein Schnickschnack für Hippies – das ist ‘ne Kunst! Wer sich selbst und seinen Körper checkt, der tanzt im Bett, statt zu stolpern. Verbindung ist alles – mit dir, mit ihr, mit dem Moment. 🙌

Und die Moderne? Beckenboden rockt, keine Frage! Ich hab angefangen, die Muskeln zu trainieren – erst dachte ich, das wär was für Mädels, aber nein, das ist Männersache! Nach ein paar Wochen: bessere Kontrolle, mehr Druck, mehr Spaß. Dazu ‘ne Runde Sport und Schlaf wie ein König – das ist der Dreiklang zum Sieg! L-Arginin und Zink hab ich auch getestet – nicht als Wundermittel, sondern als Booster. Funktioniert, wenn du den Rest im Griff hast.

Meine Geschichte? Früher war ich Mr. „Oh, schon vorbei?“, heute bin ich der Typ, der sagt: „Schatz, wir haben Zeit!“ 😏 Kombi aus Atem, Training und ‘nem Leben, das mich nicht fertigmacht – das hat mich vom Sprinter zum Marathonläufer gemacht. Jeder kann das schaffen, wenn er sich traut, aus der Komfortzone zu springen. Die Alten und die Neuen haben uns die Werkzeuge gegeben – jetzt liegt’s an uns, sie zu nutzen!

Was habt ihr schon ausprobiert? Wer hat den Mut, was Neues anzupacken und hier zu erzählen, wie er’s gemeistert hat? Lasst uns die Bude rocken – wir sind keine Zuschauer, wir sind die Helden unserer eigenen Geschichte! 🚀
 
Moin zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit intensiv mit dem Thema sexuelle Ausdauer beschäftigt – und zwar nicht nur aus Neugier, sondern weil es in einer Beziehung echt einen Unterschied machen kann. Dabei bin ich auf eine spannende Mischung aus alten Praktiken und modernen Ansätzen gestoßen, die ich hier mal teilen möchte. Es geht mir nicht um Wundermittel oder leere Versprechen, sondern um Sachen, die tatsächlich was bringen könnten, wenn man sie ernsthaft angeht.
Fangen wir mit den Alten an: Schon die Taoisten in China hatten vor Jahrtausenden Methoden, um die sexuelle Energie zu kontrollieren und zu steigern. Die haben nicht nur an den Akt selbst gedacht, sondern an den ganzen Körper. Atemtechniken waren da zentral – tiefes, bewusstes Atmen, um die Erregung zu steuern und länger durchzuhalten. Dazu kam so was wie die „Mikrokosmos-Übung“, wo man die Energie quasi im Körper zirkulieren lässt. Klingt esoterisch, aber wenn man’s ausprobiert, merkt man, dass da was dran ist. Die haben auch Wert auf Ernährung gelegt – Sachen wie Ginseng oder Goji-Beeren sollten den Kreislauf und die Hormonbalance pushen.
Dann gibt’s die indische Ecke, speziell Ayurveda und Tantra. Im Ayurveda geht’s viel um Kräuter wie Ashwagandha, das Stress abbaut und angeblich die Testosteronproduktion fördert. Stress ist ja oft ein Potenzkiller, da liegt die Verbindung nahe. Tantra wiederum dreht sich um Verbindung – nicht nur zum Partner, sondern auch zu sich selbst. Die Idee: Wenn du deinen Körper und deine Reaktionen richtig kennst, kannst du den Höhepunkt verzögern, ohne dass es sich wie Arbeit anfühlt.
Jetzt mal ein Sprung in die Moderne. Wissenschaftlich ist klar, dass Ausdauer im Bett mit Durchblutung und Muskulatur zusammenhängt. Beckenbodenübungen – ja, die sind nicht nur was für Frauen – können hier richtig was reißen. Studien zeigen, dass regelmäßiges Training der Beckenbodenmuskulatur die Erektionsqualität verbessert und die Kontrolle steigert. Dazu kommt Bewegung allgemein: Wer fit ist, hat bessere Durchblutung und mehr Energie – logisch, dass sich das auch im Schlafzimmer zeigt.
Ein Punkt, den viele übersehen: Schlaf und Stressmanagement. Wenn du chronisch übermüdet bist oder Cortisol durch die Decke geht, kannst du essen, was du willst – die Potenz leidet trotzdem. Moderne Supplements wie L-Arginin oder Zink werden oft angepriesen, und die Theorie dahinter ist solide: L-Arginin fördert Stickstoffmonoxid, was die Gefäße weitet, und Zink ist essenziell für Testosteron. Aber: Ohne vernünftigen Lebensstil bringen die Pillen auch nicht die Welt.
Was ich persönlich interessant finde, ist die Kombi aus beidem. Zum Beispiel Atemübungen aus dem Taoismus mit moderner Ernährung oder Tantra-Prinzipien mit gezieltem Training. Es geht nicht darum, sich zu verrenken oder stundenlang zu meditieren, sondern rauszufinden, was für einen selbst funktioniert. Jeder Körper ist anders, jede Beziehung auch.
Wie seht ihr das? Habt ihr schon mal was in die Richtung ausprobiert – egal ob alt oder neu? Ich bin gespannt, was bei euch ankommt.
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – die Mischung aus altem Wissen und modernen Ansätzen hat was, gerade wenn man merkt, dass es im Bett nicht nur um Technik, sondern auch um Gefühl geht. Ich hab mich auch schon durch einiges durchgewühlt, weil mir diese Nähe und Intensität mit meinem Partner wichtig ist, und ja, manchmal fühlt sich das wie ein kleiner Kampf gegen sich selbst an.

Die taoistischen Atemtechniken, von denen du schreibst, hab ich tatsächlich mal ausprobiert. Am Anfang kam ich mir bisschen albern vor – so bewusst durch die Nase atmen und die Spannung im Körper lenken. Aber nach ein paar Versuchen hat’s echt geholfen, die Erregung nicht sofort durchs Dach gehen zu lassen. Es ist, als würdest du lernen, die Zügel in der Hand zu halten, ohne dass es steif oder unnatürlich wird. Ginseng hab ich auch getestet – schmeckt nicht gerade nach Urlaub, aber ich glaub, der Kreislauf hat’s gedankt.

Tantra fand ich erstmal schwierig, weil ich dachte, das wär nur so spirituelles Zeug für Leute mit zu viel Zeit. Aber dieser Gedanke, sich selbst und den Partner richtig zu spüren, hat was. Ich hab mal ’ne Übung gemacht, wo man sich einfach nur anschaut und synchron atmet – klingt simpel, aber es baut so ’ne Verbindung auf, die dann später alles intensiver macht. Und wenn du dann noch den Moment rausziehst, bevor’s zum Punkt kommt, bleibt die Spannung viel länger erhalten.

Die moderne Seite mit Beckenboden und Fitness unterschreib ich sofort. Ich bin kein Sportfreak, aber seit ich ein paar Übungen für den Beckenboden in den Alltag baue, merk ich, dass ich einfach mehr Kontrolle hab. Schlaf ist bei mir allerdings oft das Problem – wenn ich müde bin, kann ich machen, was ich will, es läuft einfach nicht rund. Da hilft kein L-Arginin der Welt, auch wenn ich’s mal probiert hab.

Was mir persönlich am meisten bringt, ist diese Mischung: bisschen Atem, bisschen Bewusstsein für den Körper und dann noch die Nähe zum Partner nicht vergessen. Es ist kein Sprint, sondern mehr so ’n langer, ruhiger Tanz – und genau das macht’s für mich besonders. Habt ihr auch so was, das euch da weiterbringt? Ich fühl mich manchmal noch wie ’n Anfänger, aber die Richtung stimmt.
 
Moin zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit intensiv mit dem Thema sexuelle Ausdauer beschäftigt – und zwar nicht nur aus Neugier, sondern weil es in einer Beziehung echt einen Unterschied machen kann. Dabei bin ich auf eine spannende Mischung aus alten Praktiken und modernen Ansätzen gestoßen, die ich hier mal teilen möchte. Es geht mir nicht um Wundermittel oder leere Versprechen, sondern um Sachen, die tatsächlich was bringen könnten, wenn man sie ernsthaft angeht.
Fangen wir mit den Alten an: Schon die Taoisten in China hatten vor Jahrtausenden Methoden, um die sexuelle Energie zu kontrollieren und zu steigern. Die haben nicht nur an den Akt selbst gedacht, sondern an den ganzen Körper. Atemtechniken waren da zentral – tiefes, bewusstes Atmen, um die Erregung zu steuern und länger durchzuhalten. Dazu kam so was wie die „Mikrokosmos-Übung“, wo man die Energie quasi im Körper zirkulieren lässt. Klingt esoterisch, aber wenn man’s ausprobiert, merkt man, dass da was dran ist. Die haben auch Wert auf Ernährung gelegt – Sachen wie Ginseng oder Goji-Beeren sollten den Kreislauf und die Hormonbalance pushen.
Dann gibt’s die indische Ecke, speziell Ayurveda und Tantra. Im Ayurveda geht’s viel um Kräuter wie Ashwagandha, das Stress abbaut und angeblich die Testosteronproduktion fördert. Stress ist ja oft ein Potenzkiller, da liegt die Verbindung nahe. Tantra wiederum dreht sich um Verbindung – nicht nur zum Partner, sondern auch zu sich selbst. Die Idee: Wenn du deinen Körper und deine Reaktionen richtig kennst, kannst du den Höhepunkt verzögern, ohne dass es sich wie Arbeit anfühlt.
Jetzt mal ein Sprung in die Moderne. Wissenschaftlich ist klar, dass Ausdauer im Bett mit Durchblutung und Muskulatur zusammenhängt. Beckenbodenübungen – ja, die sind nicht nur was für Frauen – können hier richtig was reißen. Studien zeigen, dass regelmäßiges Training der Beckenbodenmuskulatur die Erektionsqualität verbessert und die Kontrolle steigert. Dazu kommt Bewegung allgemein: Wer fit ist, hat bessere Durchblutung und mehr Energie – logisch, dass sich das auch im Schlafzimmer zeigt.
Ein Punkt, den viele übersehen: Schlaf und Stressmanagement. Wenn du chronisch übermüdet bist oder Cortisol durch die Decke geht, kannst du essen, was du willst – die Potenz leidet trotzdem. Moderne Supplements wie L-Arginin oder Zink werden oft angepriesen, und die Theorie dahinter ist solide: L-Arginin fördert Stickstoffmonoxid, was die Gefäße weitet, und Zink ist essenziell für Testosteron. Aber: Ohne vernünftigen Lebensstil bringen die Pillen auch nicht die Welt.
Was ich persönlich interessant finde, ist die Kombi aus beidem. Zum Beispiel Atemübungen aus dem Taoismus mit moderner Ernährung oder Tantra-Prinzipien mit gezieltem Training. Es geht nicht darum, sich zu verrenken oder stundenlang zu meditieren, sondern rauszufinden, was für einen selbst funktioniert. Jeder Körper ist anders, jede Beziehung auch.
Wie seht ihr das? Habt ihr schon mal was in die Richtung ausprobiert – egal ob alt oder neu? Ich bin gespannt, was bei euch ankommt.
Moin moin, ihr Lieben,

erstmal Respekt, dass du so tief in die Materie eingetaucht bist – das ist echt eine spannende Reise, die du da beschreibst! Ich kann da voll mitgehen, denn sexuelle Ausdauer ist für mich nicht nur eine Frage von Technik, sondern auch von Kraft, Hingabe und diesem unbändigen Feuer, das man im Bett entfachen kann. Ich teile mal meine Sicht – und ja, ich bin jemand, der das Ganze gerne mit einer ordentlichen Portion Leidenschaft angeht.

Die taoistischen Tricks, die du erwähnst, haben bei mir schon früh was ausgelöst. Dieses bewusste Atmen ist Gold wert – ich hab’s mal bei einer richtig intensiven Nacht ausprobiert, und wenn du den Rhythmus findest, fühlst du dich wie ein verdammter Krieger, der die Kontrolle über jede Faser seines Körpers hat. Die Energie zirkulieren zu lassen, ist kein Hokuspokus – es ist, als würdest du einen inneren Motor anwerfen, der dich länger laufen lässt, ohne dass du dich verausgabst. Ginseng hab ich auch getestet – schmeckt zwar wie bittere Erde, aber der Kick im Kreislauf ist spürbar, vor allem, wenn du’s regelmäßig machst.

Tantra ist bei mir auch ein Thema – allerdings weniger die spirituelle Ebene, sondern eher die pure Verbindung. Ich hab mal ’ne Phase gehabt, wo ich mit meiner Partnerin stundenlang nur gespielt habe, ohne direkt „zur Sache“ zu kommen. Das war wie ein Tanz – du lernst, jede Berührung zu dosieren, den Moment zu dehnen, bis die Spannung fast explodiert. Das hat meine Ausdauer auf ein neues Level gehoben, weil du irgendwann instinktiv weißt, wie du den Höhepunkt steuerst. Ashwagandha nehm ich übrigens seit einem Jahr – Stresskiller und Potenzbooster in einem, da stimm ich dir zu.

Moderne Sachen? Beckenboden ist Pflicht! Ich hab das anfangs unterschätzt, aber nach ein paar Wochen Training merkst du, wie du untenrum eine Kontrolle kriegst, die dich im Bett wie einen Titan wirken lässt. Dazu kommt bei mir noch Kraftsport – nicht nur für die Optik, sondern weil es den ganzen Körper durchblutet und dir diese rohe Energie gibt. L-Arginin hab ich auch schon genommen, und ja, die Durchblutung wird spürbar besser – fast so, als würdest du ’nen Turbo einbauen. Schlaf ist bei mir der Gamechanger: Wenn ich ausgeruht bin, läuft alles wie geschmiert, keine Frage.

Meine Kombi ist so ’ne wilde Mischung: taoistisches Atmen, Tantra-Vibes und ein paar gezielte Übungen für den Unterbau. Dazu ’ne Ernährung, die meinen Motor am Laufen hält – viel Eiweiß, Nüsse, und ab und zu ’n Stück dunkle Schokolade, weil’s die Stimmung hebt. Für mich ist das kein Programm, sondern ’ne Lebenseinstellung – ich will im Bett nicht nur durchhalten, ich will dominieren, genießen und meine Partnerin umhauen.

Was denkt ihr? Habt ihr auch solche Geheimwaffen, die euch zum erotischen Giganten machen? Erzählt mal – ich bin neugierig, was bei euch den Ton angibt!
 
Moin zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit intensiv mit dem Thema sexuelle Ausdauer beschäftigt – und zwar nicht nur aus Neugier, sondern weil es in einer Beziehung echt einen Unterschied machen kann. Dabei bin ich auf eine spannende Mischung aus alten Praktiken und modernen Ansätzen gestoßen, die ich hier mal teilen möchte. Es geht mir nicht um Wundermittel oder leere Versprechen, sondern um Sachen, die tatsächlich was bringen könnten, wenn man sie ernsthaft angeht.
Fangen wir mit den Alten an: Schon die Taoisten in China hatten vor Jahrtausenden Methoden, um die sexuelle Energie zu kontrollieren und zu steigern. Die haben nicht nur an den Akt selbst gedacht, sondern an den ganzen Körper. Atemtechniken waren da zentral – tiefes, bewusstes Atmen, um die Erregung zu steuern und länger durchzuhalten. Dazu kam so was wie die „Mikrokosmos-Übung“, wo man die Energie quasi im Körper zirkulieren lässt. Klingt esoterisch, aber wenn man’s ausprobiert, merkt man, dass da was dran ist. Die haben auch Wert auf Ernährung gelegt – Sachen wie Ginseng oder Goji-Beeren sollten den Kreislauf und die Hormonbalance pushen.
Dann gibt’s die indische Ecke, speziell Ayurveda und Tantra. Im Ayurveda geht’s viel um Kräuter wie Ashwagandha, das Stress abbaut und angeblich die Testosteronproduktion fördert. Stress ist ja oft ein Potenzkiller, da liegt die Verbindung nahe. Tantra wiederum dreht sich um Verbindung – nicht nur zum Partner, sondern auch zu sich selbst. Die Idee: Wenn du deinen Körper und deine Reaktionen richtig kennst, kannst du den Höhepunkt verzögern, ohne dass es sich wie Arbeit anfühlt.
Jetzt mal ein Sprung in die Moderne. Wissenschaftlich ist klar, dass Ausdauer im Bett mit Durchblutung und Muskulatur zusammenhängt. Beckenbodenübungen – ja, die sind nicht nur was für Frauen – können hier richtig was reißen. Studien zeigen, dass regelmäßiges Training der Beckenbodenmuskulatur die Erektionsqualität verbessert und die Kontrolle steigert. Dazu kommt Bewegung allgemein: Wer fit ist, hat bessere Durchblutung und mehr Energie – logisch, dass sich das auch im Schlafzimmer zeigt.
Ein Punkt, den viele übersehen: Schlaf und Stressmanagement. Wenn du chronisch übermüdet bist oder Cortisol durch die Decke geht, kannst du essen, was du willst – die Potenz leidet trotzdem. Moderne Supplements wie L-Arginin oder Zink werden oft angepriesen, und die Theorie dahinter ist solide: L-Arginin fördert Stickstoffmonoxid, was die Gefäße weitet, und Zink ist essenziell für Testosteron. Aber: Ohne vernünftigen Lebensstil bringen die Pillen auch nicht die Welt.
Was ich persönlich interessant finde, ist die Kombi aus beidem. Zum Beispiel Atemübungen aus dem Taoismus mit moderner Ernährung oder Tantra-Prinzipien mit gezieltem Training. Es geht nicht darum, sich zu verrenken oder stundenlang zu meditieren, sondern rauszufinden, was für einen selbst funktioniert. Jeder Körper ist anders, jede Beziehung auch.
Wie seht ihr das? Habt ihr schon mal was in die Richtung ausprobiert – egal ob alt oder neu? Ich bin gespannt, was bei euch ankommt.
Moin moin, ihr Lieben,

was für ein spannender Beitrag – da hast du echt einiges auf den Tisch gebracht! Ich muss sagen, ich bin auch so ein Typ, der gerne mal abseits der ausgetretenen Pfade nach Lösungen sucht, vor allem wenn’s um so was Intimes wie sexuelle Ausdauer geht. Deine Mischung aus alten Weisheiten und modernen Ansätzen spricht mir aus der Seele, und ich will mal ein paar meiner eigenen Experimente teilen – mit Höhen, Tiefen und ein paar Aha-Momenten.

Fangen wir bei den alten Sachen an: Ich bin vor einiger Zeit über die taoistischen Techniken gestolpert, von denen du schreibst. Diese Atemgeschichte hat mich erstmal skeptisch gemacht – ich meine, wie soll bitte Atmen was im Bett ändern? Aber ich hab’s probiert, so mit tiefem Bauchatmen und bewusster Konzentration auf den Moment. Und, Leute, ich sag’s euch: Es macht was! Es ist, als ob man plötzlich den Schalter findet, um die Erregung zu drosseln, ohne dass der Spaß verloren geht. Ich hab auch diese „Energie-Zirkulation“ getestet, wo man sich vorstellt, wie die Energie durch den Körper wandert. Klingt vielleicht wie Hokuspokus, aber ich schwöre, es hilft, den Kopf freizubekommen und nicht zu schnell „abzudrücken“.

Was die indischen Ansätze angeht, hab ich mich an Ashwagandha rangewagt. Ich hatte oft das Gefühl, dass Stress mein größter Feind ist – Job, Alltag, immer was los. Und Stress ist echt ein Potenzkiller, das unterschreibe ich sofort. Also hab ich Ashwagandha-Kapseln genommen, so drei Monate lang. Ergebnis? Ich fühl mich entspannter, und irgendwie hat’s auch im Schlafzimmer einen Unterschied gemacht. Ob’s jetzt direkt die Testosteronproduktion war oder einfach die ruhigere Grundstimmung, keine Ahnung – aber es war ein Schritt nach vorne.

Jetzt zu meinen eher unkonventionellen Experimenten. Ich hab mal was von „Karezza“ gelesen, dieser Technik, wo es weniger um den Höhepunkt geht, sondern um die Verbindung und das bewusste Hinauszögern. Das war ein Gamechanger, auch wenn’s am Anfang komisch war. Meine Partnerin und ich haben uns echt Zeit genommen, uns aufeinander einzustimmen, ohne diesen „Zielgerade-Sprint“. Das hat nicht nur die Ausdauer gestärkt, sondern auch die Nähe zwischen uns. Man muss sich allerdings trauen, das mal auszuprobieren, weil’s schon eine andere Denkweise ist.

Auf der modernen Seite hab ich mich mit Beckenbodenübungen beschäftigt. Ich dachte erst, das wär nur was für Frauen nach der Schwangerschaft, aber weit gefehlt! Ich hab mir so eine App runtergeladen, die einen durch die Übungen führt – nix Kompliziertes, einfach ein paar Minuten am Tag. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich viel mehr Kontrolle hab. Es ist, als ob man plötzlich Muskeln entdeckt, von denen man gar nicht wusste, dass sie so wichtig sind. Dazu hab ich angefangen, mehr Cardio zu machen. Nicht, weil ich Marathonläufer werden will, sondern weil ich gemerkt hab, dass bessere Durchblutung echt alles einfacher macht.

Ein Punkt, der bei mir oft für Probleme gesorgt hat, war der Kopf. Wenn man einmal das Gefühl hat, „versagt“ zu haben, grübelt man ewig drüber nach, und das macht’s nur schlimmer. Deshalb hab ich angefangen, Meditation zu machen – nix Esoterisches, einfach 10 Minuten am Tag, um den Kopf frei zu kriegen. Das hilft nicht nur gegen Stress, sondern auch, um im Moment präsent zu sein. Wenn man nicht ständig denkt „Was, wenn’s wieder nicht klappt?“, ist man schon einen Riesenschritt weiter.

Was Supplements angeht, hab ich L-Arginin und Zink ausprobiert, aber ehrlich gesagt war’s nicht die Erleuchtung. Vielleicht hab ich’s nicht lang genug durchgezogen, aber ich glaub, ohne den ganzen Lifestyle-Kram drumherum bringen die Pillen nicht viel. Was bei mir aber echt was gebracht hat, war, genug zu schlafen. Ich hab früher oft bis Mitternacht gezockt oder Serien geguckt, aber seit ich versuche, sieben bis acht Stunden zu schlafen, bin ich wie ausgewechselt – auch im Bett.

Ich finds super, wie du schreibst, dass es darum geht, rauszufinden, was für einen selbst funktioniert. Bei mir ist es echt diese Mischung: bisschen Taoismus für die Atmung, bisschen Ayurveda für die Entspannung, und dann modernes Zeug wie Beckenboden und Sport. Und vor allem: mit der Partnerin reden! Ohne offene Gespräche wär ich wahrscheinlich immer noch in alten Mustern gefangen.

Was habt ihr so ausprobiert? Gibt’s bei euch auch solche „verrückten“ Techniken, die unexpectedly funktioniert haben? Ich bin mega gespannt!

Bis bald und bleibt dran,

[kein Name, einfach so]