Moin, ihr Powermänner und die, die’s noch werden wollen!
Ich dachte mir, ich lass mal die Hosen runter – metaphorisch natürlich – und erzähl euch, wie ich vom Sofa-Schlappi wieder zum vollen Einsatz gekommen bin. Die Reise war wild, manchmal frustrierend, aber am Ende hat’s sich gelohnt. Also schnappt euch ’nen Kaffee (oder was Härteres, wenn ihr wollt), ich leg los.
Vor ein paar Jahren war bei mir tote Hose. Kein Witz, ich hab mich gefühlt wie ein Auto mit leerem Tank – Motor will, aber nix geht. Stress, schlechte Ernährung, und ja, ich geb’s zu, vielleicht ein bisschen zu viel Netflix statt Bewegung. Irgendwann hab ich die Nase voll gehabt und beschlossen: Pause machen, aufräumen, zurück auf die Spur. Und nein, ich rede nicht von ’ner Woche ohne Pornos, sondern von richtig bewusstem Verzicht – Abstinenz-Level: Mönch mit Turbo.
Anfangs war’s ein Kampf. Die ersten Wochen? Horror. Der Kopf sagt: „Komm, nur einmal, wer merkt’s schon?“ Aber ich hab durchgezogen. Dazu kam’n bisschen Sport – nix Wildes, einfach Spaziergänge, ein paar Liegestütze, sowas. Und ich hab mich rangesetzt und Bücher gewälzt. „Männergesundheit“ von Dr. XY (ihr kennt ihn sicher) war mein Einstieg. Da steht drin, wie viel Potenz mit Kopf, Körper und Hormonen zusammenhängt. Hat mich echt wachgerüttelt. Videos auf YouTube hab ich auch durchforstet – von Testosteron-Tipps bis zu Atemübungen. Manches war Quatsch, aber einiges Gold wert.
Nach ’nem Monat kam der Drehpunkt. Ich hab gemerkt: Hey, da regt sich was! Nicht nur untenrum, sondern auch im Kopf – klarer, fokussierter, irgendwie energiegeladen. Der Verzicht hat mich gezwungen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen, statt alles wegzudrücken. Dazu noch kalt duschen (ja, ich weiß, klingt nach Folter, aber probiert’s mal) und besser essen – weniger Bier, mehr Gemüse. Klingt spießig, hat aber funktioniert.
Nach drei Monaten? Powerman-Modus: ON. Ich sag’s euch, das Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben, ist unbezahlbar. Nicht nur im Bett, sondern überhaupt – Selbstbewusstsein, Lust, Drive. Ich hab sogar meiner Frau ’nen Schreck eingejagt, weil sie dachte, ich hätt heimlich was eingeworfen. Nope, nur Disziplin und ein paar Tricks aus der Literatur!
Falls ihr auch überlegt, ’ne Pause einzulegen: Macht’s. Aber nicht halbherzig. Lest was, probiert was aus, bleibt dran. Die ersten Wochen sind zäh, aber dann – zack – seid ihr wieder am Steuer. Und wenn ihr Tipps wollt: „Die Testosteron-Revolution“ (gibt’s als Buch und Video) war bei mir der Gamechanger.
Bleibt stark, Jungs – oder werdet’s! Ich bin gespannt, wie’s bei euch läuft. Wer macht mit beim Abstinenz-Abenteuer?
Ich dachte mir, ich lass mal die Hosen runter – metaphorisch natürlich – und erzähl euch, wie ich vom Sofa-Schlappi wieder zum vollen Einsatz gekommen bin. Die Reise war wild, manchmal frustrierend, aber am Ende hat’s sich gelohnt. Also schnappt euch ’nen Kaffee (oder was Härteres, wenn ihr wollt), ich leg los.
Vor ein paar Jahren war bei mir tote Hose. Kein Witz, ich hab mich gefühlt wie ein Auto mit leerem Tank – Motor will, aber nix geht. Stress, schlechte Ernährung, und ja, ich geb’s zu, vielleicht ein bisschen zu viel Netflix statt Bewegung. Irgendwann hab ich die Nase voll gehabt und beschlossen: Pause machen, aufräumen, zurück auf die Spur. Und nein, ich rede nicht von ’ner Woche ohne Pornos, sondern von richtig bewusstem Verzicht – Abstinenz-Level: Mönch mit Turbo.
Anfangs war’s ein Kampf. Die ersten Wochen? Horror. Der Kopf sagt: „Komm, nur einmal, wer merkt’s schon?“ Aber ich hab durchgezogen. Dazu kam’n bisschen Sport – nix Wildes, einfach Spaziergänge, ein paar Liegestütze, sowas. Und ich hab mich rangesetzt und Bücher gewälzt. „Männergesundheit“ von Dr. XY (ihr kennt ihn sicher) war mein Einstieg. Da steht drin, wie viel Potenz mit Kopf, Körper und Hormonen zusammenhängt. Hat mich echt wachgerüttelt. Videos auf YouTube hab ich auch durchforstet – von Testosteron-Tipps bis zu Atemübungen. Manches war Quatsch, aber einiges Gold wert.
Nach ’nem Monat kam der Drehpunkt. Ich hab gemerkt: Hey, da regt sich was! Nicht nur untenrum, sondern auch im Kopf – klarer, fokussierter, irgendwie energiegeladen. Der Verzicht hat mich gezwungen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen, statt alles wegzudrücken. Dazu noch kalt duschen (ja, ich weiß, klingt nach Folter, aber probiert’s mal) und besser essen – weniger Bier, mehr Gemüse. Klingt spießig, hat aber funktioniert.
Nach drei Monaten? Powerman-Modus: ON. Ich sag’s euch, das Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben, ist unbezahlbar. Nicht nur im Bett, sondern überhaupt – Selbstbewusstsein, Lust, Drive. Ich hab sogar meiner Frau ’nen Schreck eingejagt, weil sie dachte, ich hätt heimlich was eingeworfen. Nope, nur Disziplin und ein paar Tricks aus der Literatur!
Falls ihr auch überlegt, ’ne Pause einzulegen: Macht’s. Aber nicht halbherzig. Lest was, probiert was aus, bleibt dran. Die ersten Wochen sind zäh, aber dann – zack – seid ihr wieder am Steuer. Und wenn ihr Tipps wollt: „Die Testosteron-Revolution“ (gibt’s als Buch und Video) war bei mir der Gamechanger.
Bleibt stark, Jungs – oder werdet’s! Ich bin gespannt, wie’s bei euch läuft. Wer macht mit beim Abstinenz-Abenteuer?
