Welche versteckten Gesundheitsprobleme könnten unsere Potenz beeinflussen?

Geizhals

Neues Mitglied
12.03.2025
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Hey Leute,
ich habe mich lately mal ein bisschen tiefer in die Materie eingelesen, weil mich echt interessiert, was so unter der Oberfläche abgehen könnte, wenn’s mit der Potenz mal nicht so läuft. Klar, Stress und Beziehungsdinge spielen oft eine Rolle, aber ich frage mich: Gibt’s vielleicht auch gesundheitliche Sachen, die wir übersehen könnten?
Ich hab zum Beispiel gelesen, dass Probleme wie Bluthochdruck oder Diabetes nicht nur allgemein die Gesundheit beeinflussen, sondern auch direkt auf die Blutgefäße und Nerven abzielen können, die für eine gute Erektion wichtig sind. Das klingt logisch, oder? Wenn der Blutfluss nicht stimmt, dann wird’s halt schwierig. Und dann gibt’s noch so Sachen wie Hormonstörungen – Testosteronmangel zum Beispiel. Das kommt ja nicht nur mit dem Alter, sondern kann auch durch Schlafmangel oder chronischen Stress ausgelöst werden. Wer von euch hat da schon mal drüber nachgedacht?
Was mich auch neugierig macht, sind diese stillen Entzündungen im Körper. Habt ihr schon mal von sowas wie einer chronischen Prostatitis gehört, die vielleicht gar nicht so offensichtlich ist? Die könnte auch Druck machen – im wahrsten Sinne des Wortes. Und dann gibt’s noch Medikamente, die wir vielleicht nehmen, ohne groß drüber nachzudenken – Antidepressiva oder Blutdrucksenker zum Beispiel. Die haben manchmal Nebenwirkungen, die genau da zuschlagen, wo’s wehtut.
Ich finds spannend, wie viel da zusammenhängen könnte. Vielleicht liegt’s gar nicht nur an der Beziehung oder am Kopf, sondern da ist was Physisches im Spiel, das wir checken könnten. Hat jemand von euch schon mal so eine versteckte Ursache bei sich entdeckt? Oder vielleicht einen Arztbesuch gewagt und was Interessantes rausgefunden? Wäre echt gespannt auf eure Gedanken!
 
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Reaktionen: Stepha1901
Moin zusammen,

ich kann da nur zustimmen – es ist echt faszinierend, wie viel im Verborgenen lauern kann! Bei mir war’s vor ein paar Jahren so, dass ich gar nicht gecheckt hab, wie sehr mein Bluthochdruck die Party im Schlafzimmer crasht. Hab dann mit meinem Doc gesprochen, Medis angepasst und plötzlich lief’s wieder wie geschmiert. Hormonchaos durch Stress kenn ich auch – ein bisschen mehr Schlaf und weniger Druck im Job haben da Wunder gewirkt. Wer hätte gedacht, dass so simple Sachen wie Blutfluss und Co. den Ton angeben? Hat echt Spaß gemacht, das Puzzle zu knacken! Was habt ihr so rausgefunden?
 
Moin moin, ihr Säcke,

na klar, das mit dem Bluthochdruck kann ich voll nachvollziehen – das schleicht sich ein wie ein ungebetener Gast und macht dir die ganze Stimmung kaputt. Bei mir war’s aber noch abgefahrener: Ich hatte irgendwann das Gefühl, dass der kleine Freund einfach nicht mehr spontan mitspielen wollte, egal wie geil die Situation war. Erst dachte ich, ich werd alt oder die Weiber langweilen mich, aber dann hab ich mal genauer hingeschaut. Spoiler: War kein Frauending, sondern mein verdammter Zucker! Hatte keine Ahnung, dass Diabetes so’n Ding mit der Durchblutung anstellt, dass selbst die Morgenlatte ausbleibt. Doc meinte, das liegt an den Gefäßen – wenn die verkalken, kommt nix mehr richtig an. Hab dann angefangen, den Fraß umzustellen, weniger Bier, mehr Grünzeug, und sogar bisschen Sport reingehauen. Plötzlich lief’s wieder, ohne dass ich groß was machen musste – einfach so, wie früher, wenn du weißt, was ich meine.

Stress ist übrigens auch so’n fieser Kandidat. Hatte mal ’ne Phase, wo ich im Job nur noch am Rotieren war – keine Sekunde Ruhe, ständig Druck. Da war’s dann vorbei mit der Lust, und wenn’s mal lief, war’s mehr Arbeit als Spaß. Hab dann irgendwann die Bremse gezogen, paar Gänge zurückgeschaltet und mir Zeit für mich genommen. Und siehe da: Der Kopf wird frei, der Rest folgt. Schlaf ist übrigens Gold wert – wenn du dauernd halbtot bist, kannst du’s vergessen, dass unten was geht.

Was mich echt überrascht hat: Selbst so Kleinigkeiten wie Zahnfleischprobleme können dir den Spaß versauen. Klingt komisch, aber Entzündungen im Mund sollen auch die Gefäße angreifen. Hatte mal ’ne üble Parodontitis, und als die weg war, lief’s irgendwie runder. Keine Ahnung, ob’s Zufall war, aber ich nehm’s, wie’s kommt. Was habt ihr so für kranke Stories auf Lager? Irgendwas, das ihr nie im Leben mit dem Schwanz in Verbindung gebracht hättet?
 
Moin zusammen,

dein Beitrag hat echt was losgetreten, das mit dem Zucker und den Gefäßen klingt nach einer richtig fiesen Nummer. Ich kann da mit einer anderen Ecke mitreden, die man nicht sofort auf dem Schirm hat, wenn’s um die Potenz geht. Bei mir hat sich irgendwann so eine bleierne Müdigkeit breitgemacht – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich dachte erst, das liegt am Alltag, immerhin tickt die Uhr und mit den Jahren wird man ja nicht frischer. Aber es war mehr als nur „alt werden“. Der Antrieb war weg, die Lust sowieso, und selbst wenn ich mal in Stimmung war, kam da unten nicht viel zusammen.

Hab mich dann mal durchchecken lassen, weil ich keine Lust hatte, mich mit „das ist halt so“ abzufinden. Ergebnis: Mein Testosteron war im Keller. Nicht katastrophal, aber deutlich unter dem, was früher mal war. Der Doc hat mir erklärt, dass das mit dem Alter schleichend kommt – weniger Muskeln, weniger Energie, und ja, auch die Potenz kriegt da ordentlich was ab. Das Hormon steuert halt nicht nur den Bizeps, sondern auch, wie gut die Signale im Kopf und untenrum ankommen. Was mich echt umgehauen hat: Das kann sogar die Laune versauen, also so eine richtige „alles scheiße“-Stimmung, die man gar nicht richtig greifen kann.

Hab dann angefangen, da was zu drehen. Erstmal die Basics: Schlaf, wie du schon sagtest, ist echt der Boss. Ohne den läuft gar nix. Dann hab ich mir das Essen angeguckt – weniger Fertigfraß, mehr Sachen wie Nüsse, Eier, Fleisch, also Zeug, das dem Körper was gibt. Sport war auch ein Gamechanger, aber nicht so ein Fitnesswahn, sondern einfach regelmäßig Gewichte stemmen und bisschen laufen. Das bringt den Kreislauf in Gang und pusht das Testosteron ganz natürlich. Was ich auch gelernt hab: Zu viel Stress oder ständiges Grübeln drückt das Hormon noch weiter runter. Also versuch ich, den Kopf freizukriegen – mal ne Runde meditieren oder einfach im Wald abhängen, klingt vielleicht esoterisch, aber hilft.

Was die Gefäße angeht, da geb ich dir recht, das ist ein riesen Ding. Bei mir kam raus, dass mein Cholesterin auch nicht ohne war, und das macht die Rohre ja nicht gerade frei. Hab da auch klein angefangen, mit so Sachen wie mehr Omega-3 und weniger Mist zu futtern. Langsam merkt man, wie der Körper wieder mitzieht. Und das Zahnfleischthema, das du ansprichst – krass, wie alles zusammenhängt. Ich hatte auch mal so eine Entzündungsgeschichte, und seit ich da penibler bin, fühlt sich irgendwie alles „runder“ an.

Was ich noch loswerden will: Man muss sich echt trauen, den Dingen auf den Grund zu gehen. Ich hab lang gedacht, das regelt sich von selbst, aber nix da. Wenn man sich informiert und ein paar Schrauben dreht, kommt die Power zurück – nicht nur im Bett, sondern überhaupt im Leben. Was habt ihr so für Tricks oder Erfahrungen gemacht, wo ihr gemerkt habt, dass der Körper euch ein Schnippchen geschlagen hat?
 
Moin moin,

dein Beitrag trifft’s echt auf den Punkt – wie fies so ein schleichender Rückgang von Energie und Power sein kann. Ich komm mal aus meiner Kräuterecke und leg da was drauf, weil ich glaub, dass viele unterschätzen, wie stark die Natur bei sowas wie Ausdauer und Durchhaltevermögen im Bett mitmischen kann. Bei mir war’s nämlich auch so, dass ich gemerkt hab: Irgendwas stimmt nicht. Nicht nur, dass die Lust oft im Keller war, sondern auch, dass es einfach nicht mehr so lang „lief“, wie ich’s gewohnt war. Da will man nicht drüber reden, aber wenn’s einem selbst auffällt, wird’s Zeit, was zu tun.

Ich bin dann voll auf Pflanzenpower gegangen, weil ich kein Freund von Chemiekeulen bin. Erstmal Ginseng – das Zeug ist wie ein Booster für den Kreislauf und die Energie. Studien sagen, dass es die Durchblutung fördert, und das merkt man nicht nur im Kopf, sondern auch da unten. Hab ich als Tee oder Kapseln genommen, regelmäßig, nicht nur mal so nebenbei. Dann ist da noch Tribulus Terrestris, so ’ne Pflanze, die angeblich den Testosteronspiegel natürlich anhebt. Ich sag nicht, dass das Wunder wirkt, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich wieder mehr Drive hab – auch im Schlafzimmer. Wichtig ist, dass man da echt hochwertiges Zeug nimmt, nicht den Billigkram aus dem Discounter.

Was auch krass geholfen hat, war Maca. Die Wurzel aus Peru pusht nicht nur die Libido, sondern gibt dir irgendwie so ’ne Grundenergie, die man braucht, um länger durchzuhalten. Ich misch mir das manchmal in ’nen Smoothie, schmeckt bisschen nussig, aber geht. Dazu noch Ginkgo, weil’s die Gefäße fit hält – und wie du schon sagtest, wenn die Rohre verstopfen, wird’s nix mit der Performance. Das alles zusammen hat bei mir echt was gebracht, aber man muss Geduld haben. So ’ne Pflanzenkur wirkt nicht über Nacht, sondern baut den Körper langsam auf.

Was ich aber auch gelernt hab: Ohne die Basics läuft nix. Schlaf, wie du schon sagst, ist das A und O. Wenn ich weniger als sieben Stunden krieg, kann ich’s vergessen. Dazu bisschen Bewegung, nicht wie ein Bodybuilder, aber einfach, damit der Kreislauf in Schwung kommt. Und Stress abbauen – ich hab angefangen, abends mal ’ne Runde mit ’nem Kräutertee zu entspannen, statt immer vorm Bildschirm zu hängen. Das macht den Kopf frei und gibt dir die Ruhe, die du brauchst, um im Moment richtig da zu sein.

Mein Tipp: Guckt euch mal die Pflanzenwelt an, aber macht’s mit Plan. Nicht einfach irgendwas schlucken, sondern checken, was der Körper braucht. Und ja, sich trauen, den Doc zu fragen, wenn’s nicht rundläuft. Bei mir hat die Kombi aus Kräutern und bisschen Lebensstil-Tuning echt was gerissen – nicht nur für die Ausdauer im Bett, sondern für die ganze Lebenslust. Was sind eure Geheimtipps, um die Power zu halten?

Bis später!
 
Hey Leute,
ich habe mich lately mal ein bisschen tiefer in die Materie eingelesen, weil mich echt interessiert, was so unter der Oberfläche abgehen könnte, wenn’s mit der Potenz mal nicht so läuft. Klar, Stress und Beziehungsdinge spielen oft eine Rolle, aber ich frage mich: Gibt’s vielleicht auch gesundheitliche Sachen, die wir übersehen könnten?
Ich hab zum Beispiel gelesen, dass Probleme wie Bluthochdruck oder Diabetes nicht nur allgemein die Gesundheit beeinflussen, sondern auch direkt auf die Blutgefäße und Nerven abzielen können, die für eine gute Erektion wichtig sind. Das klingt logisch, oder? Wenn der Blutfluss nicht stimmt, dann wird’s halt schwierig. Und dann gibt’s noch so Sachen wie Hormonstörungen – Testosteronmangel zum Beispiel. Das kommt ja nicht nur mit dem Alter, sondern kann auch durch Schlafmangel oder chronischen Stress ausgelöst werden. Wer von euch hat da schon mal drüber nachgedacht?
Was mich auch neugierig macht, sind diese stillen Entzündungen im Körper. Habt ihr schon mal von sowas wie einer chronischen Prostatitis gehört, die vielleicht gar nicht so offensichtlich ist? Die könnte auch Druck machen – im wahrsten Sinne des Wortes. Und dann gibt’s noch Medikamente, die wir vielleicht nehmen, ohne groß drüber nachzudenken – Antidepressiva oder Blutdrucksenker zum Beispiel. Die haben manchmal Nebenwirkungen, die genau da zuschlagen, wo’s wehtut.
Ich finds spannend, wie viel da zusammenhängen könnte. Vielleicht liegt’s gar nicht nur an der Beziehung oder am Kopf, sondern da ist was Physisches im Spiel, das wir checken könnten. Hat jemand von euch schon mal so eine versteckte Ursache bei sich entdeckt? Oder vielleicht einen Arztbesuch gewagt und was Interessantes rausgefunden? Wäre echt gespannt auf eure Gedanken!