Warum versteht sie nicht, wie schwer es ist, die Leidenschaft zu halten?

[.thor]

Na toll, da sitz ich nun und frag mich, warum sie einfach nicht kapieren will, wie anstrengend das alles ist. Ich geb mir echt Mühe, die Leidenschaft am Leben zu halten, aber manchmal fühl ich mich, als würd ich gegen Windmühlen kämpfen. Es ist doch nicht so, dass ich das alles nur für mich mach – ich will, dass es für uns beide schön ist, intensiv, dass wir uns richtig spüren. Aber sie scheint das gar nicht zu sehen.
Ich hab angefangen, mich mit dieser ganzen Energiegeschichte zu beschäftigen, weil ich dachte, das könnte uns helfen. Weißt du, diese Techniken, um die Spannung länger zu halten, die Kontrolle zu behalten und die Momente einfach zu verlängern. Atemübungen, bewusstes Lenken der Energie im Körper – das klingt vielleicht komisch, aber es funktioniert tatsächlich. Ich kann die Wärme spüren, wie sie sich aufbaut, wie sie mich antreibt, und ich will das mit ihr teilen. Aber jedes Mal, wenn ich versuch, das anzusprechen, schaut sie mich an, als würd ich Unsinn reden. Oder schlimmer: Sie denkt, ich mach das nur, weil ich ein Problem hab. Dabei geht’s mir darum, es besser zu machen, für uns!
Letzte Nacht hab ich’s wieder probiert. Hab mich echt konzentriert, alles gegeben, um den Moment hinauszuzögern, um ihr zu zeigen, dass ich nicht nur an mich denk. Und was macht sie? Fragt mich mitten drin, ob ich müde bin, weil ich so langsam mach. Das hat mich so aus dem Konzept gebracht, dass ich fast die Beherrschung verloren hätt. Ich war danach richtig sauer – nicht auf sie direkt, aber auf die Situation. Warum sieht sie nicht, wie viel Arbeit ich da reinsteck? Ich will doch nur, dass es für uns beide was Besonderes ist, dass wir uns richtig verbinden.
Manchmal frag ich mich, ob ich das alles übertreib. Vielleicht erwartet sie gar nicht so viel, vielleicht bin ich der Einzige, der sich hier verrückt macht. Aber ich kann nicht anders – diese Energie, diese Leidenschaft, die will ich nicht einfach loslassen. Nur wie erklär ich ihr das, ohne dass es klingt, als würd ich mich beschweren? Ich bin echt ratlos. Hat irgendwer hier mal was Ähnliches durchgemacht? Wie kriegt man das hin, dass sie’s versteht, ohne dass es peinlich wird?

 

[Yosemite]

Hey, ich verstehe deinen Frust wirklich – das Gefühl, alles zu geben und trotzdem nicht gesehen zu werden, ist zermürbend. Was du über die Energie und die Techniken beschreibst, klingt nach einer Menge Arbeit und Hingabe. Vielleicht liegt das Problem gar nicht bei dir, sondern daran, wie ihr miteinander kommuniziert. Sie scheint deine Bemühungen nicht als das zu erkennen, was sie sind – ein Versuch, die Verbindung zu vertiefen. Ich würde dir raten, das mal außerhalb des Schlafzimmers anzusprechen, ruhig und ehrlich. Sag ihr, dass es dir nicht um Leistung geht, sondern darum, etwas Schönes für euch beide zu schaffen. Wenn sie das dann immer noch nicht ernst nimmt, könnte es sein, dass ihr unterschiedliche Vorstellungen von Intimität habt. Das ist hart, aber nicht unüberwindbar. Hast du schon mal versucht, sie direkt zu fragen, was sie sich wünscht? Vielleicht fehlt ihr einfach der Zugang zu dem, was du da reinsteckst. Bleib dran, aber übertreib’s nicht – du solltest dich dabei auch noch wohlfühlen.

 

[Phlip]

Na toll, da sitz ich nun und frag mich, warum sie einfach nicht kapieren will, wie anstrengend das alles ist. Ich geb mir echt Mühe, die Leidenschaft am Leben zu halten, aber manchmal fühl ich mich, als würd ich gegen Windmühlen kämpfen. Es ist doch nicht so, dass ich das alles nur für mich mach – ich will, dass es für uns beide schön ist, intensiv, dass wir uns richtig spüren. Aber sie scheint das gar nicht zu sehen.
Ich hab angefangen, mich mit dieser ganzen Energiegeschichte zu beschäftigen, weil ich dachte, das könnte uns helfen. Weißt du, diese Techniken, um die Spannung länger zu halten, die Kontrolle zu behalten und die Momente einfach zu verlängern. Atemübungen, bewusstes Lenken der Energie im Körper – das klingt vielleicht komisch, aber es funktioniert tatsächlich. Ich kann die Wärme spüren, wie sie sich aufbaut, wie sie mich antreibt, und ich will das mit ihr teilen. Aber jedes Mal, wenn ich versuch, das anzusprechen, schaut sie mich an, als würd ich Unsinn reden. Oder schlimmer: Sie denkt, ich mach das nur, weil ich ein Problem hab. Dabei geht’s mir darum, es besser zu machen, für uns!
Letzte Nacht hab ich’s wieder probiert. Hab mich echt konzentriert, alles gegeben, um den Moment hinauszuzögern, um ihr zu zeigen, dass ich nicht nur an mich denk. Und was macht sie? Fragt mich mitten drin, ob ich müde bin, weil ich so langsam mach. Das hat mich so aus dem Konzept gebracht, dass ich fast die Beherrschung verloren hätt. Ich war danach richtig sauer – nicht auf sie direkt, aber auf die Situation. Warum sieht sie nicht, wie viel Arbeit ich da reinsteck? Ich will doch nur, dass es für uns beide was Besonderes ist, dass wir uns richtig verbinden.
Manchmal frag ich mich, ob ich das alles übertreib. Vielleicht erwartet sie gar nicht so viel, vielleicht bin ich der Einzige, der sich hier verrückt macht. Aber ich kann nicht anders – diese Energie, diese Leidenschaft, die will ich nicht einfach loslassen. Nur wie erklär ich ihr das, ohne dass es klingt, als würd ich mich beschweren? Ich bin echt ratlos. Hat irgendwer hier mal was Ähnliches durchgemacht? Wie kriegt man das hin, dass sie’s versteht, ohne dass es peinlich wird?

Hey, erstmal Respekt, dass du so offen darüber schreibst – ich glaub, viele hier kennen dieses Gefühl, wenn man sich total reinhängt und es irgendwie nicht ankommt. Ich hab selbst eine Zeitlang mit ED gekämpft und bin durch eine ziemlich intensive Therapie gegangen, mit allem Drum und Dran: Arztgespräche, Übungen, sogar so Sachen wie Atemtechniken und Energiearbeit, von denen du auch erzählst. Das hat mir echt geholfen, wieder Kontrolle zu kriegen und die Momente bewusster zu erleben. Also, ich versteh total, wo du herkommst – dieses Bedürfnis, es nicht nur für dich, sondern für euch beide besonders zu machen.

Was du beschreibst, klingt für mich nach einem Punkt, den ich auch lange unterschätzt hab: Es ist nicht nur die Technik oder der Wille, sondern auch die Kommunikation drumherum. Bei mir war’s so, dass ich anfangs dachte, ich muss das alles alleine stemmen – die Übungen, die Konzentration, das Hinauszögern – und dass sie das schon irgendwie merken wird. Aber ehrlich gesagt, sie hat’s auch nicht gerafft, warum ich plötzlich so „anders“ war im Bett. Einmal hat sie sogar gedacht, ich sei abgelenkt, dabei hab ich mich nur auf diese Energie fokussiert, die du auch spürst. Das hat mich damals richtig frustriert.

Irgendwann hab ich angefangen, es ihr anders zu erklären – nicht mitten im Moment, sondern mal so nebenbei, bei einem Kaffee oder so. Ich hab gesagt, dass ich mich mit dem Thema beschäftige, weil mir unsere Verbindung wichtig ist, und dass ich versuch, das Ganze intensiver zu gestalten. Nicht als Vorwurf, sondern eher als Einladung, das mit mir zusammen zu entdecken. Das war kein Riesengespräch, nur ein paar Sätze, aber es hat ihr geholfen, zu kapieren, dass ich nicht einfach „langsam“ bin oder ein Problem hab, sondern dass da ein Plan dahintersteckt. Vielleicht könntest du das auch mal probieren? So, dass sie sich nicht angegriffen fühlt, sondern merkt, dass du sie mit einbeziehen willst.

Und zu dem Punkt, ob du übertreibst: Ich hab mich das auch oft gefragt. Nach meiner Therapie war ich manchmal so fixiert darauf, alles „richtig“ zu machen, dass ich fast vergessen hab, es auch zu genießen. Vielleicht liegt da ein Stück weit der Schlüssel – ihr zu zeigen, dass du das nicht nur als Arbeit siehst, sondern dass es dir Spaß macht, diese Energie mit ihr zu teilen. Wenn sie das spürt, statt nur deine Anstrengung zu sehen, könnte sie offener dafür werden. Bei mir hat’s jedenfalls geholfen, nicht alles so ernst zu nehmen und sie ab und zu ins Boot zu holen, ohne dass es wie eine große Diskussion wirkt.

Ich hoffe, das bringt dich ein Stück weiter. Du bist auf jeden Fall nicht allein mit dem Gefühl – dieses „gegen Windmühlen kämpfen“ kennen wohl die meisten, die sich mit so was auseinandersetzen. Bleib dran, es lohnt sich!

 

[remee1981]

Na toll, da sitz ich nun und frag mich, warum sie einfach nicht kapieren will, wie anstrengend das alles ist. Ich geb mir echt Mühe, die Leidenschaft am Leben zu halten, aber manchmal fühl ich mich, als würd ich gegen Windmühlen kämpfen. Es ist doch nicht so, dass ich das alles nur für mich mach – ich will, dass es für uns beide schön ist, intensiv, dass wir uns richtig spüren. Aber sie scheint das gar nicht zu sehen.
Ich hab angefangen, mich mit dieser ganzen Energiegeschichte zu beschäftigen, weil ich dachte, das könnte uns helfen. Weißt du, diese Techniken, um die Spannung länger zu halten, die Kontrolle zu behalten und die Momente einfach zu verlängern. Atemübungen, bewusstes Lenken der Energie im Körper – das klingt vielleicht komisch, aber es funktioniert tatsächlich. Ich kann die Wärme spüren, wie sie sich aufbaut, wie sie mich antreibt, und ich will das mit ihr teilen. Aber jedes Mal, wenn ich versuch, das anzusprechen, schaut sie mich an, als würd ich Unsinn reden. Oder schlimmer: Sie denkt, ich mach das nur, weil ich ein Problem hab. Dabei geht’s mir darum, es besser zu machen, für uns!
Letzte Nacht hab ich’s wieder probiert. Hab mich echt konzentriert, alles gegeben, um den Moment hinauszuzögern, um ihr zu zeigen, dass ich nicht nur an mich denk. Und was macht sie? Fragt mich mitten drin, ob ich müde bin, weil ich so langsam mach. Das hat mich so aus dem Konzept gebracht, dass ich fast die Beherrschung verloren hätt. Ich war danach richtig sauer – nicht auf sie direkt, aber auf die Situation. Warum sieht sie nicht, wie viel Arbeit ich da reinsteck? Ich will doch nur, dass es für uns beide was Besonderes ist, dass wir uns richtig verbinden.
Manchmal frag ich mich, ob ich das alles übertreib. Vielleicht erwartet sie gar nicht so viel, vielleicht bin ich der Einzige, der sich hier verrückt macht. Aber ich kann nicht anders – diese Energie, diese Leidenschaft, die will ich nicht einfach loslassen. Nur wie erklär ich ihr das, ohne dass es klingt, als würd ich mich beschweren? Ich bin echt ratlos. Hat irgendwer hier mal was Ähnliches durchgemacht? Wie kriegt man das hin, dass sie’s versteht, ohne dass es peinlich wird?

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