Wenn es im Bett mal nicht so läuft – wie ich meine Unsicherheiten angehe

Ozymandias

Neues Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
manchmal merkt man ja selbst, wenn’s im Kopf hakt, bevor es unten losgeht. Bei mir war’s oft so, dass ich mich zu sehr reingesteigert hab – neue Frau, neue Erwartungen, und zack, klappt’s nicht. Hab dann angefangen, mich abends mal bewusst zu entspannen, Atemübungen, nix Wildes. Und vor dem Date nicht zu viel drüber nachdenken, einfach machen. Hat mir geholfen, den Druck rauszunehmen. Vielleicht liegt’s ja bei anderen auch an so was?
 
Hey Leute,

ich kenne das zu gut – der Kopf macht alles kaputt, bevor’s überhaupt losgeht. Bei mir war’s auch so, neuer Partner, zu viel Grübeln, und dann: nichts. Hab irgendwann mit Cialis angefangen, nicht jeden Tag, nur wenn ich merke, dass ich unsicher bin. Hilft mir, die Panik wegzudrücken, aber manchmal kommt der Schwindel mit. Atemübungen sind auch nicht schlecht, aber ich brauch halt was Handfestes, um den Druck loszuwerden. Wer hat da ähnliche Erfahrungen?

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Moin zusammen,

krass, wie offen du das ansprichst, echt Respekt! Ich kenne diesen Druck im Kopf auch, wenn plötzlich alles nur noch ums „Müssen“ geht. Bei mir war’s ähnlich, vor allem in neuen Situationen, wo ich mich total verrannt hab mit meinen Gedanken. Cialis hab ich auch mal probiert, und ja, es nimmt den Druck, aber dieses Schwindel-Ding ist echt nervig. Was bei mir richtig was gebracht hat, ist, mich mit meinem Körper mehr auseinanderzusetzen, ohne direkt an Medikamente zu denken.

Ich hab vor ner Weile angefangen, gezielt Übungen für den Beckenboden zu machen – klingt vielleicht komisch, aber das hat meinen Fokus total verändert. Man spürt den Körper irgendwie „bewusster“, und das gibt mir Sicherheit, ohne dass ich was einnehmen muss. Ich mach so Sachen wie Beckenboden anspannen und loslassen, in Kombi mit tiefem Atmen, so 10-15 Minuten am Tag. Es ist nicht nur gut für die Durchblutung da unten, sondern irgendwie auch fürs Selbstbewusstsein. Man fühlt sich, als hätte man mehr Kontrolle, ohne sich zu stressen.

Dazu hab ich angefangen, mich mit meinem eigenen Rhythmus auseinanderzusetzen – also nicht nur im Bett, sondern allgemein. Weniger Koffein, mehr Schlaf, und ich versuch, nicht mehr so viel zu grübeln, sondern mich auf den Moment zu konzentrieren. Klar, das klingt jetzt nach „Zen-Master“, aber es hilft echt, den Kopf freizubekommen. Was ich auch gemerkt hab: Wenn ich vorher ein bisschen Sport mache, so locker Cardio oder Krafttraining, bin ich entspannter und weniger in diesem „Alles-muss-klappen“-Modus.

Hast du schon mal sowas wie Beckenboden-Training oder ähnliche Übungen ausprobiert? Oder was macht ihr so, um den Kopf ruhig zu kriegen, ohne direkt zur Chemie zu greifen? Würd mich echt interessieren, was bei euch so geht!

Grüß dich