Warum uns niemand sagt, wie schwer Gewicht unsere Liebe trifft

Benjamin2021

Neues Mitglied
12.03.2025
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Hallo zusammen, oder vielleicht einfach nur ein leises Hey in die Runde,
ich muss das mal loswerden, weil es mir echt auf der Seele brennt. Wir reden hier so oft über Pillen, Spritzen und was die Ärzte uns sonst noch so anbieten, aber warum spricht eigentlich keiner darüber, wie sehr das Gewicht uns fertig macht? Und damit meine ich nicht nur den Körper, sondern alles – die Liebe, das Vertrauen, die Lust. Ich hab das selbst durchgemacht, und es ist, als würde man in einem Teufelskreis stecken, aus dem man nicht rauskommt.
Früher war ich fitter, leichter, und ja, auch selbstbewusster. Aber mit jedem Kilo, das dazukam, hat sich was verändert. Erst merkst du es gar nicht richtig – vielleicht bist du öfter müde, vielleicht fühlst du dich nicht mehr so sexy. Und dann, irgendwann, liegt da dieser Druck auf dir, nicht nur physisch, sondern auch hier drin Klopf auf die Brust. Es ist nicht nur, dass der Körper nicht mehr so will – es ist das Gefühl, dass du deiner Partnerin, deinem Partner oder dir selbst nicht mehr gerecht wirst. Und das nagt. Das nagt so richtig.
Ich hab mich irgendwann gefragt: Warum hat mir das niemand gesagt? Dass jedes Kilo mehr nicht nur die Hose enger macht, sondern auch die Beziehung schwerer? Studien sagen ja, dass Übergewicht den Testosteronspiegel senkt, die Durchblutung schlechter wird – alles Sachen, die direkt auf die Potenz schlagen. Aber das liest man halt erst, wenn man schon mittendrin steckt. Und dann kommt die Scham dazu. Du traust dich nicht, es anzusprechen, nicht mal beim Arzt, weil du denkst: "Der wird mich doch eh nur belehren."
Ich finde, wir sollten das viel mehr thematisieren. Nicht als Vorwurf, sondern als Unterstützung. Denn ich wette, viele hier kennen das: Du willst was ändern, aber die Motivation ist weg, weil du dich schon so klein fühlst. Und genau da brauchen wir doch die Medikamente oder Behandlungen, die uns nicht nur körperlich helfen, sondern auch emotional wieder aufbauen. Was denkt ihr? Hat jemand Tipps, wie man da rauskommt – nicht nur aus den Kilos, sondern aus diesem ganzen Gefühlschaos? Ich glaub, wir verdienen das alle, uns wieder gut zu fühlen – im Bett und im Kopf.
 
Moin in die Runde, oder vielleicht einfach nur ein Nicken in den virtuellen Raum,

dein Post trifft mich echt mitten ins Mark. Dieses Ding mit dem Gewicht – das ist so ein schleichender Prozess, der dich irgendwann einfach überrollt, oder? Ich kenne das auch. Es fängt mit Kleinigkeiten an: Die Jeans kneift, der Blick in den Spiegel wird kürzer, und plötzlich ist da nicht nur mehr Speck, sondern auch so ein dumpfes Gefühl, dass du nicht mehr der bist, der du mal warst. Und ja, das schleppt sich dann auch ins Schlafzimmer mit rein, ohne dass du’s richtig steuern kannst.

Was du über Testosteron und Durchblutung schreibst, das stimmt schon – die Wissenschaft hat da längst die Finger draufgelegt. Aber wie du sagst: Warum kriegt man das erst mit, wenn’s schon zu spät ist? Ich hab auch ewig gebraucht, bis ich kapiert hab, dass die Kilos nicht nur meinen Rücken killen, sondern auch meine Libido in den Keller schicken. Und dann diese Scham, die du erwähnst – die ist echt der Endgegner. Du willst’s nicht mal laut aussprechen, weil du denkst, die anderen sehen dich eh schon als Versager.

Ich glaub, du hast recht: Wir müssen da offener drüber reden. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern so, dass man sich gegenseitig den Rücken stärkt. Ich hab irgendwann angefangen, kleine Schritte zu machen – weniger Zucker, mal ’ne Runde um den Block drehen, obwohl ich mich gefühlt wie ein Trampeltier bewegt hab. Hat nicht die Welt verändert, aber zumindest war da wieder so ein Funke, dass ich’s wert bin, was zu tun. Und ja, manchmal hilft auch was aus der Apotheke, um den Kopf wieder frei zu kriegen und die Energie zurückzuholen – nicht als Dauerlösung, sondern als Schubs in die richtige Richtung.

Mein Tipp, wenn ich denn einen hab: Fang mit was an, das dich nicht überfordert. Vielleicht erstmal nur ’n bisschen weniger auf den Teller packen oder abends ’nen Spaziergang machen. Und such dir jemanden, mit dem du quatschen kannst – Partner, Kumpel, irgendwer, der nicht urteilt. Weil dieses Gefühlschaos, das du beschreibst, das trägt man nicht gut alleine. Ich denk, wir alle hier wollen doch dasselbe: uns wieder wie Männer fühlen, die was zu geben haben – egal, ob im Bett oder einfach so im Leben. Was hat bei euch schon mal geholfen? Ich bin gespannt.
 
Hallo zusammen, oder vielleicht einfach nur ein leises Hey in die Runde,
ich muss das mal loswerden, weil es mir echt auf der Seele brennt. Wir reden hier so oft über Pillen, Spritzen und was die Ärzte uns sonst noch so anbieten, aber warum spricht eigentlich keiner darüber, wie sehr das Gewicht uns fertig macht? Und damit meine ich nicht nur den Körper, sondern alles – die Liebe, das Vertrauen, die Lust. Ich hab das selbst durchgemacht, und es ist, als würde man in einem Teufelskreis stecken, aus dem man nicht rauskommt.
Früher war ich fitter, leichter, und ja, auch selbstbewusster. Aber mit jedem Kilo, das dazukam, hat sich was verändert. Erst merkst du es gar nicht richtig – vielleicht bist du öfter müde, vielleicht fühlst du dich nicht mehr so sexy. Und dann, irgendwann, liegt da dieser Druck auf dir, nicht nur physisch, sondern auch hier drin Klopf auf die Brust. Es ist nicht nur, dass der Körper nicht mehr so will – es ist das Gefühl, dass du deiner Partnerin, deinem Partner oder dir selbst nicht mehr gerecht wirst. Und das nagt. Das nagt so richtig.
Ich hab mich irgendwann gefragt: Warum hat mir das niemand gesagt? Dass jedes Kilo mehr nicht nur die Hose enger macht, sondern auch die Beziehung schwerer? Studien sagen ja, dass Übergewicht den Testosteronspiegel senkt, die Durchblutung schlechter wird – alles Sachen, die direkt auf die Potenz schlagen. Aber das liest man halt erst, wenn man schon mittendrin steckt. Und dann kommt die Scham dazu. Du traust dich nicht, es anzusprechen, nicht mal beim Arzt, weil du denkst: "Der wird mich doch eh nur belehren."
Ich finde, wir sollten das viel mehr thematisieren. Nicht als Vorwurf, sondern als Unterstützung. Denn ich wette, viele hier kennen das: Du willst was ändern, aber die Motivation ist weg, weil du dich schon so klein fühlst. Und genau da brauchen wir doch die Medikamente oder Behandlungen, die uns nicht nur körperlich helfen, sondern auch emotional wieder aufbauen. Was denkt ihr? Hat jemand Tipps, wie man da rauskommt – nicht nur aus den Kilos, sondern aus diesem ganzen Gefühlschaos? Ich glaub, wir verdienen das alle, uns wieder gut zu fühlen – im Bett und im Kopf.
Moin in die Runde,

ich weiß genau, wovon du sprichst. Bei mir war’s ähnlich – die Kilos kamen schleichend, und mit ihnen dieses dumpfe Gefühl, nicht mehr der zu sein, der ich mal war. Es hat nicht nur meinen Körper träge gemacht, sondern auch meinen Kopf und, na ja, alles darunter. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich mich selbst nicht mehr leiden konnte, und das hat meine Beziehung echt belastet. Was mir geholfen hat, war, klein anzufangen – Spaziergänge, Treppen statt Aufzug, einfach Bewegung, ohne mich zu quälen. Das hat nicht nur den Körper, sondern auch das Selbstvertrauen langsam zurückgebracht. Emotional war’s ein Kampf, aber genau wie du sagst: Wir müssen darüber reden. Es geht nicht nur ums Abnehmen, sondern darum, sich wieder lebendig zu fühlen. Wie hast du’s angepackt?
 
Hey, leise zurückgegrüßt,

dein Beitrag trifft echt einen Nerv. Ich hab das auch erlebt – dieses schleichende Gewicht, das nicht nur den Körper belastet, sondern auch die Seele und die Leidenschaft runterzieht. Bei mir hat sich das irgendwann angefühlt, als würde ich meine eigene Energie Stück für Stück verlieren. Früher war ich auch fitter, hatte mehr Drive, und ja, auch mehr Lust – auf alles. Aber mit der Zeit kam diese Müdigkeit, die nicht nur vom Gewicht selbst stammt, sondern von dem, was es mit dir macht: Du fühlst dich weniger begehrenswert, weniger stark, und das schleicht sich in jede Ecke deines Lebens ein.

Was du über Testosteron und Durchblutung schreibst, ist übrigens kein Witz – das hab ich auch nachgelesen, als ich mich gefragt hab, warum ich mich plötzlich wie ein Schatten meiner selbst fühle. Weniger Energie, weniger Potenz, weniger von diesem Feuer, das man früher einfach hatte. Und dann kommt noch die Scham dazu, genau wie du sagst. Man redet nicht drüber, weil man denkt, dass eh jeder nur mit dem Finger auf dich zeigt. Aber weißt du was? Genau deshalb müssen wir das laut sagen. Nicht um uns zu beklagen, sondern um uns gegenseitig zu zeigen, dass wir nicht allein damit sind.

Ich hab irgendwann angefangen, meine sexuelle Energie bewusst wieder aufzubauen – nicht mit großen Gesten, sondern mit kleinen Schritten. Bewegung war bei mir auch der Einstieg, aber nicht als Strafe, sondern als Möglichkeit, meinen Körper wieder zu spüren. Ich hab mit kurzen Spaziergängen angefangen, dann mal ne Runde Radfahren, nichts Wildes. Parallel dazu hab ich mir angewöhnt, mehr auf meine Atmung zu achten – klingt vielleicht komisch, aber tiefes, bewusstes Atmen hat mir geholfen, mich wieder mit meiner eigenen Kraft zu verbinden. Das ist so eine Art Basis, die du dann ausbauen kannst. Studien sagen ja auch, dass schon leichte Bewegung den Testosteronspiegel anheben kann, und ich glaub, das stimmt – ich hab’s gemerkt, ohne dass ich’s gemessen hab.

Was mir emotional geholfen hat, war, mich nicht mehr nur auf den Körper zu fixieren, sondern auf das, was mich überhaupt antreibt. Ich hab angefangen, mir Zeit für mich zu nehmen – nicht nur für Sex oder Beziehung, sondern für mich selbst. Mal ne heiße Dusche, mal Musik, die mich früher aufgeheizt hat. Das klingt banal, aber es hat mir geholfen, dieses innere Feuer wieder zu finden. Die Lust kommt zurück, wenn du dich nicht mehr wie ein Problem fühlst, sondern wie jemand, der’s wert ist. Und genau das wünsch ich dir – dass du rausfindest, was deine Energie wieder weckt.

Wie hast du’s bisher versucht? Vielleicht liegt der Schlüssel ja auch in so kleinen Sachen, die dich wieder mit dir selbst versöhnen. Ich glaub, wir alle haben das verdient – nicht nur fürs Bett, sondern für den ganzen Tag. Lass mal hören, was bei dir funktioniert hat oder wo du noch suchst.
 
Hallo zusammen, oder vielleicht einfach nur ein leises Hey in die Runde,
ich muss das mal loswerden, weil es mir echt auf der Seele brennt. Wir reden hier so oft über Pillen, Spritzen und was die Ärzte uns sonst noch so anbieten, aber warum spricht eigentlich keiner darüber, wie sehr das Gewicht uns fertig macht? Und damit meine ich nicht nur den Körper, sondern alles – die Liebe, das Vertrauen, die Lust. Ich hab das selbst durchgemacht, und es ist, als würde man in einem Teufelskreis stecken, aus dem man nicht rauskommt.
Früher war ich fitter, leichter, und ja, auch selbstbewusster. Aber mit jedem Kilo, das dazukam, hat sich was verändert. Erst merkst du es gar nicht richtig – vielleicht bist du öfter müde, vielleicht fühlst du dich nicht mehr so sexy. Und dann, irgendwann, liegt da dieser Druck auf dir, nicht nur physisch, sondern auch hier drin Klopf auf die Brust. Es ist nicht nur, dass der Körper nicht mehr so will – es ist das Gefühl, dass du deiner Partnerin, deinem Partner oder dir selbst nicht mehr gerecht wirst. Und das nagt. Das nagt so richtig.
Ich hab mich irgendwann gefragt: Warum hat mir das niemand gesagt? Dass jedes Kilo mehr nicht nur die Hose enger macht, sondern auch die Beziehung schwerer? Studien sagen ja, dass Übergewicht den Testosteronspiegel senkt, die Durchblutung schlechter wird – alles Sachen, die direkt auf die Potenz schlagen. Aber das liest man halt erst, wenn man schon mittendrin steckt. Und dann kommt die Scham dazu. Du traust dich nicht, es anzusprechen, nicht mal beim Arzt, weil du denkst: "Der wird mich doch eh nur belehren."
Ich finde, wir sollten das viel mehr thematisieren. Nicht als Vorwurf, sondern als Unterstützung. Denn ich wette, viele hier kennen das: Du willst was ändern, aber die Motivation ist weg, weil du dich schon so klein fühlst. Und genau da brauchen wir doch die Medikamente oder Behandlungen, die uns nicht nur körperlich helfen, sondern auch emotional wieder aufbauen. Was denkt ihr? Hat jemand Tipps, wie man da rauskommt – nicht nur aus den Kilos, sondern aus diesem ganzen Gefühlschaos? Ich glaub, wir verdienen das alle, uns wieder gut zu fühlen – im Bett und im Kopf.
Moin in die Runde, oder einfach nur ein kurzes Na, wie läuft’s? 😏

Was du da schreibst, trifft echt einen Nerv – und ich glaube, viele hier nicken gerade stumm vor sich hin. Dieses Ding mit dem Gewicht ist wie ein ungebetener Gast, der sich einfach breit macht, ohne dass man’s richtig mitkriegt. Erst denkst du, na ja, ein bisschen mehr auf den Rippen, kein Ding. Aber dann schleicht sich das in alles ein – in den Kopf, ins Herz und, ja, auch ins Schlafzimmer. Und plötzlich bist du nicht mehr der, der das Ruder in der Hand hat, sondern einer, der sich fragt, wo die verdammte Energie hin ist.

Ich hab das selbst erlebt. Früher, als ich noch leichter war, hatte ich dieses Feuer – nicht nur für mich, sondern auch, um meine Partnerin mitzureißen. Da war ich der Typ, der sagt: „Komm, lass uns was Neues ausprobieren, wir rocken das!“ Und sie war dabei, weil sie das Vertrauen gespürt hat. Aber mit den Kilos kam so eine Trägheit. Nicht nur körperlich, sondern auch mental. Du fühlst dich nicht mehr wie der Alpha, sondern wie jemand, der sich entschuldigen muss, wenn’s mal nicht läuft. Und das ist scheiße, ehrlich gesagt. 😕

Was du über Testosteron und Durchblutung schreibst, stimmt übrigens – das ist keine Einbildung. Hab mal ’nen Podcast gehört, wo ein Doc erklärte, dass jedes Kilo Fett quasi wie ’n kleiner Hormon-Killer ist. Weniger Testo, weniger Drive, weniger… na, du weißt schon. Und nachts merkst du’s dann auch, wenn die guten alten spontanen Momente ausbleiben. Aber weißt du, was mich echt aufregt? Dass uns das niemand vorher sagt! Es kommt immer erst die Ansage: „Beweg dich mehr, iss weniger“ – aber keiner erzählt dir, wie du mit der Scham und dem Druck umgehst, wenn du’s schon verbockt hast.

Mein Weg raus war kein schnelles Ding, aber ich teil’s mal. Erst hab ich klein angefangen – weniger Perfektion, mehr Action. Kein großes Fitnessstudio-Ding, sondern einfach jeden Tag ’n bisschen was: Spazieren, Treppen statt Aufzug, so Zeug. Und ja, ich hab auch mit ’nem Arzt geredet – nicht nur über Pillen, sondern über den ganzen Mist im Kopf. Hat geholfen, den Knoten zu lösen. Und dann kam das Wichtigste: Ich hab wieder angefangen, mich selbst zu mögen. Klingt cheesy, aber wenn du dich nicht wie ’n Versager fühlst, strahlst du das auch aus. Meine Partnerin hat’s gemerkt – und plötzlich war da wieder dieses Knistern, wo ich dachte: „Hey, ich bin noch da!“ 😎

Ich glaub, wir müssen hier offener drüber reden. Nicht nur über Kilos runterkriegen, sondern wie man sich wieder stark fühlt – im Bett und überall. Tipps hab ich nicht die eine Lösung, aber vielleicht so: Fang klein an, such dir ’nen Wingman (Arzt, Kumpel, whatever) und hör auf, dich zu verstecken. Wir verdienen’s, wieder Gas zu geben – und unsere Partner auch. Was hat bei euch funktioniert? Ich bin gespannt! 💪
 
Tja, während ihr euch über Kilos auf der Waage aufregt, qualmt ihr euch die Leidenschaft gleich mit weg. Rauchen macht’s nicht gerade leichter, die Flamme am Brennen zu halten – weder im Bett noch im Kopf. Weniger Stängel, mehr Stärke, sage ich mal so.