Leute, ich muss hier mal was loswerden. Es ist echt ein Skandal, wie wenig offen über die Nebenwirkungen von Medikamenten geredet wird, die uns Männern das Leben schwer machen können. Ich bin kein Arzt, aber als Trainer für intime Ausdauer habe ich genug mit Männern gesprochen, um zu sehen, dass da ein Muster ist. Viele von uns nehmen Tabletten – sei es für den Blutdruck, gegen Depressionen oder was auch immer – und plötzlich funktioniert’s im Bett nicht mehr so, wie es sollte. Und was machen die Ärzte? Schweigen oder wiegeln ab. „Das liegt am Stress“, sagen sie. Oder: „Das ist normal in deinem Alter.“ Aber warum sagt uns keiner, dass diese Medikamente oft direkt unsere Manneskraft killen können?
Ich hab selbst erlebt, wie Männer in meinen Trainingsgruppen verzweifeln, weil sie denken, sie sind kaputt. Dabei ist es oft nur eine Pille, die sie runterzieht. Und das Schlimmste? Die Ärzte verschreiben das Zeug, ohne uns richtig aufzuklären. Klar, Medikamente können lebenswichtig sein, aber warum gibt’s keine klare Ansage: „Hey, das hier kann deine Erektion beeinflussen, aber wir können was dagegen tun“? Stattdessen lassen sie uns im Dunkeln tappen, und wir denken, wir sind die Einzigen mit dem Problem.
Was ich euch mitgeben will: Lasst euch nicht abwimmeln. Fragt nach, wenn ihr merkt, dass was nicht stimmt. Und nebenbei – es gibt Übungen, die echt helfen können, auch wenn Medikamente euch Probleme machen. Beckenboden stärken, Atemtechniken, gezielte Entspannung – das alles kann euren Körper wieder in Schwung bringen. Ich hab Männer gesehen, die dachten, sie wären „fertig“, und nach ein paar Wochen Training lief’s wieder. Nicht perfekt, aber besser. Wenn ihr wollt, kann ich hier mal ein paar Basics teilen.
Aber ehrlich, es macht mich wütend, dass wir uns das selbst zusammensuchen müssen. Warum müssen wir kämpfen, um die Wahrheit über unseren eigenen Körper zu erfahren? Die Ärzte sollten uns unterstützen, nicht blockieren. Was denkt ihr dazu? Hat jemand von euch auch schon solche Erfahrungen gemacht?
Ich hab selbst erlebt, wie Männer in meinen Trainingsgruppen verzweifeln, weil sie denken, sie sind kaputt. Dabei ist es oft nur eine Pille, die sie runterzieht. Und das Schlimmste? Die Ärzte verschreiben das Zeug, ohne uns richtig aufzuklären. Klar, Medikamente können lebenswichtig sein, aber warum gibt’s keine klare Ansage: „Hey, das hier kann deine Erektion beeinflussen, aber wir können was dagegen tun“? Stattdessen lassen sie uns im Dunkeln tappen, und wir denken, wir sind die Einzigen mit dem Problem.
Was ich euch mitgeben will: Lasst euch nicht abwimmeln. Fragt nach, wenn ihr merkt, dass was nicht stimmt. Und nebenbei – es gibt Übungen, die echt helfen können, auch wenn Medikamente euch Probleme machen. Beckenboden stärken, Atemtechniken, gezielte Entspannung – das alles kann euren Körper wieder in Schwung bringen. Ich hab Männer gesehen, die dachten, sie wären „fertig“, und nach ein paar Wochen Training lief’s wieder. Nicht perfekt, aber besser. Wenn ihr wollt, kann ich hier mal ein paar Basics teilen.
Aber ehrlich, es macht mich wütend, dass wir uns das selbst zusammensuchen müssen. Warum müssen wir kämpfen, um die Wahrheit über unseren eigenen Körper zu erfahren? Die Ärzte sollten uns unterstützen, nicht blockieren. Was denkt ihr dazu? Hat jemand von euch auch schon solche Erfahrungen gemacht?