Es ist still geworden in unseren Nächten. Nach der Krankheit, nach all den Arztbesuchen und Medikamenten, hat sich etwas verändert. Früher war da dieses Feuer, diese Leichtigkeit, die uns beide getragen hat. Jetzt fühlt es sich manchmal an, als würden wir uns in einem fremden Raum begegnen, vorsichtig, fast zögerlich. Ich weiß, ich bin nicht allein mit diesen Gedanken, und deshalb möchte ich hier ein paar Dinge teilen, die mir durch den Kopf gehen.
Die Krankheit hat Spuren hinterlassen, nicht nur körperlich, sondern auch in der Seele. Man fragt sich, ob man je wieder der Mensch sein kann, der man war. Die Ärzte reden von Medikamenten, von Therapien, von Zeit, die heilt. Aber wie findet man zurück zu dieser Verbindung, die früher so selbstverständlich war? Ich habe angefangen, klein anzufangen. Keine großen Pläne, keine Erwartungen, die wie ein Berg vor einem stehen. Einfach Momente schaffen, in denen wir uns wieder näherkommen können.
Manchmal ist es nur eine Berührung, ein Gespräch, das nichts mit Krankheit oder Medikamenten zu tun hat. Ich habe gelernt, dass es nicht darum geht, die Vergangenheit zurückzuholen, sondern etwas Neues zu schaffen. Es ist schwer, Geduld mit sich selbst zu haben, mit dem eigenen Körper, der nicht mehr so will, wie man es gewohnt war. Aber ich glaube, es lohnt sich, dranzubleiben. Nicht nur für die Nächte, sondern für uns, für das, was wir zusammen sind.
Die Medikamente helfen, ja, aber sie sind nicht alles. Ich habe mit meinem Arzt über Alternativen gesprochen, über Dinge, die den Kopf freimachen, die Stress nehmen. Yoga, Atemübungen, sogar Spaziergänge, bei denen man einfach mal redet. Es klingt banal, aber manchmal ist es genau das Kleine, das einen Schritt weiterbringt. Und doch gibt es Tage, an denen ich zweifle, an denen die Stille in der Nacht lauter ist als alles andere.
Ich hoffe, hier von euch zu hören. Wie geht ihr damit um? Was gibt euch Mut, wenn die Nächte still bleiben? Vielleicht können wir uns gegenseitig ein bisschen Halt geben.
Die Krankheit hat Spuren hinterlassen, nicht nur körperlich, sondern auch in der Seele. Man fragt sich, ob man je wieder der Mensch sein kann, der man war. Die Ärzte reden von Medikamenten, von Therapien, von Zeit, die heilt. Aber wie findet man zurück zu dieser Verbindung, die früher so selbstverständlich war? Ich habe angefangen, klein anzufangen. Keine großen Pläne, keine Erwartungen, die wie ein Berg vor einem stehen. Einfach Momente schaffen, in denen wir uns wieder näherkommen können.
Manchmal ist es nur eine Berührung, ein Gespräch, das nichts mit Krankheit oder Medikamenten zu tun hat. Ich habe gelernt, dass es nicht darum geht, die Vergangenheit zurückzuholen, sondern etwas Neues zu schaffen. Es ist schwer, Geduld mit sich selbst zu haben, mit dem eigenen Körper, der nicht mehr so will, wie man es gewohnt war. Aber ich glaube, es lohnt sich, dranzubleiben. Nicht nur für die Nächte, sondern für uns, für das, was wir zusammen sind.
Die Medikamente helfen, ja, aber sie sind nicht alles. Ich habe mit meinem Arzt über Alternativen gesprochen, über Dinge, die den Kopf freimachen, die Stress nehmen. Yoga, Atemübungen, sogar Spaziergänge, bei denen man einfach mal redet. Es klingt banal, aber manchmal ist es genau das Kleine, das einen Schritt weiterbringt. Und doch gibt es Tage, an denen ich zweifle, an denen die Stille in der Nacht lauter ist als alles andere.
Ich hoffe, hier von euch zu hören. Wie geht ihr damit um? Was gibt euch Mut, wenn die Nächte still bleiben? Vielleicht können wir uns gegenseitig ein bisschen Halt geben.