Hallo zusammen, na, wer von euch hat auch schon mal erlebt, dass der kleine Freund plötzlich streikt, wenn’s drauf ankommt? Ich sag euch, das ist, als würde man mit einem Ferrari an der Tankstelle stehen und der Motor springt nicht an – peinlich, frustrierend und irgendwie auch komisch, wenn man’s aus der Distanz betrachtet. Aber keine Sorge, ich hab da ein paar Tricks auf Lager, die ich mit euch teilen will, denn Aufgeben ist keine Option!
Erstmal: Entspannung ist alles. Wenn der Kopf sagt "Oh nein, jetzt bloß nicht schlappmachen", dann ist das wie ein rotes Tuch für den Körper. Ich hab mal gelesen, dass Stress der größte Lustkiller ist – und ich schwör euch, das stimmt. Also, bevor ihr euch ins Gefecht stürzt, nehmt euch fünf Minuten, atmet tief durch, vielleicht ein Glas Wein oder ein warmes Bad. Klingt banal, aber manchmal ist weniger Druck der Schlüssel zur Standfestigkeit.
Dann: Experimentierfreude! Wer sagt, dass es immer der klassische Weg sein muss? Ich hab neulich mit meiner Partnerin so eine Tantra-Übung ausprobiert – ja, ich weiß, klingt nach Esoterik-Quatsch, aber wartet ab. Es geht darum, sich Zeit zu lassen, den Moment zu genießen, ohne direkt ans Ziel zu rasen. Und siehe da, der kleine Freund hat plötzlich gemerkt, dass er doch mitspielen will. Langsames Tempo kann Wunder wirken, Leute!
Essen ist übrigens auch ein Thema. Ich bin kein Ernährungsguru, aber seitdem ich abends mal ’ne Handvoll Walnüsse knabbere und morgens Haferflocken mit Honig esse, fühlt sich alles irgendwie... stabiler an. Zufall? Vielleicht. Aber ich bilde mir ein, dass ich jetzt wie ein römischer Gladiator performe. Und wenn’s nicht hilft, schmeckt’s wenigstens.
Sport nicht zu vergessen! Ich hab angefangen, Beckenbodenübungen zu machen – ja, das Zeug, das eigentlich für Frauen nach der Geburt gedacht ist. Aber ich sag euch, nach ein paar Wochen merkt man, wie die Kontrolle zurückkommt. Einfach zwischendurch mal anspannen und loslassen, während ihr im Büro sitzt oder auf dem Sofa lümmelt. Niemand sieht’s, und der Effekt ist Gold wert.
Und wenn gar nichts geht: Humor rettet den Tag. Letztens hatte ich so ’nen Moment, wo nix lief. Statt mich zu schämen, hab ich einfach gesagt: "Tja, sieht aus, als hätte er heute ’nen freien Tag." Meine Partnerin hat gelacht, die Stimmung war gerettet, und beim nächsten Mal war alles wieder im Lot. Manchmal muss man sich selbst nicht so ernst nehmen.
Also, Männer (und Frauen, die mitlesen), probiert’s aus, bleibt locker und lasst euch nicht unterkriegen. Der kleine Freund mag manchmal zickig sein, aber mit ein bisschen Geduld und Kreativität kriegt man ihn wieder auf Trab. Was sind eure Geheimtipps? Ich bin gespannt!
Erstmal: Entspannung ist alles. Wenn der Kopf sagt "Oh nein, jetzt bloß nicht schlappmachen", dann ist das wie ein rotes Tuch für den Körper. Ich hab mal gelesen, dass Stress der größte Lustkiller ist – und ich schwör euch, das stimmt. Also, bevor ihr euch ins Gefecht stürzt, nehmt euch fünf Minuten, atmet tief durch, vielleicht ein Glas Wein oder ein warmes Bad. Klingt banal, aber manchmal ist weniger Druck der Schlüssel zur Standfestigkeit.
Dann: Experimentierfreude! Wer sagt, dass es immer der klassische Weg sein muss? Ich hab neulich mit meiner Partnerin so eine Tantra-Übung ausprobiert – ja, ich weiß, klingt nach Esoterik-Quatsch, aber wartet ab. Es geht darum, sich Zeit zu lassen, den Moment zu genießen, ohne direkt ans Ziel zu rasen. Und siehe da, der kleine Freund hat plötzlich gemerkt, dass er doch mitspielen will. Langsames Tempo kann Wunder wirken, Leute!
Essen ist übrigens auch ein Thema. Ich bin kein Ernährungsguru, aber seitdem ich abends mal ’ne Handvoll Walnüsse knabbere und morgens Haferflocken mit Honig esse, fühlt sich alles irgendwie... stabiler an. Zufall? Vielleicht. Aber ich bilde mir ein, dass ich jetzt wie ein römischer Gladiator performe. Und wenn’s nicht hilft, schmeckt’s wenigstens.
Sport nicht zu vergessen! Ich hab angefangen, Beckenbodenübungen zu machen – ja, das Zeug, das eigentlich für Frauen nach der Geburt gedacht ist. Aber ich sag euch, nach ein paar Wochen merkt man, wie die Kontrolle zurückkommt. Einfach zwischendurch mal anspannen und loslassen, während ihr im Büro sitzt oder auf dem Sofa lümmelt. Niemand sieht’s, und der Effekt ist Gold wert.
Und wenn gar nichts geht: Humor rettet den Tag. Letztens hatte ich so ’nen Moment, wo nix lief. Statt mich zu schämen, hab ich einfach gesagt: "Tja, sieht aus, als hätte er heute ’nen freien Tag." Meine Partnerin hat gelacht, die Stimmung war gerettet, und beim nächsten Mal war alles wieder im Lot. Manchmal muss man sich selbst nicht so ernst nehmen.
Also, Männer (und Frauen, die mitlesen), probiert’s aus, bleibt locker und lasst euch nicht unterkriegen. Der kleine Freund mag manchmal zickig sein, aber mit ein bisschen Geduld und Kreativität kriegt man ihn wieder auf Trab. Was sind eure Geheimtipps? Ich bin gespannt!