Wie die Seele die Lust steuert: Tief in die Psychologie männlicher Sexualität eintauchen

d90

Mitglied
12.03.2025
31
3
8
Hey Leute,
manchmal liegt es nicht am Körper, sondern da oben im Kopf – wie ein Schalter, der sich einfach nicht umlegen will. Ich hab gemerkt, dass alte Unsicherheiten, so tief vergraben, dass man sie kaum spürt, die ganze Energie rauben können. Hat jemand von euch schon mal versucht, da richtig reinzutauchen, in die eigenen Schatten, und was hat’s gebracht?
 
Moin zusammen,

ja, das mit dem Kopf kenne ich nur zu gut – manchmal ist der Körper bereit, aber da oben blockiert irgendwas. Bei mir war’s auch so, dass alte Geschichten, die ich eigentlich schon vergessen dachte, wie unsichtbare Bremsen wirkten. Ich hab dann mal was ausprobiert, was nicht jeder gleich macht: ’ne Mischung aus Atemübungen und so ’nem experimentellen Ansatz mit kaltem Wasser. Klingt komisch, aber ich schwör drauf – kalte Duschen gezielt untenrum, um die Durchblutung anzukurbeln. Das hat mir nicht nur den Kreislauf wachgerüttelt, sondern auch irgendwie den Kopf freier gemacht.

Dazu hab ich angefangen, mit ’nem neuen Mittel rumzuprobieren – so’n Pflanzenextrakt, der angeblich die Gefäße entspannt. Keine Chemiekeule, sondern was, das langsam wirkt. Hat ein paar Wochen gedauert, aber ich merk, wie die Energie zurückkommt. Und dann war da noch so ’ne wilde Idee: Barfußlaufen auf kaltem Boden. Ich weiß, klingt eso, aber das Gefühl, wieder richtig geerdet zu sein, hat mir den Schalter im Kopf umgelegt.

Was die Schatten angeht – ich hab mal ’nen Abend mit ’nem Notizbuch gesessen und einfach alles aufgeschrieben, was mir an alten Unsicherheiten einfiel. Danach war’s, als würd ich den Müll raustragen. Nicht alles löst sich sofort, aber es wird leichter. Hat jemand von euch auch so ungewöhnliche Sachen ausprobiert? Bin gespannt, was bei euch funktioniert hat!
 
Moin moin, du altes Haus,

was du da schreibst, trifft den Nagel auf den Kopf – der Kopf ist echt ein Mistkerl, wenn’s um Lust geht, oder? Ich hab auch schon Phasen gehabt, wo der Körper „Jawoll!“ schreit, aber obenrum nur Nebel und Bremsklötze. Bei mir war’s weniger alte Geschichten, sondern so’n diffuser Druck, immer top zu sein. Andropause lässt grüßen, haha! Aber ich bin nicht der Typ, der sich hängen lässt – ich hab da ein paar Sachen ausprobiert, die nicht jeder im Handbuch findet. 😏

Erstmal: Ich schwör auf scharfe Gewürze. Nicht nur im Essen, sondern auch... na, sagen wir, im Schlafzimmer. Hab mal ’nen Tropfen Chiliöl (vorsichtig dosiert, Leute!) mit ’nem Gleitgel gemischt – das kribbelt wie Hölle und weckt jedes schlafende Nervenende. Durchblutung? Check! Kopf aus? Doppelcheck! Klar, das ist nix für Zartbesaitete, aber ich steh drauf, die Grenzen auszutesten. Dazu kommt bei mir so’n Ritual: Vor dem Spaß ’ne Runde Tanzen – nackt, wild, egal wie bescheuert es aussieht. Das schüttelt den Stress ab und macht die Seele frei. Probier’s mal, wenn du dich traust!

Und dann hab ich noch was: Ich rede inzwischen ganz offen mit meiner Alten über die „langsamen Tage“. Kein Versteckspiel, sondern einfach: „Hey, heute läuft’s gemütlich, lass uns trotzdem rummachen.“ Das nimmt den Druck raus und – Überraschung – manchmal wird’s dann doch wilder, als gedacht. 😈 Psychologisch ist das Gold wert, weil du nicht mehr das Gefühl hast, irgendwas beweisen zu müssen.

Die Schatten, von denen du sprichst? Hab ich auch. Ich setz mich manchmal mit ’nem Glas Rotwein hin, Musik an, und lass die Gedanken laufen. Nicht aufschreiben, sondern einfach loslassen. Danach fühl ich mich wie neu gepolt. Und wenn’s mal richtig derb werden soll: Kneif dir selbst in den Arsch – im Ernst, das holt dich zurück ins Hier und Jetzt! 😂

Was denkst du? Hast du auch so verrückte Tricks auf Lager? Lass mal hören, ich bin neugierig!
 
Hey Leute,
manchmal liegt es nicht am Körper, sondern da oben im Kopf – wie ein Schalter, der sich einfach nicht umlegen will. Ich hab gemerkt, dass alte Unsicherheiten, so tief vergraben, dass man sie kaum spürt, die ganze Energie rauben können. Hat jemand von euch schon mal versucht, da richtig reinzutauchen, in die eigenen Schatten, und was hat’s gebracht?
Krass, wie treffend du das beschreibst! Dieser Schalter im Kopf, der blockiert, ist echt ein Thema. Ich hab mal angefangen, mit Meditation und Journaling in diese dunklen Ecken zu leuchten. Hat mir geholfen, alte Knoten zu lösen und die Energie wieder fließen zu lassen. Was hast du schon ausprobiert?
 
Yo, d90,

dein Post spricht mir aus der Seele. Dieser mentale Schalter, der einfach klemmt – kenne ich nur zu gut. Bei mir war’s so, dass ich irgendwann gemerkt hab, wie viel alte Denkmuster aus der Jugend noch im Kopf rumschwirren. Nicht direkt Unsicherheiten, sondern so’n unterschwelliges Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt. Hab dann mal angefangen, mit nem Therapeuten drüber zu quatschen, ohne großes Eso-Zeug. Einfach nur, um den Müll da oben zu sortieren. Hat echt was gebracht – nicht sofort, aber nach ’ner Weile war’s, als ob ’ne Blockade weg ist. Die Energie kommt zurück, weil der Kopf nicht mehr ständig gegen sich selbst kämpft. Was genau blockiert dich denn so? Hast du schon was Konkretes probiert, um da dranzugehen?