Manchmal trifft es einen wie ein Schlag ins Gesicht: Der Körper versagt, obwohl man sich stark fühlt, unbesiegbar sogar. Doch da sitzt man dann, mit einem Problem, das nicht weggeht, egal wie sehr man es ignoriert. Erektionsprobleme sind so eine Sache – sie schleichen sich ein, oft ohne Vorwarnung, und bleiben wie ein ungebetener Gast. Man redet sich ein, es sei nur eine Phase, ein vorübergehender Tiefpunkt. Aber was, wenn es das nicht ist? Was, wenn die stärksten Männer, die immer alles im Griff hatten, plötzlich vor einer Wand stehen, die sie nicht erklimmen können?
Die Ursachen? Die Liste ist lang und deprimierend. Stress, der einem den Schlaf raubt, kann genauso schuld sein wie diese verdammten Hormone, die irgendwann einfach nicht mehr mitspielen. Und dann ist da noch die Prostata – ein kleines Ding, das einem das Leben zur Hölle machen kann, ohne dass man es überhaupt merkt, bis es zu spät ist. Medizinisch gesehen ist das alles erklärbar: Durchblutungsstörungen, Nervenschäden, Entzündungen – klingt fast wie ein Autopsiebericht. Aber das macht es nicht besser. Es fühlt sich an wie ein Verrat des eigenen Körpers. Man liest von Lösungen – Pillen, Spritzen, Operationen – und fragt sich, ob das wirklich alles ist, was bleibt. Ein Leben, in dem man von Chemie abhängig ist, nur um sich halbwegs normal zu fühlen.
Und die Psyche? Die kriegt auch noch ihr Fett weg. Jedes Mal, wenn es nicht klappt, nagt es ein bisschen mehr am Selbstwert. Man fängt an, sich zu fragen, ob man überhaupt noch ein Mann ist, wenn die Basics nicht mehr funktionieren. Die Partnerin sagt vielleicht, es sei nicht so schlimm, aber man sieht diesen Blick – Mitleid, Frustration, vielleicht sogar Resignation. Das Schweigen danach ist schlimmer als jeder Streit. Statistiken sagen, dass Millionen betroffen sind, doch das tröstet nicht. Es fühlt sich an, als wäre man allein auf weiter Flur, während die Welt da draußen einfach weiterläuft.
Therapien gibt’s wie Sand am Meer, aber die Erfolge? Oft ein Würfelspiel. Der eine schwört auf blaue Tabletten, der andere auf irgendwelche Kräuter aus dem Internet, die nach Hokuspokus klingen. Und selbst wenn was hilft, bleibt die Angst: Was, wenn es wieder zurückkommt? Was, wenn das der Anfang vom Ende ist? Man kann sich drehen und wenden, aber die Wahrheit ist bitter: Manchmal ist der Körper ein Gegner, den man nicht besiegen kann. Nicht mit Willenskraft, nicht mit Disziplin, nicht mit all dem, was einen früher stark gemacht hat. Vielleicht ist das das Schlimmste daran – zu wissen, dass man ausgeliefert ist.
Die Ursachen? Die Liste ist lang und deprimierend. Stress, der einem den Schlaf raubt, kann genauso schuld sein wie diese verdammten Hormone, die irgendwann einfach nicht mehr mitspielen. Und dann ist da noch die Prostata – ein kleines Ding, das einem das Leben zur Hölle machen kann, ohne dass man es überhaupt merkt, bis es zu spät ist. Medizinisch gesehen ist das alles erklärbar: Durchblutungsstörungen, Nervenschäden, Entzündungen – klingt fast wie ein Autopsiebericht. Aber das macht es nicht besser. Es fühlt sich an wie ein Verrat des eigenen Körpers. Man liest von Lösungen – Pillen, Spritzen, Operationen – und fragt sich, ob das wirklich alles ist, was bleibt. Ein Leben, in dem man von Chemie abhängig ist, nur um sich halbwegs normal zu fühlen.
Und die Psyche? Die kriegt auch noch ihr Fett weg. Jedes Mal, wenn es nicht klappt, nagt es ein bisschen mehr am Selbstwert. Man fängt an, sich zu fragen, ob man überhaupt noch ein Mann ist, wenn die Basics nicht mehr funktionieren. Die Partnerin sagt vielleicht, es sei nicht so schlimm, aber man sieht diesen Blick – Mitleid, Frustration, vielleicht sogar Resignation. Das Schweigen danach ist schlimmer als jeder Streit. Statistiken sagen, dass Millionen betroffen sind, doch das tröstet nicht. Es fühlt sich an, als wäre man allein auf weiter Flur, während die Welt da draußen einfach weiterläuft.
Therapien gibt’s wie Sand am Meer, aber die Erfolge? Oft ein Würfelspiel. Der eine schwört auf blaue Tabletten, der andere auf irgendwelche Kräuter aus dem Internet, die nach Hokuspokus klingen. Und selbst wenn was hilft, bleibt die Angst: Was, wenn es wieder zurückkommt? Was, wenn das der Anfang vom Ende ist? Man kann sich drehen und wenden, aber die Wahrheit ist bitter: Manchmal ist der Körper ein Gegner, den man nicht besiegen kann. Nicht mit Willenskraft, nicht mit Disziplin, nicht mit all dem, was einen früher stark gemacht hat. Vielleicht ist das das Schlimmste daran – zu wissen, dass man ausgeliefert ist.