Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Ernährung und wie sie mich wieder auf Trab gebracht hat, mit euch teilen. Früher hab ich mir nie groß Gedanken übers Essen gemacht – viel Fast Food, Bier am Wochenende, und die Waage hat irgendwann dreistellig gezeigt. Irgendwann hab ich gemerkt, dass nicht nur die Hose kneift, sondern auch im Bett nix mehr richtig los war. Das war echt ein Weckruf.
Ich hab angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen, und bin auf Studien gestoßen, die zeigen, wie Übergewicht die Durchblutung killt – und ja, das betrifft auch die Region, die uns hier interessiert. Zu viel Fett im Körper treibt den Testosteronspiegel in den Keller, und das merkt man dann eben. Also hab ich die Pizza gegen Gemüse getauscht und mich rangesetzt, rauszufinden, was wirklich hilft.
Was bei mir den Unterschied gemacht hat? Zum Beispiel Nüsse – Mandeln und Walnüsse, jeden Tag eine Handvoll. Die haben gesunde Fette und boosten die Blutzirkulation. Dazu viel grünes Zeug wie Spinat oder Brokkoli, das ist quasi Dünger für den Hormonhaushalt. Ich hab auch angefangen, mehr Fisch wie Lachs zu essen – Omega-3-Fettsäuren sollen ja die Gefäße geschmeidig halten. Und Zucker? Den hab ich fast komplett gestrichen. Stattdessen Beeren oder dunkle Schokolade, wenn ich was Süßes brauche.
Ein Rezept, das ich richtig feiere: Einfacher Lachs aus dem Ofen mit Zitrone und Kräutern, dazu Quinoa und ein bisschen Avocado. Schmeckt geil und gibt Energie, ohne dass man sich danach wie ein Sack Kartoffeln fühlt. Ich sag euch, nach ein paar Monaten war ich nicht nur leichter, sondern auch wieder... na ja, "einsatzbereit".
Klar, es ist kein Hexenwerk, und jeder Körper tickt anders. Aber für mich war’s der Gamechanger, weniger Mist zu essen und mehr auf Qualität zu achten. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht noch nen Tipp für nen guten Snack, der nicht nur satt macht, sondern auch "fit" hält?
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Ernährung und wie sie mich wieder auf Trab gebracht hat, mit euch teilen. Früher hab ich mir nie groß Gedanken übers Essen gemacht – viel Fast Food, Bier am Wochenende, und die Waage hat irgendwann dreistellig gezeigt. Irgendwann hab ich gemerkt, dass nicht nur die Hose kneift, sondern auch im Bett nix mehr richtig los war. Das war echt ein Weckruf.
Ich hab angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen, und bin auf Studien gestoßen, die zeigen, wie Übergewicht die Durchblutung killt – und ja, das betrifft auch die Region, die uns hier interessiert. Zu viel Fett im Körper treibt den Testosteronspiegel in den Keller, und das merkt man dann eben. Also hab ich die Pizza gegen Gemüse getauscht und mich rangesetzt, rauszufinden, was wirklich hilft.
Was bei mir den Unterschied gemacht hat? Zum Beispiel Nüsse – Mandeln und Walnüsse, jeden Tag eine Handvoll. Die haben gesunde Fette und boosten die Blutzirkulation. Dazu viel grünes Zeug wie Spinat oder Brokkoli, das ist quasi Dünger für den Hormonhaushalt. Ich hab auch angefangen, mehr Fisch wie Lachs zu essen – Omega-3-Fettsäuren sollen ja die Gefäße geschmeidig halten. Und Zucker? Den hab ich fast komplett gestrichen. Stattdessen Beeren oder dunkle Schokolade, wenn ich was Süßes brauche.
Ein Rezept, das ich richtig feiere: Einfacher Lachs aus dem Ofen mit Zitrone und Kräutern, dazu Quinoa und ein bisschen Avocado. Schmeckt geil und gibt Energie, ohne dass man sich danach wie ein Sack Kartoffeln fühlt. Ich sag euch, nach ein paar Monaten war ich nicht nur leichter, sondern auch wieder... na ja, "einsatzbereit".
Klar, es ist kein Hexenwerk, und jeder Körper tickt anders. Aber für mich war’s der Gamechanger, weniger Mist zu essen und mehr auf Qualität zu achten. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht noch nen Tipp für nen guten Snack, der nicht nur satt macht, sondern auch "fit" hält?