Moin zusammen,
manchmal fühlt sich das alles wie ein verdammtes Puzzle an, oder? Ich liege da, will Gas geben, aber irgendwie ist der Tank halb leer – und das, obwohl ich eigentlich weiß, wie der Motor laufen sollte. Es ist nicht nur der Kopf, der da mitspielt, sondern auch der Körper, der einfach nicht immer mitzieht. Ich bin Mitte 40, habe mir über die Jahre einiges an Kraft aufgebaut, aber seitdem die Gesundheit ein paar Haken schlägt, ist es, als würde die Energie im Bett wie Sand durch die Finger rinnen.
Früher war das anders. Da hat man sich keine Gedanken gemacht, es lief einfach. Jetzt ist es, als müsste ich erst ’ne Bedienungsanleitung lesen, um den Schalter zu finden. Und ja, ich weiß, dass das mit dem ganzen Zuckerzeug im Blut zusammenhängen kann – die Werte sind nicht perfekt, der Arzt hat auch schon gemeckert. Aber ich will nicht einfach nur ’ne Pille schlucken und hoffen, dass es klappt. Ich will das irgendwie selber in die Hand nehmen, versteht ihr?
Hab vor ’ner Weile angefangen, mich mit so Energiekram zu beschäftigen. Nicht dieses esoterische Gedöns, sondern richtig praktische Sachen. Zum Beispiel Atemübungen – klingt erst mal komisch, aber wenn man sich fünf Minuten hinsetzt, tief durch die Nase einatmet und den ganzen Stress aus dem Kopf pustet, merkt man, wie der Körper wieder aufwacht. Dann gibt’s da noch so ’ne Übung, die ich irgendwo aufgeschnappt hab: Man spannt die Muskeln untenrum an, als würde man was zurückhalten, hält das ’n paar Sekunden und lässt wieder los. Zehnmal hintereinander, paar Runden am Tag. Soll den Durchfluss da unten pushen, und ich glaub, da ist was dran – ich spür zumindest, dass da wieder Leben reinkommt.
Relaxen ist auch so ’n Ding. Ich bin eigentlich der Typ, der immer auf 180 ist – Job, Familie, tausend Sachen im Kopf. Aber wenn ich abends nicht runterkomme, ist im Bett tote Hose. Hab mir angewöhnt, ’ne halbe Stunde vorher einfach mal nichts zu machen. Licht dimmen, Handy weg, vielleicht ’n Tee trinken. Klingt banal, aber ich merk, wie ich mich danach weniger wie ’n kaputter Roboter fühl und mehr wie ich selbst.
Trotzdem bleibt das Rätsel: Warum haut’s manchmal trotzdem nicht hin? Ich ess mittlerweile weniger Mist, versuch, die Werte im Griff zu haben, und beweg mich mehr – aber es ist, als würd mir der Körper trotzdem ab und zu den Mittelfinger zeigen. Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie kriegt ihr das hin, diese verdammte Energie wieder auf Kurs zu bringen, wenn die Gesundheit einem Steine in den Weg legt? Ich will nicht aufgeben, aber ich dreh mich im Kreis. Tipps, Tricks, irgendwas – ich bin für alles offen.
Danke schon mal, wenn ihr euch die Zeit nehmt, das hier zu lesen und was zurückzuschreiben.
manchmal fühlt sich das alles wie ein verdammtes Puzzle an, oder? Ich liege da, will Gas geben, aber irgendwie ist der Tank halb leer – und das, obwohl ich eigentlich weiß, wie der Motor laufen sollte. Es ist nicht nur der Kopf, der da mitspielt, sondern auch der Körper, der einfach nicht immer mitzieht. Ich bin Mitte 40, habe mir über die Jahre einiges an Kraft aufgebaut, aber seitdem die Gesundheit ein paar Haken schlägt, ist es, als würde die Energie im Bett wie Sand durch die Finger rinnen.
Früher war das anders. Da hat man sich keine Gedanken gemacht, es lief einfach. Jetzt ist es, als müsste ich erst ’ne Bedienungsanleitung lesen, um den Schalter zu finden. Und ja, ich weiß, dass das mit dem ganzen Zuckerzeug im Blut zusammenhängen kann – die Werte sind nicht perfekt, der Arzt hat auch schon gemeckert. Aber ich will nicht einfach nur ’ne Pille schlucken und hoffen, dass es klappt. Ich will das irgendwie selber in die Hand nehmen, versteht ihr?
Hab vor ’ner Weile angefangen, mich mit so Energiekram zu beschäftigen. Nicht dieses esoterische Gedöns, sondern richtig praktische Sachen. Zum Beispiel Atemübungen – klingt erst mal komisch, aber wenn man sich fünf Minuten hinsetzt, tief durch die Nase einatmet und den ganzen Stress aus dem Kopf pustet, merkt man, wie der Körper wieder aufwacht. Dann gibt’s da noch so ’ne Übung, die ich irgendwo aufgeschnappt hab: Man spannt die Muskeln untenrum an, als würde man was zurückhalten, hält das ’n paar Sekunden und lässt wieder los. Zehnmal hintereinander, paar Runden am Tag. Soll den Durchfluss da unten pushen, und ich glaub, da ist was dran – ich spür zumindest, dass da wieder Leben reinkommt.
Relaxen ist auch so ’n Ding. Ich bin eigentlich der Typ, der immer auf 180 ist – Job, Familie, tausend Sachen im Kopf. Aber wenn ich abends nicht runterkomme, ist im Bett tote Hose. Hab mir angewöhnt, ’ne halbe Stunde vorher einfach mal nichts zu machen. Licht dimmen, Handy weg, vielleicht ’n Tee trinken. Klingt banal, aber ich merk, wie ich mich danach weniger wie ’n kaputter Roboter fühl und mehr wie ich selbst.
Trotzdem bleibt das Rätsel: Warum haut’s manchmal trotzdem nicht hin? Ich ess mittlerweile weniger Mist, versuch, die Werte im Griff zu haben, und beweg mich mehr – aber es ist, als würd mir der Körper trotzdem ab und zu den Mittelfinger zeigen. Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie kriegt ihr das hin, diese verdammte Energie wieder auf Kurs zu bringen, wenn die Gesundheit einem Steine in den Weg legt? Ich will nicht aufgeben, aber ich dreh mich im Kreis. Tipps, Tricks, irgendwas – ich bin für alles offen.
Danke schon mal, wenn ihr euch die Zeit nehmt, das hier zu lesen und was zurückzuschreiben.