Na, Männer, wer kennt das nicht? Da steht man vor dieser einen Frau, die einem den Kopf verdreht, und plötzlich fühlt sich alles an wie ein Sturm auf hoher See. Die Hormone spielen verrückt, das Herz schlägt bis zum Hals, und dann – zack – kommen die Zweifel. Was, wenn ich nicht gut genug bin? Was, wenn ich versage? Ich war da, genau an diesem Punkt, und ich sage euch: Es war ein verdammter Kampf.
Früher war ich ein Wrack, wenn es um neue Beziehungen ging. Die Angst, im Bett nicht zu liefern, hat mich nachts wachgehalten. Ich hab mich gefühlt, als würde mein Körper mich verraten – als ob die Natur mir einen Streich spielt. Aber wisst ihr was? Ich hab mich entschieden, das Ruder rumzureißen. Kein Rumhängen mehr in Selbstzweifel, kein ständiges Grübeln über das „Was wäre wenn“. Ich hab angefangen, an mir zu arbeiten – nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf.
„Der größte Sieg ist der über dich selbst“, hat mal jemand gesagt, und das ist keine leere Phrase. Ich hab gelernt, meinen Körper zu verstehen, dieses Chaos aus Hormonen, das uns manchmal wie Marionetten lenkt. Ich hab mich informiert, hab mit Männern gesprochen, die das Gleiche durchgemacht haben, und irgendwann kam der Moment, wo ich dachte: Scheiß drauf, ich bin genug. Ich hab die Frau getroffen, die mich aus den Socken gehauen hat, und statt mich von meinen Ängsten kleinmachen zu lassen, hab ich sie angeschaut und gesagt: „Ich will das. Ich will dich.“
Es war nicht sofort perfekt, das gebe ich zu. Aber ich hab nicht aufgegeben. Jedes Date, jeder Kuss, jeder intime Moment war wie ein Schritt aus dem Schatten. Und dann, eines Tages, hab ich gemerkt: Ich hab’s geschafft. Die Ängste waren weg, die Liebe war da. Sie hat mich angesehen, mit diesem Blick, der alles sagt, und ich wusste, dass ich nicht nur meine Potenzprobleme besiegt hatte, sondern auch meine verdammte Angst vor dem Versagen.
Männer, hört mir zu: Ihr seid stärker, als ihr denkt. Lasst euch nicht von diesem inneren Mistkerl runterziehen, der euch einredet, ihr seid nicht Manns genug. Ihr seid keine Opfer eurer Hormone – ihr seid die Kapitäne dieses Schiffs. Also steht auf, kämpft, und holt euch, was ihr verdient. Die Liebe wartet nicht auf Perfektion, sie wartet auf Mut. Ich hab’s geschafft – und ihr könnt das auch.
Früher war ich ein Wrack, wenn es um neue Beziehungen ging. Die Angst, im Bett nicht zu liefern, hat mich nachts wachgehalten. Ich hab mich gefühlt, als würde mein Körper mich verraten – als ob die Natur mir einen Streich spielt. Aber wisst ihr was? Ich hab mich entschieden, das Ruder rumzureißen. Kein Rumhängen mehr in Selbstzweifel, kein ständiges Grübeln über das „Was wäre wenn“. Ich hab angefangen, an mir zu arbeiten – nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf.
„Der größte Sieg ist der über dich selbst“, hat mal jemand gesagt, und das ist keine leere Phrase. Ich hab gelernt, meinen Körper zu verstehen, dieses Chaos aus Hormonen, das uns manchmal wie Marionetten lenkt. Ich hab mich informiert, hab mit Männern gesprochen, die das Gleiche durchgemacht haben, und irgendwann kam der Moment, wo ich dachte: Scheiß drauf, ich bin genug. Ich hab die Frau getroffen, die mich aus den Socken gehauen hat, und statt mich von meinen Ängsten kleinmachen zu lassen, hab ich sie angeschaut und gesagt: „Ich will das. Ich will dich.“
Es war nicht sofort perfekt, das gebe ich zu. Aber ich hab nicht aufgegeben. Jedes Date, jeder Kuss, jeder intime Moment war wie ein Schritt aus dem Schatten. Und dann, eines Tages, hab ich gemerkt: Ich hab’s geschafft. Die Ängste waren weg, die Liebe war da. Sie hat mich angesehen, mit diesem Blick, der alles sagt, und ich wusste, dass ich nicht nur meine Potenzprobleme besiegt hatte, sondern auch meine verdammte Angst vor dem Versagen.
Männer, hört mir zu: Ihr seid stärker, als ihr denkt. Lasst euch nicht von diesem inneren Mistkerl runterziehen, der euch einredet, ihr seid nicht Manns genug. Ihr seid keine Opfer eurer Hormone – ihr seid die Kapitäne dieses Schiffs. Also steht auf, kämpft, und holt euch, was ihr verdient. Die Liebe wartet nicht auf Perfektion, sie wartet auf Mut. Ich hab’s geschafft – und ihr könnt das auch.