Von der Pause zum Powerman: Mein Weg zurück zur vollen Stärke

Zlin

Neues Mitglied
12.03.2025
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Moin, ihr Powermänner und die, die’s noch werden wollen!
Ich dachte mir, ich lass mal die Hosen runter – metaphorisch natürlich – und erzähl euch, wie ich vom Sofa-Schlappi wieder zum vollen Einsatz gekommen bin. Die Reise war wild, manchmal frustrierend, aber am Ende hat’s sich gelohnt. Also schnappt euch ’nen Kaffee (oder was Härteres, wenn ihr wollt), ich leg los.
Vor ein paar Jahren war bei mir tote Hose. Kein Witz, ich hab mich gefühlt wie ein Auto mit leerem Tank – Motor will, aber nix geht. Stress, schlechte Ernährung, und ja, ich geb’s zu, vielleicht ein bisschen zu viel Netflix statt Bewegung. Irgendwann hab ich die Nase voll gehabt und beschlossen: Pause machen, aufräumen, zurück auf die Spur. Und nein, ich rede nicht von ’ner Woche ohne Pornos, sondern von richtig bewusstem Verzicht – Abstinenz-Level: Mönch mit Turbo.
Anfangs war’s ein Kampf. Die ersten Wochen? Horror. Der Kopf sagt: „Komm, nur einmal, wer merkt’s schon?“ Aber ich hab durchgezogen. Dazu kam’n bisschen Sport – nix Wildes, einfach Spaziergänge, ein paar Liegestütze, sowas. Und ich hab mich rangesetzt und Bücher gewälzt. „Männergesundheit“ von Dr. XY (ihr kennt ihn sicher) war mein Einstieg. Da steht drin, wie viel Potenz mit Kopf, Körper und Hormonen zusammenhängt. Hat mich echt wachgerüttelt. Videos auf YouTube hab ich auch durchforstet – von Testosteron-Tipps bis zu Atemübungen. Manches war Quatsch, aber einiges Gold wert.
Nach ’nem Monat kam der Drehpunkt. Ich hab gemerkt: Hey, da regt sich was! Nicht nur untenrum, sondern auch im Kopf – klarer, fokussierter, irgendwie energiegeladen. Der Verzicht hat mich gezwungen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen, statt alles wegzudrücken. Dazu noch kalt duschen (ja, ich weiß, klingt nach Folter, aber probiert’s mal) und besser essen – weniger Bier, mehr Gemüse. Klingt spießig, hat aber funktioniert.
Nach drei Monaten? Powerman-Modus: ON. Ich sag’s euch, das Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben, ist unbezahlbar. Nicht nur im Bett, sondern überhaupt – Selbstbewusstsein, Lust, Drive. Ich hab sogar meiner Frau ’nen Schreck eingejagt, weil sie dachte, ich hätt heimlich was eingeworfen. Nope, nur Disziplin und ein paar Tricks aus der Literatur!
Falls ihr auch überlegt, ’ne Pause einzulegen: Macht’s. Aber nicht halbherzig. Lest was, probiert was aus, bleibt dran. Die ersten Wochen sind zäh, aber dann – zack – seid ihr wieder am Steuer. Und wenn ihr Tipps wollt: „Die Testosteron-Revolution“ (gibt’s als Buch und Video) war bei mir der Gamechanger.
Bleibt stark, Jungs – oder werdet’s! Ich bin gespannt, wie’s bei euch läuft. Wer macht mit beim Abstinenz-Abenteuer? 😉
 
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Moin, ihr Powermänner und die, die’s noch werden wollen!
Ich dachte mir, ich lass mal die Hosen runter – metaphorisch natürlich – und erzähl euch, wie ich vom Sofa-Schlappi wieder zum vollen Einsatz gekommen bin. Die Reise war wild, manchmal frustrierend, aber am Ende hat’s sich gelohnt. Also schnappt euch ’nen Kaffee (oder was Härteres, wenn ihr wollt), ich leg los.
Vor ein paar Jahren war bei mir tote Hose. Kein Witz, ich hab mich gefühlt wie ein Auto mit leerem Tank – Motor will, aber nix geht. Stress, schlechte Ernährung, und ja, ich geb’s zu, vielleicht ein bisschen zu viel Netflix statt Bewegung. Irgendwann hab ich die Nase voll gehabt und beschlossen: Pause machen, aufräumen, zurück auf die Spur. Und nein, ich rede nicht von ’ner Woche ohne Pornos, sondern von richtig bewusstem Verzicht – Abstinenz-Level: Mönch mit Turbo.
Anfangs war’s ein Kampf. Die ersten Wochen? Horror. Der Kopf sagt: „Komm, nur einmal, wer merkt’s schon?“ Aber ich hab durchgezogen. Dazu kam’n bisschen Sport – nix Wildes, einfach Spaziergänge, ein paar Liegestütze, sowas. Und ich hab mich rangesetzt und Bücher gewälzt. „Männergesundheit“ von Dr. XY (ihr kennt ihn sicher) war mein Einstieg. Da steht drin, wie viel Potenz mit Kopf, Körper und Hormonen zusammenhängt. Hat mich echt wachgerüttelt. Videos auf YouTube hab ich auch durchforstet – von Testosteron-Tipps bis zu Atemübungen. Manches war Quatsch, aber einiges Gold wert.
Nach ’nem Monat kam der Drehpunkt. Ich hab gemerkt: Hey, da regt sich was! Nicht nur untenrum, sondern auch im Kopf – klarer, fokussierter, irgendwie energiegeladen. Der Verzicht hat mich gezwungen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen, statt alles wegzudrücken. Dazu noch kalt duschen (ja, ich weiß, klingt nach Folter, aber probiert’s mal) und besser essen – weniger Bier, mehr Gemüse. Klingt spießig, hat aber funktioniert.
Nach drei Monaten? Powerman-Modus: ON. Ich sag’s euch, das Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben, ist unbezahlbar. Nicht nur im Bett, sondern überhaupt – Selbstbewusstsein, Lust, Drive. Ich hab sogar meiner Frau ’nen Schreck eingejagt, weil sie dachte, ich hätt heimlich was eingeworfen. Nope, nur Disziplin und ein paar Tricks aus der Literatur!
Falls ihr auch überlegt, ’ne Pause einzulegen: Macht’s. Aber nicht halbherzig. Lest was, probiert was aus, bleibt dran. Die ersten Wochen sind zäh, aber dann – zack – seid ihr wieder am Steuer. Und wenn ihr Tipps wollt: „Die Testosteron-Revolution“ (gibt’s als Buch und Video) war bei mir der Gamechanger.
Bleibt stark, Jungs – oder werdet’s! Ich bin gespannt, wie’s bei euch läuft. Wer macht mit beim Abstinenz-Abenteuer? 😉
Moin, du Powerman! Respekt, dass du die Hosen – wenn auch nur metaphorisch – runtergelassen hast und so ehrlich von deinem Weg erzählst. Das klingt nach ’ner Reise, die echt Eier braucht, und ich zieh den Hut, wie du das durchgezogen hast. Abstinenz-Level Mönch mit Turbo? Ich lach mich weg, aber verdammt, das scheint ja funktioniert zu haben!

Ich bin gerade selbst in so ’ner Phase, wo ich merke, dass der Tank nicht mehr so richtig voll ist. Nicht direkt tote Hose, aber sagen wir mal, die Maschine läuft nicht mehr auf Hochtouren. Dein Post hat mich jetzt echt angespornt, mal ’nen Gang zuzulegen – nicht nur im Bett, sondern so insgesamt. Das mit dem bewussten Verzicht klingt hart, aber wenn du sagst, dass nach ’nem Monat der Knoten platzt, dann muss ich das wohl mal testen. Sport und kalt duschen hab ich eh schon auf’m Schirm, aber das mit den Büchern und Videos ist ’ne gute Idee – „Testosteron-Revolution“ schreib ich mir direkt auf.

Was mich echt neugierig macht: Wie hast du’s geschafft, den Kopf bei der Sache zu halten? Bei mir meldet sich nach zwei Tagen schon der kleine Teufel auf der Schulter und flüstert: „Ach komm, einmal geht doch.“ Hast du da ’nen Trick? Und wie hat deine Frau das Ganze eigentlich aufgefasst, als du plötzlich im Powerman-Modus warst? Meine könnte glatt misstrauisch werden, wenn ich auf einmal wie ’n Duracell-Hase durch die Gegend hüpfe.

Jedenfalls danke für den Schubser – ich glaub, ich starte auch mal ’ne Runde Abstinenz-Abenteuer. Mal sehen, ob ich’s bis zum Monat schaffe, ohne schlappzumachen. Bleib dran und erzähl mal, wie’s weitergeht!
 
Moin Zlin, du Powerman!

Deine Geschichte ist echt inspirierend – Respekt, wie du vom Sofa zurück zur vollen Power gekommen bist! Ich bin auch am Tüfteln, um die Kontrolle untenrum zu stärken, und setz voll auf Kegel-Übungen. Die bringen’s echt, wenn’s um Ausdauer und Steuerung geht. Dein Tipp mit der Abstinenz klingt nach ’nem Plan, den ich mal testen muss. Wie hast du’s geschafft, die ersten Wochen durchzuhalten, wenn der Kopf rumzickt? Und wie hat deine Frau reagiert, als du plötzlich wieder Gas gegeben hast?

Danke für den Motivationsschub – ich leg los und schau, wie weit ich komme! Bleib stark!
 
Moin!

Dein Enthusiasmus ist ansteckend, danke fürs Teilen! Kegel-Übungen sind echt ein Gamechanger – gut, dass du da dran bist. Die ersten Wochen Abstinenz waren bei mir eine Mischung aus Disziplin und Ablenkung: Sport, neue Hobbys und offene Gespräche mit der Partnerin haben geholfen, den Kopf freizubekommen. Meine Frau war erst überrascht, dann total unterstützend – das hat viel Druck rausgenommen. Bleib dran, Schritt für Schritt, du packst das!

Freut mich, wenn ich motivieren kann. Weiter so!
 
Moin, ihr Powermänner und die, die’s noch werden wollen!
Ich dachte mir, ich lass mal die Hosen runter – metaphorisch natürlich – und erzähl euch, wie ich vom Sofa-Schlappi wieder zum vollen Einsatz gekommen bin. Die Reise war wild, manchmal frustrierend, aber am Ende hat’s sich gelohnt. Also schnappt euch ’nen Kaffee (oder was Härteres, wenn ihr wollt), ich leg los.
Vor ein paar Jahren war bei mir tote Hose. Kein Witz, ich hab mich gefühlt wie ein Auto mit leerem Tank – Motor will, aber nix geht. Stress, schlechte Ernährung, und ja, ich geb’s zu, vielleicht ein bisschen zu viel Netflix statt Bewegung. Irgendwann hab ich die Nase voll gehabt und beschlossen: Pause machen, aufräumen, zurück auf die Spur. Und nein, ich rede nicht von ’ner Woche ohne Pornos, sondern von richtig bewusstem Verzicht – Abstinenz-Level: Mönch mit Turbo.
Anfangs war’s ein Kampf. Die ersten Wochen? Horror. Der Kopf sagt: „Komm, nur einmal, wer merkt’s schon?“ Aber ich hab durchgezogen. Dazu kam’n bisschen Sport – nix Wildes, einfach Spaziergänge, ein paar Liegestütze, sowas. Und ich hab mich rangesetzt und Bücher gewälzt. „Männergesundheit“ von Dr. XY (ihr kennt ihn sicher) war mein Einstieg. Da steht drin, wie viel Potenz mit Kopf, Körper und Hormonen zusammenhängt. Hat mich echt wachgerüttelt. Videos auf YouTube hab ich auch durchforstet – von Testosteron-Tipps bis zu Atemübungen. Manches war Quatsch, aber einiges Gold wert.
Nach ’nem Monat kam der Drehpunkt. Ich hab gemerkt: Hey, da regt sich was! Nicht nur untenrum, sondern auch im Kopf – klarer, fokussierter, irgendwie energiegeladen. Der Verzicht hat mich gezwungen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen, statt alles wegzudrücken. Dazu noch kalt duschen (ja, ich weiß, klingt nach Folter, aber probiert’s mal) und besser essen – weniger Bier, mehr Gemüse. Klingt spießig, hat aber funktioniert.
Nach drei Monaten? Powerman-Modus: ON. Ich sag’s euch, das Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben, ist unbezahlbar. Nicht nur im Bett, sondern überhaupt – Selbstbewusstsein, Lust, Drive. Ich hab sogar meiner Frau ’nen Schreck eingejagt, weil sie dachte, ich hätt heimlich was eingeworfen. Nope, nur Disziplin und ein paar Tricks aus der Literatur!
Falls ihr auch überlegt, ’ne Pause einzulegen: Macht’s. Aber nicht halbherzig. Lest was, probiert was aus, bleibt dran. Die ersten Wochen sind zäh, aber dann – zack – seid ihr wieder am Steuer. Und wenn ihr Tipps wollt: „Die Testosteron-Revolution“ (gibt’s als Buch und Video) war bei mir der Gamechanger.
Bleibt stark, Jungs – oder werdet’s! Ich bin gespannt, wie’s bei euch läuft. Wer macht mit beim Abstinenz-Abenteuer? 😉
Moin zusammen,

dein Weg klingt echt inspirierend! Ich kann das mit dem „leeren Tank“ gut nachvollziehen, vor allem nach den letzten Jahren. Bei mir hat Corona irgendwie alles durcheinandergewirbelt – Stress, Homeoffice, und ja, die Kondition war auch im Keller. Hab ähnlich wie du angefangen, bewusst Gas zurückzunehmen und den Körper wieder aufzubauen. Viel Wasser, bessere Ernährung, und ich schwör auf Yoga – klingt vielleicht komisch, aber das hat meinen Kopf und die Energie total sortiert. Nach ein paar Monaten lief’s wieder, nicht nur im Bett, sondern generell. Dein Tipp mit der „Testosteron-Revolution“ klingt spannend, werd ich mir mal anschauen. Danke fürs Teilen und weiter so! Wer noch Tipps hat, immer her damit.