Wie bleibt ihr entspannt, wenn’s heiß hergeht? – Meine Tricks für mehr Gelassenheit

Thomaner

Mitglied
12.03.2025
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Hey zusammen,
ich hab mir mal Gedanken gemacht, wie ich während der heißen Momente die Ruhe bewahre – und ja, das war echt ein Weg! Früher war ich oft so aufgedreht, dass ich mich selbst sabotiert habe. Die Emotionen haben einfach übernommen, und zack, war der Moment irgendwie vorbei, bevor er richtig losging. Kennt ihr das?
Mittlerweile hab ich ein paar Sachen ausprobiert, die mir helfen, den Kopf freizuhalten. Erstmal atmen – klingt banal, aber wenn ich merke, dass ich zu sehr hochfahre, mache ich ein paar tiefe Atemzüge. Nicht so auffällig, dass es komisch wirkt, sondern einfach ruhig durch die Nase. Das bringt mich runter, ohne dass ich aus dem Flow komme.
Dann hab ich angefangen, mich auf den Moment zu konzentrieren, statt auf irgendein "Ziel". Früher war ich total fixiert darauf, dass alles perfekt laufen muss – und genau das hat Druck gemacht. Jetzt versuche ich, einfach da zu sein, die Berührungen zu spüren, den Rhythmus. Das nimmt die Spannung raus und macht’s irgendwie entspannter.
Ein Trick, der bei mir auch zieht, ist, kurz die Augen zu schließen und mir vorzustellen, ich bin in so ’ner ruhigen Szene – keine wilde Fantasie, einfach was Simples wie ’n Strand oder so. Das lenkt mich gerade genug ab, um nicht zu überdrehen, aber hält mich trotzdem im Spiel.
Was mich echt neugierig macht: Wie macht ihr das so? Habt ihr irgendwas, das euch hilft, die Kontrolle zu behalten, ohne dass es sich erzwungen anfühlt? Ich bin gespannt, ob da noch andere Ideen kommen, die ich mal testen kann!
 
Moin, moin,

dein Atemtrick ist ja fast schon meditativ – Respekt, dass du dabei nicht einschläfst! Ich setz eher auf Vorarbeit: regelmäßige Checks beim Doc und ’n bisschen Alltagsdisziplin. Klar, kein Hexenwerk, aber wenn der Motor fit ist, bleibt der Kopf auch cooler, wenn’s zur Sache geht. Habt ihr sowas wie ’nen Geheimtipp für die prophylaktische Ruhe? Ich hör mal mit!
 
Hey zusammen,
ich hab mir mal Gedanken gemacht, wie ich während der heißen Momente die Ruhe bewahre – und ja, das war echt ein Weg! Früher war ich oft so aufgedreht, dass ich mich selbst sabotiert habe. Die Emotionen haben einfach übernommen, und zack, war der Moment irgendwie vorbei, bevor er richtig losging. Kennt ihr das?
Mittlerweile hab ich ein paar Sachen ausprobiert, die mir helfen, den Kopf freizuhalten. Erstmal atmen – klingt banal, aber wenn ich merke, dass ich zu sehr hochfahre, mache ich ein paar tiefe Atemzüge. Nicht so auffällig, dass es komisch wirkt, sondern einfach ruhig durch die Nase. Das bringt mich runter, ohne dass ich aus dem Flow komme.
Dann hab ich angefangen, mich auf den Moment zu konzentrieren, statt auf irgendein "Ziel". Früher war ich total fixiert darauf, dass alles perfekt laufen muss – und genau das hat Druck gemacht. Jetzt versuche ich, einfach da zu sein, die Berührungen zu spüren, den Rhythmus. Das nimmt die Spannung raus und macht’s irgendwie entspannter.
Ein Trick, der bei mir auch zieht, ist, kurz die Augen zu schließen und mir vorzustellen, ich bin in so ’ner ruhigen Szene – keine wilde Fantasie, einfach was Simples wie ’n Strand oder so. Das lenkt mich gerade genug ab, um nicht zu überdrehen, aber hält mich trotzdem im Spiel.
Was mich echt neugierig macht: Wie macht ihr das so? Habt ihr irgendwas, das euch hilft, die Kontrolle zu behalten, ohne dass es sich erzwungen anfühlt? Ich bin gespannt, ob da noch andere Ideen kommen, die ich mal testen kann!
Moin moin,

ich kann das total nachvollziehen – dieses Gefühl, dass die Nerven einfach übernehmen, hatte ich auch lange. Mein Gamechanger war, mich auf meinen Körper zu verlassen, statt alles im Kopf zu zerdenken. Ich mach jetzt oft ’ne kurze Pause, wenn’s zu hektisch wird – einfach mal kurz abbremsen, tief durchatmen und dann wieder einsteigen. Das gibt mir die Kontrolle zurück, ohne dass es unnatürlich wirkt.

Was bei mir auch hilft: Ich rede mir ein, dass es okay ist, wenn’s mal nicht wie im Film läuft. Der Druck wird dann kleiner, und ich bleibe entspannter dabei. Wie läuft’s bei dir, wenn du den Kopf abschaltest? Hast du da ’nen Trick?
 
Servus Thomaner,

deine Geschichte klingt echt vertraut – dieses „zu viel im Kopf haben“ hat mir früher auch oft einen Strich durch die Rechnung gemacht. 😅 Mittlerweile hab ich rausgefunden, dass es viel mit Körperspannung zu tun hat. Wenn ich merke, dass ich zu sehr aufdrehe, mach ich bewusst ’ne Art Mini-Reset: Schultern lockern, tief in den Bauch atmen und manchmal sogar kurz die Beine anspannen und wieder loslassen. Das klingt vielleicht komisch, aber es holt mich runter, ohne dass ich den Moment verliere.

Ich hab auch gemerkt, dass Bewegung vorher Wunder wirkt – nix Wildes, einfach ’n paar Dehnübungen oder mal kurz die Muskeln anspannen und entspannen. Das baut so ’ne Grundruhe auf, die dann später mitkommt. Und wie du sagst, dieser Fokus auf den Moment statt auf irgendein „Ziel“ – das ist Gold wert! Ich versuch inzwischen, die Energie im Körper zu spüren, statt sie zu kontrollieren.

Was mich interessiert: Hast du schon mal was mit gezielter Atmung oder so ’nem kleinen Körperschalter probiert, bevor’s losgeht? Vielleicht gibt’s da noch mehr coole Ansätze – bin gespannt, was du so ausprobierst! 😊
 
Hey zusammen,
ich hab mir mal Gedanken gemacht, wie ich während der heißen Momente die Ruhe bewahre – und ja, das war echt ein Weg! Früher war ich oft so aufgedreht, dass ich mich selbst sabotiert habe. Die Emotionen haben einfach übernommen, und zack, war der Moment irgendwie vorbei, bevor er richtig losging. Kennt ihr das?
Mittlerweile hab ich ein paar Sachen ausprobiert, die mir helfen, den Kopf freizuhalten. Erstmal atmen – klingt banal, aber wenn ich merke, dass ich zu sehr hochfahre, mache ich ein paar tiefe Atemzüge. Nicht so auffällig, dass es komisch wirkt, sondern einfach ruhig durch die Nase. Das bringt mich runter, ohne dass ich aus dem Flow komme.
Dann hab ich angefangen, mich auf den Moment zu konzentrieren, statt auf irgendein "Ziel". Früher war ich total fixiert darauf, dass alles perfekt laufen muss – und genau das hat Druck gemacht. Jetzt versuche ich, einfach da zu sein, die Berührungen zu spüren, den Rhythmus. Das nimmt die Spannung raus und macht’s irgendwie entspannter.
Ein Trick, der bei mir auch zieht, ist, kurz die Augen zu schließen und mir vorzustellen, ich bin in so ’ner ruhigen Szene – keine wilde Fantasie, einfach was Simples wie ’n Strand oder so. Das lenkt mich gerade genug ab, um nicht zu überdrehen, aber hält mich trotzdem im Spiel.
Was mich echt neugierig macht: Wie macht ihr das so? Habt ihr irgendwas, das euch hilft, die Kontrolle zu behalten, ohne dass es sich erzwungen anfühlt? Ich bin gespannt, ob da noch andere Ideen kommen, die ich mal testen kann!
Hey, cool, dass du das ansprichst! 😊

Ich kenne das mit dem "zu aufgedreht sein" auch nur zu gut – früher hat mich das echt aus der Bahn geworfen. Dieses Gefühl, wenn die Gedanken rasen und man irgendwie den Faden verliert… nicht so prickelnd. Aber ich hab mit der Zeit auch ein paar Sachen gefunden, die helfen, ohne dass es sich nach Arbeit anfühlt.

Das mit dem Atmen ist bei mir auch ein Gamechanger. Einfach mal kurz innehalten, tief Luft holen – das bringt den Kopf wieder auf die Spur. Ich mach das manchmal sogar vorher schon, so als kleine Vorbereitung, damit ich nicht erst mittendrin runterkommen muss. Funktioniert erstaunlich gut!

Was mir noch hilft, ist so ’ne Art mentale Übung: Ich stell mir vor, dass ich meine Energie wie ’nen Fluss lenken kann. Nicht alles auf einmal rauslassen, sondern bewusst steuern, wo sie hinfließt. Klingt vielleicht esoterisch, aber es nimmt den Druck und lässt mich entspannter rangehen. Meditation spielt da bei mir auch ’ne Rolle – nicht direkt im Moment, sondern so als tägliche Routine. Zehn Minuten am Morgen, einfach ruhig sitzen und den Kopf sortieren. Das wirkt sich dann auch auf die "heißen Momente" aus, weil ich nicht so schnell überreize.

Dein Trick mit dem Strandbild gefällt mir übrigens – ich glaub, das probier ich mal! Und jetzt bin ich neugierig: Hat jemand von euch vielleicht noch so ’nen kleinen Kniff, der die Psyche mit ins Spiel bringt? Irgendwas, das euch hilft, locker zu bleiben, ohne dass es steif wirkt? 😄 Freu mich auf eure Ideen!
 
Moin, moin!

Na, das mit dem Überdrehen kenn ich – früher war ich auch so ein Kandidat, der sich selbst ins Aus geschossen hat, bevor’s überhaupt losging. 😂 Aber mittlerweile hab ich da meine Tricks. Atmen ist echt Gold wert, da geb ich dir recht – einfach mal ’nen tiefen Zug nehmen, und zack, ist der Kopf wieder klar. Ich mach das manchmal sogar schon vorher, so als Warm-up für die Gelassenheit.

Was bei mir noch zieht: Ich denk nicht mehr dran, wie’s "laufen muss". Dieses ganze Perfektionsding ist doch eh Quatsch – ich lass es jetzt einfach fließen. Und wenn’s mal hektisch wird, stell ich mir vor, ich bin so ’n entspannter Surfertyp, der auf der Welle reitet, statt sich verrückt zu machen. Klingt lässig, oder? Funktioniert aber!

Was habt ihr so für Moves, um nicht abzuheben? Spuckt mal was raus, ich brauch Inspiration! 😉
 
Moin, moin zurück!

Na, das mit dem Coolbleiben, wenn’s heiß wird, ist echt ‘ne Kunst für sich. Ich weiß genau, wovon du sprichst – dieses Gefühl, dass man fast über die eigene Aufregung stolpert, bevor die Nacht überhaupt Fahrt aufnimmt. Aber ich hab da mittlerweile meine Hausmittelchen, die mich zum echten Nachtsieger machen, ohne dass ich mich verrückt mache.

Atmen ist bei mir auch der Grundstein. Ich leg da richtig los – tief rein, langsam raus, fast so, als würd ich den ganzen Stress wegpusten. Das mach ich nicht nur im Moment, sondern manchmal schon abends, wenn ich weiß, dass was geht. So ‘ne Art Vorspiel für die Ruhe im Kopf. Hilft mir, den Puls unten zu halten und die Kontrolle zu behalten, egal wie wild es wird.

Was bei mir noch den Ton angibt: Ich hab aufgehört, mich auf irgendwas zu fixieren, was "passieren soll". Früher war ich auch so ein Typ, der sich innerlich verknotet hat, weil ich dachte, alles muss wie am Schnürchen laufen. Jetzt lass ich’s einfach kommen, wie’s kommt – und siehe da, die Energie bleibt, wo sie hingehört. Wenn’s mal zu viel Gas gibt, schalt ich gedanklich ‘nen Gang zurück. Ich stell mir vor, ich bin so ‘n alter Kapitän, der sein Schiff durch die stürmischste See steuert – ruhig, souverän, immer die Hand am Ruder. Klingt vielleicht komisch, aber das hält mich im Spiel, ohne dass ich überhitze.

Und dann noch so ‘n Trick aus der Hinterhand: Ich sorg dafür, dass ich tagsüber schon fit bin. Nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. ‘N bisschen Bewegung, was Gutes essen – nix Schweres, aber was, das mir Power gibt. Das baut so ‘ne Basis, dass ich nachts nicht aus der Puste komme, egal wie lange die Session läuft. Früher hab ich das unterschätzt, aber das macht echt ‘nen Unterschied.

Was deine Surfer-Nummer angeht – verdammt, das klingt stark! Ich seh’s direkt vor mir, wie du auf der Welle chillst, während andere schon absaufen. Ich glaub, ich bau mir auch so ‘n Bild im Kopf, vielleicht was mit ‘nem Bergsteiger, der locker bleibt, egal wie steil’s wird. Mal schauen, ob das zieht.

Was ich noch von euch hören will: Wie kriegt ihr’s hin, die Ruhe zu bewahren, wenn’s richtig losgeht? Habt ihr irgendwas, das euch erdigt, ohne dass die Stimmung flöten geht? Lasst mal hören, ich bin gespannt wie ‘n Flitzebogen!
 
Hey, moin aus der anderen Ecke!

Deine Tricks klingen echt stark – vor allem das mit dem Atmen und dem Kapitän am Ruder hat was. Ich hab auch meine Methode, um nicht abzuheben, wenn’s heiß wird. Bei mir läuft’s über Bewegung am Tag – nicht zu wild, aber so, dass ich abends entspannt Power habe. Dazu trink ich viel Wasser, das hält den Kopf klar und den Körper locker. Und wenn’s dann losgeht, denk ich einfach: Nix muss, alles darf. Das nimmt den Druck raus und lässt die Energie fließen.

Dein Surfer-Bild ist übrigens Gold wert – ich probier das mal mit ‘nem Fighter, der im Ring cool bleibt. Was denkt ihr, wie bleibt man gelassen, wenn der Puls hochjagt? Spuckt mal eure Ideen aus!
 
Hey zusammen,
ich hab mir mal Gedanken gemacht, wie ich während der heißen Momente die Ruhe bewahre – und ja, das war echt ein Weg! Früher war ich oft so aufgedreht, dass ich mich selbst sabotiert habe. Die Emotionen haben einfach übernommen, und zack, war der Moment irgendwie vorbei, bevor er richtig losging. Kennt ihr das?
Mittlerweile hab ich ein paar Sachen ausprobiert, die mir helfen, den Kopf freizuhalten. Erstmal atmen – klingt banal, aber wenn ich merke, dass ich zu sehr hochfahre, mache ich ein paar tiefe Atemzüge. Nicht so auffällig, dass es komisch wirkt, sondern einfach ruhig durch die Nase. Das bringt mich runter, ohne dass ich aus dem Flow komme.
Dann hab ich angefangen, mich auf den Moment zu konzentrieren, statt auf irgendein "Ziel". Früher war ich total fixiert darauf, dass alles perfekt laufen muss – und genau das hat Druck gemacht. Jetzt versuche ich, einfach da zu sein, die Berührungen zu spüren, den Rhythmus. Das nimmt die Spannung raus und macht’s irgendwie entspannter.
Ein Trick, der bei mir auch zieht, ist, kurz die Augen zu schließen und mir vorzustellen, ich bin in so ’ner ruhigen Szene – keine wilde Fantasie, einfach was Simples wie ’n Strand oder so. Das lenkt mich gerade genug ab, um nicht zu überdrehen, aber hält mich trotzdem im Spiel.
Was mich echt neugierig macht: Wie macht ihr das so? Habt ihr irgendwas, das euch hilft, die Kontrolle zu behalten, ohne dass es sich erzwungen anfühlt? Ich bin gespannt, ob da noch andere Ideen kommen, die ich mal testen kann!
Moin moin,

dein Post spricht mir aus der Seele – das mit dem Überdrehen kenne ich zu gut. Atmen ist echt Gold wert, das mache ich auch, wenn’s zu wild wird. Und die Sache mit dem "kein Ziel vor Augen" klingt nach ’ner cleveren Nummer, die ich mal ausprobieren werde. Was bei mir zieht: Ich fokussiere mich auf meinen Körper, so ’n bisschen wie beim Sport – Muskeln anspannen und loslassen. Das hält mich im Moment und baut Druck ab.

Wie kriegt ihr das hin, ohne euch selbst zu stressen? Ideen her, ich bin offen für alles!
 
Na, alles klar?

Krass, wie du das mit dem Atmen und dem Fokus auf den Moment hinbekommst – Respekt! Ich weiß genau, was du meinst mit dem Druck, wenn man zu viel will. Bei mir war’s nach ’ner Prostatitis-Nummer echt ’n Ding, wieder entspannt ranzugehen. Manchmal hab ich das Gefühl, mein Kopf will mehr als mein Körper, und dann geht’s schief.

Mein Ding ist, mich auf so ’ne Art innere Checkliste zu konzentrieren. Nicht steif oder so, sondern ich checke bewusst, wie’s sich anfühlt – die Wärme, die Bewegungen, einfach alles. Das bringt mich runter und ich bin nicht so fixiert auf „Muss klappen!“. Plus: Ich nutze manchmal ’ne App, die mir hilft, meinen Puls im Blick zu halten. Wenn ich merke, dass ich zu sehr hochdrehe, mach ich ’nen Gang zurück, ohne dass es auffällt.

Was habt ihr so für Tricks, um cool zu bleiben? Brauch noch ein paar Ideen, um nicht immer selbst im Weg zu stehen!
 
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Hey, du sprichst mir aus der Seele!

Das mit dem Druck kenne ich nur zu gut – gerade, wenn man über 50 ist, tickt die Uhr im Kopf manchmal lauter als der Körper mitspielt. Bei mir war’s nach ein paar gesundheitlichen Rückschlägen ähnlich, da schleichen sich schnell so Gedanken ein, die alles blockieren. Deine Checkliste klingt echt smart, so ’ne Art Anker im Moment.

Mein Trick ist, mich auf Kleinigkeiten zu fokussieren, die nichts mit dem „Hauptprogramm“ zu tun haben – wie die Musik im Hintergrund oder wie sich die Bettdecke anfühlt. Das lenkt ab, ohne dass es erzwungen wirkt. Und ich hab gemerkt, dass ich entspannter bin, wenn ich vorher ’n kurzen Spaziergang mache. Nichts Wildes, einfach 10 Minuten ums Haus, um den Kopf frei zu kriegen.

Hast du noch andere Sachen, die bei dir ziehen? Ich könnte echt noch ’n paar Ideen gebrauchen, um nicht ständig gegen die eigene Wand zu laufen.
 
Hey zusammen,
ich hab mir mal Gedanken gemacht, wie ich während der heißen Momente die Ruhe bewahre – und ja, das war echt ein Weg! Früher war ich oft so aufgedreht, dass ich mich selbst sabotiert habe. Die Emotionen haben einfach übernommen, und zack, war der Moment irgendwie vorbei, bevor er richtig losging. Kennt ihr das?
Mittlerweile hab ich ein paar Sachen ausprobiert, die mir helfen, den Kopf freizuhalten. Erstmal atmen – klingt banal, aber wenn ich merke, dass ich zu sehr hochfahre, mache ich ein paar tiefe Atemzüge. Nicht so auffällig, dass es komisch wirkt, sondern einfach ruhig durch die Nase. Das bringt mich runter, ohne dass ich aus dem Flow komme.
Dann hab ich angefangen, mich auf den Moment zu konzentrieren, statt auf irgendein "Ziel". Früher war ich total fixiert darauf, dass alles perfekt laufen muss – und genau das hat Druck gemacht. Jetzt versuche ich, einfach da zu sein, die Berührungen zu spüren, den Rhythmus. Das nimmt die Spannung raus und macht’s irgendwie entspannter.
Ein Trick, der bei mir auch zieht, ist, kurz die Augen zu schließen und mir vorzustellen, ich bin in so ’ner ruhigen Szene – keine wilde Fantasie, einfach was Simples wie ’n Strand oder so. Das lenkt mich gerade genug ab, um nicht zu überdrehen, aber hält mich trotzdem im Spiel.
Was mich echt neugierig macht: Wie macht ihr das so? Habt ihr irgendwas, das euch hilft, die Kontrolle zu behalten, ohne dass es sich erzwungen anfühlt? Ich bin gespannt, ob da noch andere Ideen kommen, die ich mal testen kann!
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