Moin moin,
diese "Wand" beim Thema Intimität kenne ich nur zu gut! Das ist echt ein Ding, oder? Ich glaube, da spielt oft mehr mit, als man denkt – und ja, Hormone könnten hier auch eine Rolle spielen.

Tipp Nummer eins: Check mal, wie’s bei dir mit Stress und Testosteron steht. Deine Smartwatch zeigt dir ja schon Schlaf und Stress – super!

Chronischer Stress kann nämlich den Testosteronspiegel drücken, und das macht’s manchmal schwerer, sich emotional zu öffnen, auch beim Thema Schlafzimmer. Niedriges Testo kann die Libido dämpfen und irgendwie auch die Lockerheit im Gespräch.
Was bei mir geholfen hat: Kleine Schritte.

Statt direkt über "das Thema" zu quatschen, hab ich mit meiner Partnerin erstmal über so Sachen wie Berührungen oder Nähe geredet. Also, was fühlt sich gut an, was vielleicht nicht? Das war irgendwie weniger Druck. Vielleicht könnt ihr auch zusammen was machen, was die Stimmung hebt – Sport, ein Spaziergang, was, wo ihr beide entspannt seid. Bewegung pusht übrigens auch den Testosteronspiegel, was die Lust und Offenheit steigern kann.
Noch ein Gedanke: Manchmal liegt’s auch an so ’nem inneren Schalter. Wenn du merkst, dass du blockierst, frag dich mal: Ist da Scham? Angst, was sie denkt? Das kann schon helfen, die Wand zu knacken. Und wenn’s gar nicht geht, vielleicht mal ’nen Hormoncheck beim Doc machen – Testosteron, Cortisol, das ganze Programm. Nicht, dass du’s überanalysierst, aber Klarheit bringt oft was.
Viel Erfolg und keep it easy!
