Na, wer von euch kennt das? Da steht man endlich vor einer neuen Frau, alles läuft perfekt, und dann – zack – macht der Kopf dicht. Nicht der kleine, wohlgemerkt, sondern der da oben. Ich rede hier nicht von irgendwelchen billigen Ausreden wie "zu viel Stress" oder "zu wenig Schlaf". Nein, das Problem sitzt tiefer, und ich wette, die Hälfte von euch nickt gerade zustimmend, während die andere Hälfte so tut, als wüsste sie nicht, wovon ich spreche.
Es ist doch so: Du triffst jemanden, die Chemie stimmt, die Spannung knistert, und du denkst, das wird der Wahnsinn. Aber kaum bist du drin im Moment, fängt das Gehirn an zu zicken. Was, wenn ich’s versaue? Was, wenn sie mich langweilig findet? Oder – und das ist der Klassiker – was, wenn ich zu schnell bin? Plötzlich bist du nicht mehr bei ihr, sondern in deinem eigenen Schädel gefangen, und der Körper macht, was er will – oder eben nicht. Das ist kein Potenzproblem, das ist ein verdammter Psychokrieg, den du mit dir selbst führst.
Ich hab das oft genug erlebt, und ich sag euch, was mich ankotzt: Diese ganzen Ratgeber, die dir erzählen, du sollst "entspannen" oder "atmen". Als ob das reicht, wenn dein Kopf dir gerade den Höhepunkt sabotiert! Das ist doch keine Lösung, das ist Augenwischerei. Was du brauchst, ist Kontrolle – aber nicht die verkrampfte Sorte, sondern die, die dich locker macht, ohne dass du dich wie ein Idiot fühlst. Ich hab da meine Tricks, und nein, die kommen nicht aus irgendeinem Esoterik-Buch.
Erstens: Hör auf, dich selbst zu zerfleischen, bevor es überhaupt losgeht. Du bist nicht ihr Richter, und sie ist nicht deine Prüferin. Sie ist da, weil sie dich will – sonst wäre sie weg. Zweitens: Mach dir den Druck bewusst, aber lass ihn nicht gewinnen. Ich stell mir das vor wie einen nervigen Typen im Raum, der quatscht und quatscht – irgendwann sag ich dem innerlich: "Halt die Klappe, ich bin hier der Boss." Und drittens: Bau dir eine mentale Vorstellung, die dich antörnt, nicht stresst. Denk an den Moment, wo du sie um den Verstand bringst, nicht an den, wo du "versagst". Das ist kein Hokuspokus, das ist Training.
Ich weiß, das klingt jetzt nach Arbeit, und ja, das ist es auch. Aber was wollt ihr denn? Ewig mit halber Fahne rumlaufen und euch hinterher einreden, dass es "normal" ist? Ich hab keine Lust mehr, mich von meinem eigenen Kopf fertigmachen zu lassen, und ihr solltet das auch nicht. Wer’s anders sieht, soll mir erklären, warum er sich freiwillig selbst im Weg steht. Ich hör zu – aber überzeugt mich mal.
Es ist doch so: Du triffst jemanden, die Chemie stimmt, die Spannung knistert, und du denkst, das wird der Wahnsinn. Aber kaum bist du drin im Moment, fängt das Gehirn an zu zicken. Was, wenn ich’s versaue? Was, wenn sie mich langweilig findet? Oder – und das ist der Klassiker – was, wenn ich zu schnell bin? Plötzlich bist du nicht mehr bei ihr, sondern in deinem eigenen Schädel gefangen, und der Körper macht, was er will – oder eben nicht. Das ist kein Potenzproblem, das ist ein verdammter Psychokrieg, den du mit dir selbst führst.
Ich hab das oft genug erlebt, und ich sag euch, was mich ankotzt: Diese ganzen Ratgeber, die dir erzählen, du sollst "entspannen" oder "atmen". Als ob das reicht, wenn dein Kopf dir gerade den Höhepunkt sabotiert! Das ist doch keine Lösung, das ist Augenwischerei. Was du brauchst, ist Kontrolle – aber nicht die verkrampfte Sorte, sondern die, die dich locker macht, ohne dass du dich wie ein Idiot fühlst. Ich hab da meine Tricks, und nein, die kommen nicht aus irgendeinem Esoterik-Buch.
Erstens: Hör auf, dich selbst zu zerfleischen, bevor es überhaupt losgeht. Du bist nicht ihr Richter, und sie ist nicht deine Prüferin. Sie ist da, weil sie dich will – sonst wäre sie weg. Zweitens: Mach dir den Druck bewusst, aber lass ihn nicht gewinnen. Ich stell mir das vor wie einen nervigen Typen im Raum, der quatscht und quatscht – irgendwann sag ich dem innerlich: "Halt die Klappe, ich bin hier der Boss." Und drittens: Bau dir eine mentale Vorstellung, die dich antörnt, nicht stresst. Denk an den Moment, wo du sie um den Verstand bringst, nicht an den, wo du "versagst". Das ist kein Hokuspokus, das ist Training.
Ich weiß, das klingt jetzt nach Arbeit, und ja, das ist es auch. Aber was wollt ihr denn? Ewig mit halber Fahne rumlaufen und euch hinterher einreden, dass es "normal" ist? Ich hab keine Lust mehr, mich von meinem eigenen Kopf fertigmachen zu lassen, und ihr solltet das auch nicht. Wer’s anders sieht, soll mir erklären, warum er sich freiwillig selbst im Weg steht. Ich hör zu – aber überzeugt mich mal.