Von der Couch zum Comeback: Mein Weg aus dem Potenz-Tief

hanselas

Mitglied
12.03.2025
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Na, Leute, wer hätte gedacht, dass ich mal hier lande und meine Bettgeschichten erzähle? Vor einem Jahr war ich noch der Typ, der sich vor jedem Date mit Ausreden gedrückt hat, weil... na ja, sagen wir, die Ausrüstung nicht mitspielen wollte. Ein echter Tiefschlag, wenn ihr versteht. Therapie? Dachte, das ist was für Leute mit zu viel Zeit und Geld. Aber nach dem x-ten peinlichen Moment hab ich’s doch probiert.
Ein paar Sitzungen auf der Couch, ein Haufen unangenehmer Fragen und – Überraschung – es hat was gebracht. Nicht, dass ich jetzt der neue Casanova bin, aber ich hab gelernt, wie viel im Kopf los ist, wenn’s unten nicht läuft. Stress, Druck, das ganze Programm. Hab auch ein paar Tricks aufgeschnappt, wie man die Sache entspannter angeht. Und ja, ich war bei so einer Selbsthilfegruppe. Klingt nach Kumbaya und Kaffee in Plastikbechern, aber die Typen da waren echt in Ordnung. Man redet, lacht, und plötzlich fühlt sich das Ganze nicht mehr wie das Ende der Welt an.
Falls jemand in der Nähe von München ist: Es gibt da eine Gruppe, die sich einmal im Monat trifft. Nichts Überkandideltes, einfach ein paar Kerle, die keine Lust mehr auf Frust haben. Ich geh da hin und wieder hin – nicht, weil ich muss, sondern weil’s irgendwie hilft. Wer hätte gedacht, dass ich mal sowas sage? Also, wenn ihr auch aus dem Tief rauswollt, traut euch. Es ist weniger schlimm, als ihr denkt.
 
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Na, Leute, wer hätte gedacht, dass ich mal hier lande und meine Bettgeschichten erzähle? Vor einem Jahr war ich noch der Typ, der sich vor jedem Date mit Ausreden gedrückt hat, weil... na ja, sagen wir, die Ausrüstung nicht mitspielen wollte. Ein echter Tiefschlag, wenn ihr versteht. Therapie? Dachte, das ist was für Leute mit zu viel Zeit und Geld. Aber nach dem x-ten peinlichen Moment hab ich’s doch probiert.
Ein paar Sitzungen auf der Couch, ein Haufen unangenehmer Fragen und – Überraschung – es hat was gebracht. Nicht, dass ich jetzt der neue Casanova bin, aber ich hab gelernt, wie viel im Kopf los ist, wenn’s unten nicht läuft. Stress, Druck, das ganze Programm. Hab auch ein paar Tricks aufgeschnappt, wie man die Sache entspannter angeht. Und ja, ich war bei so einer Selbsthilfegruppe. Klingt nach Kumbaya und Kaffee in Plastikbechern, aber die Typen da waren echt in Ordnung. Man redet, lacht, und plötzlich fühlt sich das Ganze nicht mehr wie das Ende der Welt an.
Falls jemand in der Nähe von München ist: Es gibt da eine Gruppe, die sich einmal im Monat trifft. Nichts Überkandideltes, einfach ein paar Kerle, die keine Lust mehr auf Frust haben. Ich geh da hin und wieder hin – nicht, weil ich muss, sondern weil’s irgendwie hilft. Wer hätte gedacht, dass ich mal sowas sage? Also, wenn ihr auch aus dem Tief rauswollt, traut euch. Es ist weniger schlimm, als ihr denkt.
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