Warum klappt’s nicht immer? Tipps für mehr Power im Bett!

monstermania

Mitglied
12.03.2025
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Hey Leute,
manchmal treibts mich echt in den Wahnsinn! Da denk ich, ich hab alles im Griff, fühl mich wie ein Löwe, und dann – zack – läuft’s im Bett einfach nicht so, wie ich will. Es ist nicht so, dass ich komplett den Ton angib, aber diese Momente, wo die Power fehlt, machen mich fertig. Ich weiß, dass viele hier das kennen, also lass ich mal meine Gedanken raus und was ich so ausprobiert hab.
Erstmal, ich bin Mitte 30, sportlich, achte auf mich. Aber selbst wenn ich fit bin, gibt’s Tage, wo der Kopf oder der Körper einfach nicht mitspielt. Stress ist bei mir ein riesen Ding. Job, Deadlines, immer was los – das killt die Stimmung schneller, als man gucken kann. Hab angefangen, abends mal ne halbe Stunde runterzukommen. Kein Handy, kein Laptop, einfach mal Musik oder so’n Kräutertee, der beruhigt. Klingt vielleicht komisch, aber das hilft, den Kopf freizubekommen.
Was den Körper angeht, hab ich festgestellt, dass Ernährung echt was ausmacht. Ich hab früher viel Fast Food reingehauen, aber seit ich mehr auf Gemüse, Nüsse und so Zeug wie Lachs achte, fühl ich mich irgendwie… vitaler. Besonders diese Zink-Sache, die immer erwähnt wird – ich glaub, da ist was dran. Hab auch mal L-Arginin ausprobiert, so’n Supplement, soll die Durchblutung pushen. Keine Wunderpille, aber ich merk nen kleinen Unterschied, vor allem, wenn ich’s regelmäßig nehm.
Techniken? Also, ich bin keiner, der sich nur auf die eine Stellung verlässt. Hab viel experimentiert, auch mit Atemtechniken, um länger durchzuhalten. Sowas wie tief und bewusst atmen, wenn’s heiß wird – klingt simpel, aber hilft, die Kontrolle zu behalten. Was mich aber echt nervt, ist, wenn ich zu viel drüber nachdenke. Sobald ich im Kopf bin und mir Druck mach, ist die ganze Power weg. Deshalb versuch ich, mehr im Moment zu sein, mich auf meine Partnerin zu konzentrieren, ihre Reaktionen, ihren Atem. Das zieht mich wieder rein.
Was ich auch gemerkt hab: Kommunikation ist alles. Ich war früher so’n Typ, der dachte, er muss alles alleine lösen. Aber mit meiner Freundin offen zu reden, was mich stresst oder warum’s mal nicht klappt, hat die Spannung rausgenommen. Sie gibt mir dann auch Tipps, was sie heiß findet, und das gibt mir wieder Selbstvertrauen.
Trotzdem, es gibt diese Tage, wo ich mich frage, warum’s nicht immer so läuft wie in meinen besten Nächten. Habt ihr irgendwas, das bei euch immer zieht? Vielleicht irgendwas, das den Kopf abschaltet oder den Körper auf Touren bringt? Ich bin echt offen für alles, was helfen könnte, diese verdammten Durchhänger zu minimieren. Es ist einfach so frustrierend, wenn man weiß, was man kann, aber’s nicht immer rauskommt.
Danke schonmal, wenn ihr was teilt!
 
Hey Leute,
manchmal treibts mich echt in den Wahnsinn! Da denk ich, ich hab alles im Griff, fühl mich wie ein Löwe, und dann – zack – läuft’s im Bett einfach nicht so, wie ich will. Es ist nicht so, dass ich komplett den Ton angib, aber diese Momente, wo die Power fehlt, machen mich fertig. Ich weiß, dass viele hier das kennen, also lass ich mal meine Gedanken raus und was ich so ausprobiert hab.
Erstmal, ich bin Mitte 30, sportlich, achte auf mich. Aber selbst wenn ich fit bin, gibt’s Tage, wo der Kopf oder der Körper einfach nicht mitspielt. Stress ist bei mir ein riesen Ding. Job, Deadlines, immer was los – das killt die Stimmung schneller, als man gucken kann. Hab angefangen, abends mal ne halbe Stunde runterzukommen. Kein Handy, kein Laptop, einfach mal Musik oder so’n Kräutertee, der beruhigt. Klingt vielleicht komisch, aber das hilft, den Kopf freizubekommen.
Was den Körper angeht, hab ich festgestellt, dass Ernährung echt was ausmacht. Ich hab früher viel Fast Food reingehauen, aber seit ich mehr auf Gemüse, Nüsse und so Zeug wie Lachs achte, fühl ich mich irgendwie… vitaler. Besonders diese Zink-Sache, die immer erwähnt wird – ich glaub, da ist was dran. Hab auch mal L-Arginin ausprobiert, so’n Supplement, soll die Durchblutung pushen. Keine Wunderpille, aber ich merk nen kleinen Unterschied, vor allem, wenn ich’s regelmäßig nehm.
Techniken? Also, ich bin keiner, der sich nur auf die eine Stellung verlässt. Hab viel experimentiert, auch mit Atemtechniken, um länger durchzuhalten. Sowas wie tief und bewusst atmen, wenn’s heiß wird – klingt simpel, aber hilft, die Kontrolle zu behalten. Was mich aber echt nervt, ist, wenn ich zu viel drüber nachdenke. Sobald ich im Kopf bin und mir Druck mach, ist die ganze Power weg. Deshalb versuch ich, mehr im Moment zu sein, mich auf meine Partnerin zu konzentrieren, ihre Reaktionen, ihren Atem. Das zieht mich wieder rein.
Was ich auch gemerkt hab: Kommunikation ist alles. Ich war früher so’n Typ, der dachte, er muss alles alleine lösen. Aber mit meiner Freundin offen zu reden, was mich stresst oder warum’s mal nicht klappt, hat die Spannung rausgenommen. Sie gibt mir dann auch Tipps, was sie heiß findet, und das gibt mir wieder Selbstvertrauen.
Trotzdem, es gibt diese Tage, wo ich mich frage, warum’s nicht immer so läuft wie in meinen besten Nächten. Habt ihr irgendwas, das bei euch immer zieht? Vielleicht irgendwas, das den Kopf abschaltet oder den Körper auf Touren bringt? Ich bin echt offen für alles, was helfen könnte, diese verdammten Durchhänger zu minimieren. Es ist einfach so frustrierend, wenn man weiß, was man kann, aber’s nicht immer rauskommt.
Danke schonmal, wenn ihr was teilt!
Moin zusammen,

dein Post spricht mir aus der Seele – dieses Auf und Ab kennen wohl die meisten hier. Du hast schon vieles angesprochen, was echt einen Unterschied macht, und ich will da anknüpfen, aber auch ein paar Gedanken aus einer etwas anderen Perspektive teilen, gerade wenn man mit den Jahren merkt, dass der Körper und Kopf nicht immer wie früher mitspielen.

Stress ist, wie du sagst, ein absoluter Killer. Aber ich hab festgestellt, dass es nicht nur darum geht, den Stress abends runterzufahren, sondern auch, wie man tagsüber mit Energie haushaltet. Mit Mitte 30 bist du noch in einer Phase, wo du viel pushen kannst, aber ich hab gelernt, dass man mit der Zeit bewusster mit seinen Ressourcen umgehen muss. Was bei mir hilft, ist eine Art Tagesrhythmus, der die Batterien immer wieder auflädt. Morgens ne kurze Meditation – keine Esoterik, einfach 10 Minuten ruhig sitzen und atmen – gibt mir einen klaren Kopf. Mittags ne Runde Bewegung, auch wenn’s nur ein Spaziergang ist. Das hält den Kreislauf auf Trab und macht den Kopf frei, ohne dass man sich verausgabt.

Ernährung hast du schon gut im Blick, und da stimm ich dir voll zu: Zink, Magnesium, Omega-3 – das ist keine Werbung für Pillen, sondern einfach, was der Körper braucht, um fit zu bleiben. Ich hab zusätzlich noch Granatapfel oder Rote Beete ins Spiel gebracht, weil die die Durchblutung unterstützen sollen. Keine Wunderwaffe, aber über Wochen gemerkt, dass ich mich wacher und präsenter fühle. Was Supplements angeht, hab ich auch mal Maca getestet, so’n Wurzelzeug aus Peru. Nicht direkt für die Power im Bett, aber es gibt so’n allgemeinen Schub, der sich auch da bemerkbar macht. Wichtig ist aber, nicht zu viel zu erwarten – die Basics wie Schlaf, Wasser und ne ordentliche Mahlzeit schlagen jede Pille.

Was den Kopf angeht, da wird’s knifflig. Du hast recht: Zu viel Nachdenken ist der Feind. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mir oft selbst im Weg stehe, weil ich „performen“ will. Diesen Druck loszuwerden, ist eine Kunst. Was bei mir echt was gebracht hat, ist, den Fokus komplett weg von mir zu lenken. Statt zu denken „Wie komm ich rüber?“, konzentrier ich mich voll auf meine Partnerin – wie sie sich bewegt, was sie mag, wie sie reagiert. Das ist wie ein Anker, der mich im Moment hält. Und wenn’s mal nicht so läuft, sag ich mir: „Na und? Nächstes Mal wieder.“ Diese Gelassenheit kommt aber nicht über Nacht – das ist ein Prozess, der mit Offenheit und Geduld besser wird.

Ein Punkt, den ich noch einbringen will: Die Libido verändert sich mit der Zeit, und das ist normal. Was in den 20ern wie von selbst lief, braucht manchmal später mehr Aufmerksamkeit. Bei mir hat’s geholfen, die ganze Sache spielerischer zu sehen. Statt immer auf den „Hauptakt“ zu fokussieren, hab ich angefangen, die kleinen Momente zu genießen – ein Kuss, eine Berührung, einfach die Nähe. Das nimmt den Druck und macht den Kopf frei. Manchmal sind es genau diese Momente, die die Energie wieder wecken, ohne dass man’s erzwingt.

Und noch was, das vielleicht nicht jeder anspricht: Der Körper braucht Pflege, gerade wenn man älter wird. Ich hab angefangen, Beckenbodenübungen zu machen – ja, klingt komisch, ist aber kein Frauending. Das stärkt die Muskulatur da unten, gibt mehr Kontrolle und auch ein besseres Gefühl. Man findet online einfache Übungen, die man easy in den Alltag packt. Hat bei mir nicht nur die Power, sondern auch das Selbstbewusstsein gesteigert.

Kommunikation, wie du sagst, ist Gold wert. Aber ich geh noch einen Schritt weiter: Mit meiner Partnerin über Fantasien oder neue Ideen zu quatschen, hat uns beiden einen Kick gegeben. Nicht immer ausgefallenes Zeug, sondern einfach mal was Neues probieren – ne andere Location, ne andere Stimmung. Das hält die Sache lebendig und lenkt vom Grübeln ab.

Zum Schluss: Diese Durchhänger, die dich nerven, sind kein Zeichen, dass was „kaputt“ ist. Sie sind wie Wellen – mal oben, mal unten. Der Trick ist, sich nicht davon runterziehen zu lassen, sondern dran zu arbeiten, die guten Momente häufiger zu machen. Bei mir ist es eine Mischung aus Routine, Offenheit und dem Mut, auch mal zu lachen, wenn’s nicht klappt. Was immer du ausprobierst, gib dir Zeit – und sei nicht zu streng mit dir.

Freu mich, wenn du was davon mitnehmen kannst oder andere hier noch was reinwerfen!