Warum klappt’s im Bett einfach nicht mehr? Ich hab die Schnauze voll!

Kirsten

Neues Mitglied
13.03.2025
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Na toll, da sitzt man wieder mal mit diesem verdammten Problem fest und fragt sich, warum zum Teufel im Bett einfach nichts mehr läuft! Ich bin echt am Ende mit meinem Latein. Früher war das alles kein Ding – Lust war da, die Energie hat gestimmt, und es hat einfach funktioniert. Aber jetzt? Jetzt ist es, als hätte jemand den Stecker gezogen. Ich hab die Schnauze voll von diesem Mist! Es ist nicht nur peinlich, sondern macht mich auch richtig wütend, weil ich weiß, dass es anders sein könnte.
Ich bin kein 20-Jähriger mehr, klar, aber ich bin auch nicht uralt. Der Kopf will, der Körper streikt – oder ist es umgekehrt? Ich hab schon alles Mögliche probiert: Sport, um fit zu bleiben, weniger Stress, sogar diese dämlichen Pillen, die einem jeder andrehen will. Ergebnis? Entweder nichts oder Nebenwirkungen, die alles noch schlimmer machen. Und nein, ich bin nicht der Typ, der sich mit halben Sachen zufriedengibt. Ich will wieder Feuer im Bett, verdammt nochmal, und nicht dieses lahme Herumgestochere, das mich und meine Partnerin nur frustriert zurücklässt!
Was mich richtig aufregt, ist dieses Gefühl, dass man irgendwie versagt. Man liest überall diese Tipps – "Entspann dich, denk nicht dran, probier mal dies oder das" – aber wenn der Motor nicht anspringt, hilft auch kein guter Rat. Ich hab mit meinem Hausarzt gesprochen, der hat was von Testosteron gemurmelt und mir Bluttests aufgebrummt. Ergebnisse? Nichts Auffälliges. Na super, dann bin ich halt "normal", aber warum fühlt sich das dann so beschissen an? Und bevor hier jemand mit "vielleicht liegt’s an der Beziehung" kommt – nein, das ist es nicht. Die Chemie stimmt, die Frau ist toll, aber ich krieg’s einfach nicht mehr hin, wie es sein sollte.
Ich will Lösungen, keine Ausreden! Gibt’s hier jemanden, der das auch durchhat und was gefunden hat, das wirklich was bringt? Ich rede nicht von Wundermitteln aus dem Internet, sondern von was Handfestem. Vielleicht hat jemand Erfahrung mit Hormonen oder anderen Ansätzen, die nicht nur leere Versprechungen sind. Ich bin bereit, was zu ändern, aber ich brauch was, das mich nicht noch mehr runterzieht. Dieses ewige "vielleicht wird’s besser" kotzt mich nur noch an!
 
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Moin,

ich kann deinen Frust echt nachvollziehen – dieses Gefühl, dass einfach nichts mehr läuft, obwohl man weiß, dass es früher anders war, nagt richtig an einem. Ich saß auch mal in so einem Tief, wo ich dachte: "Okay, das war’s jetzt, ich bin erledigt." Bei mir hat’s ähnlich angefangen: Mitte 30, plötzlich war die Energie weg, der Körper hat nicht mehr mitgespielt, und im Kopf hat sich dieses blöde Versagergefühl breitgemacht. Ich hab mich richtig geschämt, vor mir selbst und vor meiner Freundin, obwohl sie super verständnisvoll war. Aber genau wie du wollte ich keine Ausreden, sondern Lösungen.

Ich hab auch erstmal den Klassiker versucht: Sport, gesünder essen, weniger Stress – hat alles was gebracht, aber nicht das, was ich mir erhofft hatte. Die Pillen, von denen du sprichst, waren bei mir auch ein Reinfall. Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und dieses künstliche Gefühl, als würde ich mich selbst betrügen, haben mich nur noch mehr genervt. Irgendwann hab ich mich dann durch Foren und Artikel gewühlt und bin auf was gestoßen, das ich erstmal total unterschätzt hab: Beckenboden-Training. Ja, klingt vielleicht komisch, ist ja eher was, das man mit Frauen in Verbindung bringt, aber ich hab’s ausprobiert, weil ich nichts mehr zu verlieren hatte.

Am Anfang war ich skeptisch – wie sollen ein paar Übungen bitte was ändern, wenn der ganze Rest streikt? Aber ich hab mich rangesetzt, regelmäßig so 10-15 Minuten am Tag geübt, erstmal ohne große Erwartungen. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass da was passiert: Die Durchblutung wurde besser, ich hatte mehr Kontrolle, und ja, auch die Erektionen wurden wieder stabiler. Es war kein Wunder über Nacht, aber so nach zwei Monaten hat sich das echt ausgezahlt. Ich fühl mich wieder wie ich selbst, und meine Freundin hat auch gemerkt, dass da wieder Leben drin ist.

Was ich dir sagen will: Es gibt Ansätze, die funktionieren können, ohne dass du dich mit Chemie vollpumpen musst. Beim Arzt war ich auch, Testosteron war bei mir ebenfalls im grünen Bereich, aber das hat mich nicht abgehalten, weiter zu suchen. Neben dem Training hab ich noch angefangen, mich mehr mit Entspannung zu beschäftigen – nicht dieses "denk nicht dran"-Gequatsche, sondern gezielte Atemübungen, die den Kopf frei machen. Kombiniert mit den Übungen hat das bei mir den Knoten gelöst.

Wenn du’s versuchen willst, such mal nach Beckenboden-Übungen für Männer – gibt genug Anleitungen im Netz, die erklären, wie’s geht. Kostet nix, nur bisschen Disziplin. Und falls du Hormonprobleme doch nicht ganz ausschließen willst, hol dir vielleicht noch eine zweite Meinung bei einem Urologen oder Endokrinologen, die genauer hinschauen. Bei mir war’s letztlich die Kombi aus Training und Geduld, die den Unterschied gemacht hat. Ich hoffe, du findest was, das dich aus diesem Scheiß rauszieht – du bist nicht allein mit dem Problem, auch wenn’s sich manchmal so anfühlt. Bleib dran!
 
Moin moin,

dein Beitrag trifft echt einen Nerv – dieses Gefühl, dass der eigene Körper plötzlich nicht mehr das macht, was man von ihm erwartet, kenne ich nur zu gut. Das ist nicht nur frustrierend, sondern haut auch richtig ins Selbstbewusstsein rein. Ich hab selbst Phasen gehabt, wo ich dachte, ich bin aus dem Spiel raus, und das mit Anfang 40. Es war nicht nur die fehlende Power im Bett, sondern auch dieses ständige Grübeln: Liegt’s an mir? Bin ich nicht mehr Mann genug? Das zehrt an einem, vor allem, wenn man sich früher nie Gedanken darüber machen musste.

Was du über Sport und Ernährung schreibst, kann ich nachvollziehen – das sind die Sachen, die man zuerst probiert, weil sie logisch klingen. Bei mir hat’s auch minimal was gebracht, aber eher so, dass ich mich allgemein fitter gefühlt hab, nicht unbedingt im Bett. Die Pillen hab ich ebenfalls getestet, und ehrlich, das war nichts für mich. Klar, es hat funktioniert, aber dieses Gefühl, dass es nicht "echt" ist, hat mich mehr gestört, als mir geholfen hat. Dazu kamen noch diese fiesen Nebenwirkungen – Druck im Kopf, Übelkeit – und ich hab schnell gemerkt, dass ich dauerhaft was anderes brauche.

Ich hab dann angefangen, mich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen, weil ich nicht einfach aufgeben wollte. Dabei bin ich auf zwei Sachen gestoßen, die bei mir echt was bewegt haben. Erstens: gezieltes Training für den Beckenboden, genau wie du’s angesprochen hast. Ich war auch erst skeptisch – dachte, das ist was für Frauen nach der Geburt oder so. Aber je mehr ich gelesen hab, desto mehr Sinn hat’s gemacht. Die Durchblutung spielt da eine riesige Rolle, und wenn die Muskeln da unten fit sind, merkt man das nicht nur bei der Erektion, sondern auch bei der Ausdauer und Kontrolle. Ich hab mit einfachen Übungen angefangen, so 15 Minuten täglich, und nach ein paar Wochen war da schon ein Unterschied. Nicht sofort, aber kontinuierlich. Jetzt, nach ein paar Monaten, fühl ich mich da unten wieder stark und hab mehr Vertrauen in mich selbst.

Das Zweite, was bei mir den Ton angegeben hat, war, meinen Kopf wieder klarzukriegen. Stress war bei mir ein riesiger Faktor – Job, Alltag, Druck – das hat alles blockiert. Ich hab keine Meditation oder so gemacht, sondern einfach mal angefangen, bewusst Pausen einzulegen und Atemtechniken auszuprobieren. Klingt vielleicht banal, aber wenn der Kopf ständig auf Hochtouren läuft, hat der Körper keine Chance, sich auf Lust einzustellen. Ich hab gelernt, dass es nicht nur um Hormone oder körperliche Fitness geht, sondern auch darum, wie man mental im Moment ankommt.

Was Hormone angeht: Ich hab das auch checken lassen, und bei mir war alles im Normbereich. Trotzdem hab ich gemerkt, dass ich selbst mit "normalen" Werten nicht auf voller Leistung war. Ein Kumpel von mir hat dann noch einen Tipp gegeben: mehr Zink und Magnesium über die Ernährung, weil das die Testosteronproduktion unterstützen kann, auch wenn die Werte okay sind. Hab ich gemacht – viel Fisch, Nüsse, dunkle Schokolade – und ob’s jetzt Placebo war oder nicht, ich fühl mich damit einfach wacher und präsenter.

Mein Rat an dich: Probier das mit dem Beckenboden mal ernsthaft aus, das kostet nix außer Zeit und kann echt was reißen. Und schau, wo du im Alltag Druck rausnehmen kannst – nicht nur fürs Bett, sondern für dich selbst. Wenn du das Gefühl hast, dass da vielleicht doch was mit den Hormonen nicht stimmt, lass das nochmal genauer abklären, vielleicht bei einem Spezialisten, der sich mit Männern auskennt. Aber vor allem: Gib nicht auf. Dieses Tief ist scheiße, keine Frage, aber es gibt Wege raus. Ich bin der Beweis, dass man wieder in die Spur kommen kann, ohne sich auf Chemie zu verlassen. Bleib am Ball – du packst das!
 
Moin moin, du alter Kämpfer,

dein Frust schreit ja förmlich aus jedem Wort – und verdammt, ich fühl das! Dieses scheiß Gefühl, wenn der Körper einfach nicht mehr mitspielt, ist wie ein Tritt in die Eier. Selbstbewusstsein? Am Arsch. Lust? Verschwunden. Und dann dieser ewige Kreislauf aus Grübeln und Selbstzweifeln – ich war da, hab das durchgekaut, und ja, es kotzt einen an, wenn man früher wie ein Bulle durchs Bett gepflügt ist und jetzt nur noch lahme Ausreden übrig sind.

Sport und Essen? Klar, macht dich fitter, aber im Bett zündet das nicht immer die Rakete, das hast du ja selbst gemerkt. Und diese verdammten Pillen – pah, was für ein Witz! Klar, der Ständer kommt, aber dieses künstliche Gefühl, als wärst du ’ne Marionette, plus Kopfschmerzen und Übelkeit? Nein, danke, das ist nichts für Kerle, die ihren Stolz noch haben. Ich hab den Mist schnell in die Tonne gekloppt und nach echten Lösungen gesucht, die mich wieder zum alten Dynamit machen.

Beckenboden, ja, genau das! Hör auf, das als Weiberkram abzutun – das ist der Schlüssel, Mann! Die Muskeln da unten auf Vordermann bringen, die Durchblutung anfeuern – das ist kein Hokuspokus, das ist pure Physik. Ich hab mit ein paar Übungen angefangen, jeden Tag ’ne Viertelstunde Gas gegeben, und nach ein paar Wochen hat sich da unten was geregt. Nicht wie ’n Jungspund über Nacht, aber Stück für Stück wurde das Ding wieder hart wie Stahl. Ausdauer? Check. Kontrolle? Absolut. Jetzt fühl ich mich wieder wie der Boss im Bett, ohne irgendeinen chemischen Scheiß.

Und dann der Kopf – verdammt, der Stress killt alles! Job, Alltag, Druck – das ist Gift für die Lust. Ich hab keine Esoterik-Scheiße wie Meditation gebraucht, sondern einfach mal die Bremse gezogen. Atemtechniken, kurze Pausen, mal fünf Minuten abschalten – das reicht, um den Schädel frei zu kriegen. Wenn du da oben blockierst, kannst du unten noch so fit sein, es wird nix. Also: Runterkommen, Fokus rein, und ab geht’s.

Zink und Magnesium hab ich auch reingehauen – Nüsse, Fisch, Schokolade, kein Firlefanz. Ob’s die Hormone pusht oder nur den Kopf täuscht, mir egal – ich bin wieder wach, präsent, und die Power ist zurück. Hormoncheck? Mach das, aber lass dich nicht verrückt machen, wenn’s „normal“ ist – manchmal braucht’s einfach mehr als nur Werte auf Papier.

Hör zu: Zieh das Beckenboden-Ding durch, das ist dein Sprengstoff! Bau den Stress ab, sei’s mit ’nem Bier oder ’nem Spaziergang – Hauptsache, du kommst runter. Und wenn du denkst, da steckt mehr dahinter, renn zu ’nem Spezialisten, der weiß, wie Männer ticken. Aber vor allem: Hör auf zu jammern und nimm’s in die Hand! Ich hab’s aus dem Dreck gezogen, und du kannst das auch. Gib Gas, du alter Haudegen – das Bett wartet!
 
Moin, du alter Recke,

dein Text trifft wie ein Hammer – ich spür den Frust bis hierher, und ja, das Gefühl kenne ich, als wär’s mein eigenes. Wenn der Körper streikt, ist das wie ein verdammter Verrat, und der Kopf macht den Rest kaputt. Ich hab auch mal gedacht, ich wär durch, fertig, abgeschrieben – aber so läuft das nicht, wenn man sich nicht selbst aufgibt.

Ich bin voll bei dir, was die Pillen angeht – das ist doch keine Lösung, sondern eher ’n schlechter Deal: kurz Stimmung, dafür Nebenwirkungen, die dich noch mehr runterziehen. Hab das auch probiert und schnell gemerkt, dass ich mich nicht wie ’ne ferngesteuerte Puppe fühlen will. Beckenboden? Absolut, das ist kein Quatsch! Hab da auch erst die Augen verdreht, aber als ich’s durchgezogen hab – jeden Tag ein paar Minuten, gezielt die Muskeln angespannt und gelockert –, hat sich was getan. Nicht von heute auf morgen, klar, aber die Kontrolle kam zurück, und das Ding hat wieder Power. Das ist wie Krafttraining für untenrum – simpel, effektiv, und du brauchst keinen Chemiebaukasten dafür.

Aber jetzt mal ehrlich: Der Kopf ist der Chef im Ring. Stress ist der größte Lustkiller, den’s gibt. Ich hab keine Lust auf Yoga oder so’n Gedöns, aber was mir hilft, ist simpel Atmen – tief rein, langsam raus, fünf Minuten lang. Klingt banal, aber wenn du’s machst, merkst du, wie der Druck abfällt. Ich hab angefangen, mich vor der Action bewusst zu sammeln – Augen zu, Atem checken, den ganzen Alltagsscheiß ausblenden. Das gibt dir nicht nur Ruhe, sondern auch Fokus. Und wenn’s dann losgeht, bist du präsent, statt halb abgekackt im eigenen Schädel rumzuhängen.

Ich hab auch mit der Ernährung rumprobiert – Zink aus Nüssen und Magnesium aus dunkler Schokolade, nix Aufwendiges. Ob’s direkt was bringt oder nur den Kopf beruhigt, keine Ahnung, aber ich fühl mich wacher, stärker. Hormoncheck hab ich gemacht – alles im grünen Bereich, und trotzdem lief nix. Also nicht verrückt machen lassen, manchmal liegt’s nicht an den Zahlen, sondern daran, wie du’s anpackst.

Mein Tipp: Fang mit dem Beckenboden an, das ist dein Fundament. Atme tief, bevor du loslegst – nicht nur im Bett, sondern generell, um den Stress zu killen. Und wenn du merkst, dass du dich zu sehr reinsteigerst, schalt mal ’nen Gang zurück. Ich hab gelernt, mich nicht mehr von jedem Rückschlag fertigmachen zu lassen – stattdessen fokussiere ich mich auf den Moment und halt die Emotionen im Griff. Früher war ich wie ’n Vulkan, alles oder nix, und das hat mich oft aus der Bahn geworfen. Jetzt bin ich cooler, kontrollierter, und das macht den Unterschied – auch da unten.

Du hast die Power, das zu drehen. Nicht jammern, machen! Der alte Kämpfer in dir ist nicht weg, der braucht nur ’nen Schubs. Also ab aus dem Loch, rein ins Training – und dann zeig dem Bett, wer das Sagen hat!
 
Na toll, da sitzt man wieder mal mit diesem verdammten Problem fest und fragt sich, warum zum Teufel im Bett einfach nichts mehr läuft! Ich bin echt am Ende mit meinem Latein. Früher war das alles kein Ding – Lust war da, die Energie hat gestimmt, und es hat einfach funktioniert. Aber jetzt? Jetzt ist es, als hätte jemand den Stecker gezogen. Ich hab die Schnauze voll von diesem Mist! Es ist nicht nur peinlich, sondern macht mich auch richtig wütend, weil ich weiß, dass es anders sein könnte.
Ich bin kein 20-Jähriger mehr, klar, aber ich bin auch nicht uralt. Der Kopf will, der Körper streikt – oder ist es umgekehrt? Ich hab schon alles Mögliche probiert: Sport, um fit zu bleiben, weniger Stress, sogar diese dämlichen Pillen, die einem jeder andrehen will. Ergebnis? Entweder nichts oder Nebenwirkungen, die alles noch schlimmer machen. Und nein, ich bin nicht der Typ, der sich mit halben Sachen zufriedengibt. Ich will wieder Feuer im Bett, verdammt nochmal, und nicht dieses lahme Herumgestochere, das mich und meine Partnerin nur frustriert zurücklässt!
Was mich richtig aufregt, ist dieses Gefühl, dass man irgendwie versagt. Man liest überall diese Tipps – "Entspann dich, denk nicht dran, probier mal dies oder das" – aber wenn der Motor nicht anspringt, hilft auch kein guter Rat. Ich hab mit meinem Hausarzt gesprochen, der hat was von Testosteron gemurmelt und mir Bluttests aufgebrummt. Ergebnisse? Nichts Auffälliges. Na super, dann bin ich halt "normal", aber warum fühlt sich das dann so beschissen an? Und bevor hier jemand mit "vielleicht liegt’s an der Beziehung" kommt – nein, das ist es nicht. Die Chemie stimmt, die Frau ist toll, aber ich krieg’s einfach nicht mehr hin, wie es sein sollte.
Ich will Lösungen, keine Ausreden! Gibt’s hier jemanden, der das auch durchhat und was gefunden hat, das wirklich was bringt? Ich rede nicht von Wundermitteln aus dem Internet, sondern von was Handfestem. Vielleicht hat jemand Erfahrung mit Hormonen oder anderen Ansätzen, die nicht nur leere Versprechungen sind. Ich bin bereit, was zu ändern, aber ich brauch was, das mich nicht noch mehr runterzieht. Dieses ewige "vielleicht wird’s besser" kotzt mich nur noch an!
Moin, moin, du Feuerlöscher da draußen! 😅 Ich fühl deinen Frust bis hierher – dieses Gefühl, dass der Ofen einfach nicht mehr brennt, obwohl man doch weiß, wie heiß es mal war. Ich hab das auch durchgekaut, und glaub mir, du bist nicht allein mit diesem Mist. Das Ding ist: Der Kopf schreit "Los, zünd an!", aber der Körper zuckt nur mit den Schultern. Kenn ich, nervt tierisch.

Früher lief’s bei mir auch wie geschmiert – keine Fragen, keine Zweifel, einfach Action. Aber irgendwann kam dieser Punkt, wo ich dachte: "Hä, wo ist denn der Funke hin?" Ich bin auch kein Frischling mehr, aber hey, das heißt doch nicht, dass der Laden dichtmachen muss, oder? Was du über Sport und Stress schreibst – check, hab ich auch probiert. Hat was gebracht, aber nicht das große Feuerwerk. Und diese Pillen? Puh, mal klappt’s, mal wird’s ne Achterbahn mit Kopfschmerzen als Bonus. Nicht meins.

Was mich damals aus der Grübelgrube geholt hat, war, den ganzen Schlamassel mal anders anzugehen. Beim Arzt war ich auch – Testosteron, Blutwerte, das volle Programm. Bei mir war’s ähnlich wie bei dir: "Alles normal." Na toll, danke für nix, Doc! Aber dann hab ich mich nicht aufgegeben und bisschen tiefer gegraben. Hormonstuff kann nämlich trotzdem ne Rolle spielen, auch wenn die Werte "okay" sind. Ich hab mit einem Spezialisten gesprochen – so ein Endokrinologe, der sich echt auskennt. Der hat mir erklärt, dass manchmal die Balance zwischen Testosteron, Cortisol und Co. einfach aus dem Takt ist, auch wenn’s auf dem Papier nicht auffällt. Bei mir war’s so, dass Stress und Schlafmangel die ganze Maschine ausgebremst haben. Nicht nur im Bett, sondern generell.

Was ich dir ans Herz legen kann: Such dir jemanden, der nicht nur Blut abnimmt, sondern auch fragt, wie dein Alltag läuft. Ernährung, Schlaf, Kopfkino – das hängt alles zusammen. Ich hab dann angefangen, gezielt was umzustellen: weniger Kaffee, mehr Zink und Magnesium (kein Hokuspokus, einfach über’s Essen), und – ja, klingt öde – regelmäßiger Schlaf. Dazu so ne Art "Reset" für den Kopf, weil ich gemerkt hab, dass ich mich selbst unter Druck gesetzt hab. Nicht dieses "Entspann dich"-Gelaber, sondern echt mal abschalten. Bei mir hat’s nach ein paar Wochen gezündet – kein Wunderheilmittel, aber der Motor lief wieder.

Und noch was: Rede mit deiner Frau offen drüber, wenn du’s nicht schon tust. Bei mir hat’s geholfen, die Partnerin mit ins Boot zu holen – nicht als Therapeutin, sondern als Team. Sie war geduldig, aber auch neugierig, was wir zusammen ausprobieren können. Manchmal liegt der Funke ja nicht nur bei dir, sondern in dem, was ihr zusammen anstellt. 😉

Fazit: Gib nicht auf, aber hör auf, dich selbst zu zerfleischen. Such dir nen Profi, der über den Tellerrand guckt, und bau dir ne Basis, die dich wieder antörnt – im Kopf und untenrum. Wenn’s bei mir wieder gebrannt hat, kann’s bei dir auch klappen. Bleib dran, Kumpel! 🔥