Guten Abend zusammen,
manchmal fühlt sich das Reden über bestimmte Dinge so schwer an, als würde man einen Stein den Berg hochrollen. Ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht, wie Alkohol die Momente der Nähe zwischen zwei Menschen verändern kann. Es ist nicht nur das, was im Schlafzimmer passiert – oder eben nicht passiert –, sondern auch dieses unsichtbare Band, das irgendwie leidet. Man sitzt zusammen, vielleicht bei einem Glas Wein, und alles scheint leicht und schön. Aber dann, wenn es darauf ankommt, ist da plötzlich eine Mauer. Und wie spricht man das an, ohne dass es wie ein Vorwurf klingt?
Ich habe neulich einen Artikel gelesen über neue Ansätze in der Medizin, die versuchen, solche Themen ganzheitlicher anzugehen. Nicht nur Tabletten, sondern auch Gespräche, die Paaren helfen sollen, solche Hürden zu überwinden. Es gibt wohl Therapien, die sich darauf konzentrieren, wie man ehrlich über Intimität redet, ohne dass einer sich angegriffen fühlt. Das fand ich spannend, aber auch traurig – dass wir manchmal erst professionelle Hilfe brauchen, um über etwas zu sprechen, das doch so natürlich sein sollte.
Mir geht’s dabei nicht nur um die körperlichen Aspekte. Es ist dieses Gefühl, wenn man merkt, dass der Alkohol vielleicht nicht nur den Moment, sondern auch die Verbindung trübt. Wie sagt man dem Partner, dass man sich mehr wünscht, ohne dass es wie Kritik klingt? Ich habe das Gefühl, dass viele von uns da ähnlich hadern. Vielleicht liegt es daran, dass wir uns schämen oder Angst haben, den anderen zu verletzen.
Ich bin gespannt, wie ihr das seht. Wie schafft ihr es, solche Themen anzusprechen, wenn der Abend mal wieder anders lief, als man gehofft hat? Es fühlt sich an, als würde man nach den richtigen Worten fischen, aber sie bleiben einem im Hals stecken.
Liebe Grüße
manchmal fühlt sich das Reden über bestimmte Dinge so schwer an, als würde man einen Stein den Berg hochrollen. Ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht, wie Alkohol die Momente der Nähe zwischen zwei Menschen verändern kann. Es ist nicht nur das, was im Schlafzimmer passiert – oder eben nicht passiert –, sondern auch dieses unsichtbare Band, das irgendwie leidet. Man sitzt zusammen, vielleicht bei einem Glas Wein, und alles scheint leicht und schön. Aber dann, wenn es darauf ankommt, ist da plötzlich eine Mauer. Und wie spricht man das an, ohne dass es wie ein Vorwurf klingt?
Ich habe neulich einen Artikel gelesen über neue Ansätze in der Medizin, die versuchen, solche Themen ganzheitlicher anzugehen. Nicht nur Tabletten, sondern auch Gespräche, die Paaren helfen sollen, solche Hürden zu überwinden. Es gibt wohl Therapien, die sich darauf konzentrieren, wie man ehrlich über Intimität redet, ohne dass einer sich angegriffen fühlt. Das fand ich spannend, aber auch traurig – dass wir manchmal erst professionelle Hilfe brauchen, um über etwas zu sprechen, das doch so natürlich sein sollte.
Mir geht’s dabei nicht nur um die körperlichen Aspekte. Es ist dieses Gefühl, wenn man merkt, dass der Alkohol vielleicht nicht nur den Moment, sondern auch die Verbindung trübt. Wie sagt man dem Partner, dass man sich mehr wünscht, ohne dass es wie Kritik klingt? Ich habe das Gefühl, dass viele von uns da ähnlich hadern. Vielleicht liegt es daran, dass wir uns schämen oder Angst haben, den anderen zu verletzen.
Ich bin gespannt, wie ihr das seht. Wie schafft ihr es, solche Themen anzusprechen, wenn der Abend mal wieder anders lief, als man gehofft hat? Es fühlt sich an, als würde man nach den richtigen Worten fischen, aber sie bleiben einem im Hals stecken.
Liebe Grüße