Hey zusammen,
ich hab mir mal Gedanken gemacht, wie ich während der heißen Momente die Ruhe bewahre – und ja, das war echt ein Weg! Früher war ich oft so aufgedreht, dass ich mich selbst sabotiert habe. Die Emotionen haben einfach übernommen, und zack, war der Moment irgendwie vorbei, bevor er richtig losging. Kennt ihr das?
Mittlerweile hab ich ein paar Sachen ausprobiert, die mir helfen, den Kopf freizuhalten. Erstmal atmen – klingt banal, aber wenn ich merke, dass ich zu sehr hochfahre, mache ich ein paar tiefe Atemzüge. Nicht so auffällig, dass es komisch wirkt, sondern einfach ruhig durch die Nase. Das bringt mich runter, ohne dass ich aus dem Flow komme.
Dann hab ich angefangen, mich auf den Moment zu konzentrieren, statt auf irgendein "Ziel". Früher war ich total fixiert darauf, dass alles perfekt laufen muss – und genau das hat Druck gemacht. Jetzt versuche ich, einfach da zu sein, die Berührungen zu spüren, den Rhythmus. Das nimmt die Spannung raus und macht’s irgendwie entspannter.
Ein Trick, der bei mir auch zieht, ist, kurz die Augen zu schließen und mir vorzustellen, ich bin in so ’ner ruhigen Szene – keine wilde Fantasie, einfach was Simples wie ’n Strand oder so. Das lenkt mich gerade genug ab, um nicht zu überdrehen, aber hält mich trotzdem im Spiel.
Was mich echt neugierig macht: Wie macht ihr das so? Habt ihr irgendwas, das euch hilft, die Kontrolle zu behalten, ohne dass es sich erzwungen anfühlt? Ich bin gespannt, ob da noch andere Ideen kommen, die ich mal testen kann!
ich hab mir mal Gedanken gemacht, wie ich während der heißen Momente die Ruhe bewahre – und ja, das war echt ein Weg! Früher war ich oft so aufgedreht, dass ich mich selbst sabotiert habe. Die Emotionen haben einfach übernommen, und zack, war der Moment irgendwie vorbei, bevor er richtig losging. Kennt ihr das?
Mittlerweile hab ich ein paar Sachen ausprobiert, die mir helfen, den Kopf freizuhalten. Erstmal atmen – klingt banal, aber wenn ich merke, dass ich zu sehr hochfahre, mache ich ein paar tiefe Atemzüge. Nicht so auffällig, dass es komisch wirkt, sondern einfach ruhig durch die Nase. Das bringt mich runter, ohne dass ich aus dem Flow komme.
Dann hab ich angefangen, mich auf den Moment zu konzentrieren, statt auf irgendein "Ziel". Früher war ich total fixiert darauf, dass alles perfekt laufen muss – und genau das hat Druck gemacht. Jetzt versuche ich, einfach da zu sein, die Berührungen zu spüren, den Rhythmus. Das nimmt die Spannung raus und macht’s irgendwie entspannter.
Ein Trick, der bei mir auch zieht, ist, kurz die Augen zu schließen und mir vorzustellen, ich bin in so ’ner ruhigen Szene – keine wilde Fantasie, einfach was Simples wie ’n Strand oder so. Das lenkt mich gerade genug ab, um nicht zu überdrehen, aber hält mich trotzdem im Spiel.
Was mich echt neugierig macht: Wie macht ihr das so? Habt ihr irgendwas, das euch hilft, die Kontrolle zu behalten, ohne dass es sich erzwungen anfühlt? Ich bin gespannt, ob da noch andere Ideen kommen, die ich mal testen kann!