Wie findet ihr wieder Lust, wenn der Kopf voll ist?

Schofseggel

Mitglied
13.03.2025
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Hey Leute,
manchmal ist der Kopf einfach so voll – Job, Familie, tausend Sachen, die einem durch den Schädel rasen. Und dann soll man abends noch Lust auf Nähe und Intimität haben? Klingt fast wie ein Witz, oder? Aber ich hab da was ausprobiert und dachte, ich teil’s mal mit euch, vielleicht hilft’s ja jemandem.
Bei mir war’s so: Nach einem richtig harten Tag hab ich gemerkt, dass ich total abgeschaltet war. Nicht nur vom Partner, sondern irgendwie von mir selbst. Also hab ich mir gesagt: Okay, lass mal den Druck raus, bevor ich überhaupt an sowas wie Lust denke. Ich hab angefangen, abends eine halbe Stunde für mich zu nehmen – kein Handy, kein Stress, einfach Ruhe. Manchmal nur mit Musik auf der Couch liegen, manchmal ’ne heiße Dusche, wo ich den ganzen Mist des Tages wegspüle. Und wisst ihr was? Das hat den Kopf echt freigemacht.
Danach hab ich versucht, mich auf kleine Dinge zu konzentrieren – wie fühlt sich die Haut an, wie riecht der Mensch neben mir? Nicht gleich mit Vollgas rein, sondern langsam, fast wie ’ne Entdeckungsreise. Das hat bei mir irgendwas gelöst. Auf einmal war da wieder dieses Kribbeln, das ich ewig nicht mehr gespürt hab. Stress ist ja oft wie ’ne Mauer, aber die kann man echt abbauen, wenn man sich Zeit gibt.
Was macht ihr so, wenn euch der Alltag blockiert? Habt ihr Tricks, die helfen, wieder in Stimmung zu kommen? Ich glaub, wir können uns da gegenseitig echt was beibringen. Freu mich auf eure Ideen!
 
Hey Leute,
manchmal ist der Kopf einfach so voll – Job, Familie, tausend Sachen, die einem durch den Schädel rasen. Und dann soll man abends noch Lust auf Nähe und Intimität haben? Klingt fast wie ein Witz, oder? Aber ich hab da was ausprobiert und dachte, ich teil’s mal mit euch, vielleicht hilft’s ja jemandem.
Bei mir war’s so: Nach einem richtig harten Tag hab ich gemerkt, dass ich total abgeschaltet war. Nicht nur vom Partner, sondern irgendwie von mir selbst. Also hab ich mir gesagt: Okay, lass mal den Druck raus, bevor ich überhaupt an sowas wie Lust denke. Ich hab angefangen, abends eine halbe Stunde für mich zu nehmen – kein Handy, kein Stress, einfach Ruhe. Manchmal nur mit Musik auf der Couch liegen, manchmal ’ne heiße Dusche, wo ich den ganzen Mist des Tages wegspüle. Und wisst ihr was? Das hat den Kopf echt freigemacht.
Danach hab ich versucht, mich auf kleine Dinge zu konzentrieren – wie fühlt sich die Haut an, wie riecht der Mensch neben mir? Nicht gleich mit Vollgas rein, sondern langsam, fast wie ’ne Entdeckungsreise. Das hat bei mir irgendwas gelöst. Auf einmal war da wieder dieses Kribbeln, das ich ewig nicht mehr gespürt hab. Stress ist ja oft wie ’ne Mauer, aber die kann man echt abbauen, wenn man sich Zeit gibt.
Was macht ihr so, wenn euch der Alltag blockiert? Habt ihr Tricks, die helfen, wieder in Stimmung zu kommen? Ich glaub, wir können uns da gegenseitig echt was beibringen. Freu mich auf eure Ideen!
Moin zusammen,

der Kopf kann echt ein Spielverderber sein, wenn er überläuft. Ich kenne das nur zu gut – nach einem langen Tag im Büro, mit Deadlines und Chaos, ist man einfach leer. Da bleibt oft nicht mal Energie für einen klaren Gedanken, geschweige denn für Lust. Aber ich hab auch was gefunden, das mir hilft, und vielleicht ist da was für euch dabei.

Bei mir lief’s früher oft so: Ich komm nach Hause, setz mich hin, und statt runterzukommen, hängt der Stress wie ein nasser Sack an mir. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich den Kopf aktiv leeren muss, bevor überhaupt was geht. Ich hab angefangen, mich abends ein bisschen zu bewegen – nix Wildes, einfach mal ’ne Runde um den Block laufen oder ein paar Dehnübungen machen. Das klingt banal, aber dieser kleine Reset macht bei mir einen Unterschied. Der Körper kommt in Schwung, und der Kopf hört auf, sich im Kreis zu drehen.

Danach versuch ich, den Fokus weg vom Alltag zu kriegen. Ich leg mich manchmal hin, schließ die Augen und konzentrier mich nur auf meinen Atem – fünf Minuten, mehr nicht. Das ist wie ein Schalter, der den Stress langsam ausblendet. Und wenn ich dann mit meiner Partnerin zusammen bin, fang ich klein an. Nicht gleich alles auf einmal, sondern einfach mal bewusst Zeit nehmen, sie anzuschauen, zu spüren, wie die Spannung langsam steigt. Das hat mir geholfen, wieder eine Verbindung zu finden, ohne dass es wie ’ne Pflichtaufgabe wirkt.

Ich glaub, das Wichtige ist, den Druck rauszunehmen. Wenn der Kopf voll ist, muss man erst Platz schaffen – wie bei einem überfüllten Schreibtisch. Bewegung hilft mir da am meisten, weil’s den Körper mit einbezieht. Und wenn der Körper wach wird, folgt der Rest irgendwann nach. Wie läuft das bei euch? Habt ihr Sachen, die euch aus dem Hamsterrad rausholen und wieder Lust machen? Ich finds spannend, wie unterschiedlich das sein kann, und bin gespannt, was ihr so macht!
 
Servus Leute,

der Kopf kann einem echt einen Strich durch die Rechnung machen, wenn er auf Hochtouren läuft. Ich hab das selbst oft genug erlebt: Nach einem Tag voller Meetings, To-Do-Listen und dem üblichen Wahnsinn ist man abends einfach nur noch ein Zombie. Lust? Fehlanzeige. Aber ich hab da ein paar Sachen ausprobiert, die bei mir was bewirken, und vielleicht ist ja was dabei, das euch auch weiterhilft.

Ich hab gemerkt, dass ich den Stress nicht einfach ignorieren kann – der bleibt sonst wie ein ungebetener Gast im Hinterkopf. Also hab ich angefangen, mir bewusst eine Art Übergang zu schaffen. Mein Ding ist, abends erstmal rauszukommen – ich schnapp mir die Kopfhörer und geh eine halbe Stunde spazieren, egal wie kaputt ich bin. Das ist kein Marathon, sondern einfach Bewegung, frische Luft, bisschen Musik, die mich runterbringt. Danach fühl ich mich, als hätte ich den Reset-Knopf gedrückt. Der Kopf wird leichter, und der Körper meldet sich wieder.

Was mir auch hilft, ist, den Fokus danach gezielt umzuschalten. Ich setz mich nicht gleich mit Erwartungen unter Druck, sondern nehm mir Zeit, mich wieder mit mir selbst zu verbinden. Manchmal leg ich mich einfach hin, mach die Augen zu und konzentrier mich auf meinen Puls oder wie sich mein Atem anfühlt – klingt vielleicht esoterisch, aber es holt mich ins Hier und Jetzt. Wenn ich dann mit meiner Partnerin zusammen bin, geh ich’s langsam an. Nicht direkt auf die große Nummer abzielen, sondern erstmal die Basics: Wie fühlt sich ihre Nähe an? Wie reagiert mein Körper, wenn ich sie berühre? Das baut bei mir eine Art Spannung auf, die sich natürlich anfühlt, statt erzwungen.

Ich hab auch mal was anderes probiert: kalt duschen. Ja, echt jetzt. Nach einem stressigen Tag fünf Minuten unter kaltes Wasser – das klingt verrückt, aber es macht wach, schockt den Kopf aus dem Grübelmodus und gibt mir einen Energieschub. Danach fühl ich mich irgendwie klarer und präsenter, auch für Intimität. Es ist, als würde der Stress weggewaschen, und ich kann mich wieder auf das konzentrieren, was vor mir liegt – oder neben mir liegt, wenn ihr versteht.

Für mich ist der Trick, den ganzen Alltagskram erstmal abzuschütteln, bevor ich überhaupt an Lust denke. Bewegung und so ’ne Art Mini-Ritual helfen mir, den Schalter umzulegen. Jeder hat da wahrscheinlich seinen eigenen Weg, aber ich finds krass, wie viel Einfluss der Körper auf den Kopf haben kann, wenn man ihm eine Chance gibt. Was macht ihr so, um aus dem Stress auszubrechen und wieder in Fahrt zu kommen? Ich wette, da kommen noch ein paar gute Ideen zusammen!
 
Moin zusammen,

ich kann das total nachvollziehen – wenn der Kopf einmal auf Hochtouren läuft, ist es, als würde er einem die ganze Energie absaugen, die man eigentlich für andere Dinge bräuchten könnte. Lust ist dann oft das Letzte, woran man denkt, und das ist verdammt frustrierend. Aber genau deshalb finde ich es so wichtig, dass wir Männer uns trauen, das offen anzusprechen: Der Stress killt nicht nur unsere Laune, sondern auch unsere Sexualität, wenn wir ihn einfach laufen lassen. Ich hab da auch meine Erfahrungen gemacht und ein paar Ansätze gefunden, die für mich funktionieren – vielleicht ist was dabei, das auch euch anspricht.

Erstmal: Der Kopf lässt sich nicht einfach abschalten, das hab ich oft genug versucht. Stattdessen hab ich gelernt, dass ich den Stress aktiv loswerden muss, bevor ich überhaupt an was Schönes denken kann. Bei mir klappt das mit Bewegung – nicht als Leistungsding, sondern als Ventil. Ich geh abends oft joggen, so 20 bis 30 Minuten, und lass den Tag dabei einfach hinter mir. Das ist kein Sportprogramm, sondern eher ein bewusstes Abschütteln. Die Beine bewegen sich, der Puls kommt hoch, und irgendwann merke ich, wie die Gedanken leiser werden. Danach bin ich nicht nur entspannter, sondern auch irgendwie wieder bei mir – der Körper meldet sich zurück, und das ist die Basis für alles Weitere.

Was auch was bringt, ist, sich nicht sofort unter Druck zu setzen. Ich hab früher oft gedacht, ich müsste direkt in Stimmung sein, sobald ich zur Tür reinkomme – aber das funktioniert nicht, wenn der Kopf noch bei der Arbeit hängt. Stattdessen nehm ich mir jetzt Zeit, runterzukommen. Manchmal setz ich mich einfach mit ’nem Tee hin und hör ein paar Minuten in mich rein: Wie fühlt sich mein Körper an? Wo sitzt die Anspannung? Das klingt vielleicht banal, aber es hilft mir, wieder Kontakt zu mir selbst zu bekommen. Wenn ich dann mit meiner Frau zusammen bin, fang ich klein an – nicht mit dem Ziel, sofort loszulegen, sondern einfach, ihre Nähe zu spüren. Eine Hand auf ihrem Rücken, ein bisschen Reden, ein Moment, wo ich merke, wie mein Körper langsam wach wird. Das nimmt den Druck raus und lässt die Lust von selbst kommen.

Und noch ein Tipp, der vielleicht nicht jedem liegt: Ich schwör auf Sauna oder heiße Bäder. Wenn ich den Tag hinter mir hab, gönn ich mir manchmal eine halbe Stunde Hitze – das entspannt die Muskeln, der Kopf wird leer, und ich fühl mich danach wie neu geboren. Es ist fast so, als würde der ganze Stress aus mir rausgeschwitzt. Danach bin ich nicht nur relaxt, sondern auch offen für Intimität, ohne dass ich mich dazu zwingen muss. Das ist für mich ein Gamechanger, weil es den Körper ins Spiel bringt, statt alles im Kopf entscheiden zu wollen.

Ich finde, wir sollten viel öfter drüber reden, wie viel Macht der Alltag über uns hat – und wie wir sie zurückholen können. Es ist kein Geheimnis, dass Stress und Lust sich nicht vertragen, aber genau deshalb müssen wir uns bewusst Freiräume schaffen. Bewegung, kleine Rituale, Zeit für den Körper – das sind keine Wundermittel, aber sie geben einem die Kontrolle zurück. Was habt ihr so am Start, um den Kopf freizubekommen und wieder Lust aufzubauen? Ich bin gespannt, was bei euch zieht!
 
Hey Leute,
manchmal ist der Kopf einfach so voll – Job, Familie, tausend Sachen, die einem durch den Schädel rasen. Und dann soll man abends noch Lust auf Nähe und Intimität haben? Klingt fast wie ein Witz, oder? Aber ich hab da was ausprobiert und dachte, ich teil’s mal mit euch, vielleicht hilft’s ja jemandem.
Bei mir war’s so: Nach einem richtig harten Tag hab ich gemerkt, dass ich total abgeschaltet war. Nicht nur vom Partner, sondern irgendwie von mir selbst. Also hab ich mir gesagt: Okay, lass mal den Druck raus, bevor ich überhaupt an sowas wie Lust denke. Ich hab angefangen, abends eine halbe Stunde für mich zu nehmen – kein Handy, kein Stress, einfach Ruhe. Manchmal nur mit Musik auf der Couch liegen, manchmal ’ne heiße Dusche, wo ich den ganzen Mist des Tages wegspüle. Und wisst ihr was? Das hat den Kopf echt freigemacht.
Danach hab ich versucht, mich auf kleine Dinge zu konzentrieren – wie fühlt sich die Haut an, wie riecht der Mensch neben mir? Nicht gleich mit Vollgas rein, sondern langsam, fast wie ’ne Entdeckungsreise. Das hat bei mir irgendwas gelöst. Auf einmal war da wieder dieses Kribbeln, das ich ewig nicht mehr gespürt hab. Stress ist ja oft wie ’ne Mauer, aber die kann man echt abbauen, wenn man sich Zeit gibt.
Was macht ihr so, wenn euch der Alltag blockiert? Habt ihr Tricks, die helfen, wieder in Stimmung zu kommen? Ich glaub, wir können uns da gegenseitig echt was beibringen. Freu mich auf eure Ideen!
Moin zusammen,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – dieser volle Kopf ist ein Lustkiller, den wohl jeder hier schon mal hatte. Ich bin vor ein paar Jahren durch so eine Phase gegangen, wo Stress mich komplett lahmgelegt hat, auch in Sachen Nähe und Intimität. Hab dann eine Reha gemacht, die mir den Arsch gerettet hat, und will mal teilen, was bei mir funktioniert hat.

Am Anfang war’s bei mir ähnlich wie bei dir: abends total fertig, keine Energie, und der Kopf hat einfach nicht aufgehört zu rattern. Die haben mir in der Therapie beigebracht, erstmal runterzukommen, bevor überhaupt was gehen kann. Ich hab angefangen, den Tag bewusst abzuschließen – so ’ne Art Ritual. Bei mir war’s ’ne Tasse Tee und zehn Minuten auf dem Balkon stehen, einfach Luft schnappen und den Kram loslassen. Klingt simpel, hat aber den Druck rausgenommen.

Dann kam der zweite Schritt: wieder spüren lernen. Nicht direkt ans große Ganze denken, sondern echt klein anfangen. Ich hab mich z. B. auf so Sachen wie ’ne Massage mit meiner Frau konzentriert – nix Wildes, einfach nur Berührung, ohne Erwartungen. Das hat den Körper irgendwie aufgeweckt, und mit der Zeit kam auch die Lust zurück. Die Therapeuten haben immer gesagt: Geduld ist alles, und das stimmt. Stress haut einen ja nicht nur mental aus den Socken, sondern auch körperlich, und das muss man erstmal wieder geradebiegen.

Heute mach ich’s so: Wenn der Tag mich auffrisst, bau ich mir ’ne kleine Pause ein, bevor ich mich auf meinen Partner einlasse. Manchmal reicht’s schon, fünf Minuten die Augen zuzumachen und tief durchzuatmen. Danach fühl ich mich nicht mehr wie ’ne Maschine, sondern wieder wie ich selbst – und das merkt man dann auch im Bett.

Bin gespannt, was bei euch so läuft. Der Alltag kann echt ein Brett sein, aber ich glaub, mit ein paar Kniffen kriegt man das hin. Was sind eure Wege, da rauszukommen?
 
Hey Leute,

das mit dem vollen Kopf kenne ich nur zu gut – wenn der Stress dich den ganzen Tag jagt, ist abends einfach kein Platz mehr für Lust, oder? Schofseggel, dein Ansatz mit der halben Stunde für dich klingt schon mal goldrichtig. Ich hab auch so meine Tricks, die ich mal loswerden will, vielleicht passt ja was für euch.

Bei mir war’s früher oft so, dass ich nach einem langen Tag total blockiert war – nicht nur mental, sondern auch körperlich. Irgendwann hab ich gemerkt: Wenn ich nicht erstmal runterfahre, wird das nix mit Nähe oder Spaß. Mein Ding ist inzwischen, den Kopf aktiv leer zu machen. Ich setz mich mit ’nem Bier hin (oder auch ohne 😅), mach ’ne Playlist mit ruhiger Musik an und konzentrier mich einfach nur aufs Atmen. Fünf Minuten, mehr brauch ich manchmal gar nicht, um den Schalter umzulegen.

Und dann – das klingt jetzt vielleicht komisch – hab ich angefangen, mich selbst wieder zu spüren. Nicht direkt mit Sex im Kopf, sondern einfach so: Wie fühlt sich mein Körper an? Wo sitzt die Anspannung? Oft mach ich danach ’ne Runde lockeres Dehnen oder schüttel mich richtig aus, wie so’n Hund nach dem Regen. Das weckt den Kreislauf und irgendwie auch die Lust, ohne dass ich’s erzwinge. Mit meinem Partner läuft’s dann oft so, dass wir erstmal quatschen oder uns einfach nur anfassen – nix Großes, einfach Nähe. Das baut die Mauer ab, die der Stress hochzieht.

Ein kleiner Tipp noch: Wenn der Kopf trotzdem nicht still ist, hilft’s mir, ’ne heiße Dusche zu nehmen und mir bewusst Zeit zu geben. Danach fühl ich mich wie neu und kann mich besser fallen lassen. Lust kommt halt nicht auf Knopfdruck, aber mit ein bisschen Geduld und so ’nem Ritual krieg ich das hin. 😊

Wie macht ihr das so? Habt ihr auch so kleine Hacks, die den Alltag ausblenden? Lasst mal hören, ich bin neugierig!
 
Servus,

du hast ja echt ’nen Punkt getroffen – wenn der Kopf voll ist, kann der Körper noch so bereit sein, es klappt einfach nicht. Und dann stehst du da, fühlst dich wie der letzte Versager, weil der Stress dir nicht mal ’nen Funken Lust lässt. Dein Trick mit der Playlist und dem Atmen klingt solide, aber mal ehrlich: Wer hat nach so ’nem Tag schon die Disziplin, sich hinzusetzen und „runterzufahren“? Das ist doch oft genau das Problem – du willst, aber der Schalter bleibt aus.

Ich sag’s dir, wie’s ist: Diese ganzen „Entspannungsrituale“ hören sich toll an, aber wenn du mit ’nem neuen Partner im Bett liegst und der Druck steigt, hilft dir kein Bier und keine Dusche mehr. Da sitzt die Blockade tiefer, und dann geht’s nicht nur um Lust, sondern ums blanke Versagen. Ich hab’s selbst durch – du denkst, du musst liefern, und genau das killt alles. Dehnen oder sich „spüren“? Klar, wenn du’s schaffst, aber die Realität ist: Die meisten rennen gegen die Wand, weil der Kopf nicht mitspielt.

Mein Ding ist inzwischen, den Fokus weg vom „Müssen“ zu kriegen. Ich leg mich einfach hin, mach gar nix und lass den anderen mal machen. Nicht groß planen, nicht groß denken – einfach liegen und gucken, was passiert. Oft kommt die Lust dann von selbst, wenn du nicht wie verrückt versuchst, sie herbeizuzwingen. Aber dieses ganze „bewusst Zeit nehmen“? Das ist Luxus, den nicht jeder hat, wenn der Alltag dich schon zerfrisst.

Was ich wissen will: Wie kriegt ihr den Kopf frei, wenn’s wirklich drauf ankommt? Nicht nur so nebenbei, sondern wenn die Situation da ist und es einfach laufen soll? Spuckt mal was aus, ich brauch was Handfestes.
 
Hey Leute,
manchmal ist der Kopf einfach so voll – Job, Familie, tausend Sachen, die einem durch den Schädel rasen. Und dann soll man abends noch Lust auf Nähe und Intimität haben? Klingt fast wie ein Witz, oder? Aber ich hab da was ausprobiert und dachte, ich teil’s mal mit euch, vielleicht hilft’s ja jemandem.
Bei mir war’s so: Nach einem richtig harten Tag hab ich gemerkt, dass ich total abgeschaltet war. Nicht nur vom Partner, sondern irgendwie von mir selbst. Also hab ich mir gesagt: Okay, lass mal den Druck raus, bevor ich überhaupt an sowas wie Lust denke. Ich hab angefangen, abends eine halbe Stunde für mich zu nehmen – kein Handy, kein Stress, einfach Ruhe. Manchmal nur mit Musik auf der Couch liegen, manchmal ’ne heiße Dusche, wo ich den ganzen Mist des Tages wegspüle. Und wisst ihr was? Das hat den Kopf echt freigemacht.
Danach hab ich versucht, mich auf kleine Dinge zu konzentrieren – wie fühlt sich die Haut an, wie riecht der Mensch neben mir? Nicht gleich mit Vollgas rein, sondern langsam, fast wie ’ne Entdeckungsreise. Das hat bei mir irgendwas gelöst. Auf einmal war da wieder dieses Kribbeln, das ich ewig nicht mehr gespürt hab. Stress ist ja oft wie ’ne Mauer, aber die kann man echt abbauen, wenn man sich Zeit gibt.
Was macht ihr so, wenn euch der Alltag blockiert? Habt ihr Tricks, die helfen, wieder in Stimmung zu kommen? Ich glaub, wir können uns da gegenseitig echt was beibringen. Freu mich auf eure Ideen!
Moin zusammen 😊,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – dieser volle Kopf ist echt ein Lustkiller. Ich hab auch lange mit dem Thema gerungen, vor allem, wenn der Alltag einen auffrisst. Danke, dass du deine Erfahrung geteilt hast! Ich hab mir deine Methode mit der Ruhepause angeschaut und finde sie super, aber ich wollte mal was anderes einwerfen, was bei mir funktioniert hat. Vielleicht hilft’s ja jemandem hier weiter.

Ich hab festgestellt, dass Stress nicht nur mental blockiert, sondern auch körperlich. Bei mir war’s so, dass ich abends einfach keine Energie mehr hatte – weder für Nähe noch für irgendwas anderes. Nach ein bisschen Recherche bin ich auf Studien gestoßen, die zeigen, wie wichtig Durchblutung und körperliches Wohlbefinden für die Libido sind. Also hab ich angefangen, gezielt was für meinen Kreislauf zu tun. Nichts Wildes, keine Marathonläufe 😅, sondern einfach regelmäßige Spaziergänge, so 20–30 Minuten am Abend. Das bringt Sauerstoff ins System und macht den Kopf irgendwie leichter.

Dazu hab ich meine Ernährung etwas angepasst – mehr Obst, Nüsse, dunkle Schokolade, solche Sachen, die laut Studien die Gefäße unterstützen. Ich bin kein Ernährungsfreak, aber ich hab gemerkt, dass ich mich dadurch fitter fühle, auch „da unten“. Was echt einen Unterschied gemacht hat, war, den Fokus weg vom Druck zu nehmen, wie du auch schreibst. Nicht „es muss jetzt klappen“, sondern einfach mal bewusst die kleinen Momente genießen – eine Berührung, ein Kuss, ohne gleich ans große Ganze zu denken. Das hat bei mir die Spannung rausgenommen und die Lust ganz natürlich zurückgebracht.

Was ich auch ausprobiert hab, ist eine Art Atemübung, die ich irgendwo gelesen hab. Klingt vielleicht esoterisch 🙈, aber wenn ich merke, dass der Stress mich blockiert, setz ich mich für 5 Minuten hin, atme tief durch die Nase ein und langsam durch den Mund aus. Das beruhigt das Nervensystem, und ich hab das Gefühl, dass ich danach wieder „ankomme“ bei mir und meinem Partner. Wissenschaftlich gesehen senkt das den Cortisolspiegel, was ja oft die Lust killt.

Deine Idee mit der Musik oder der Dusche find ich klasse – ich glaub, ich werd das auch mal testen. Was macht ihr anderen so, um den Kopf freizubekommen und die Energie wiederzuentfachen? Ich denk, wir können hier echt ’ne Menge voneinander lernen! 🚀

Freu mich auf eure Tipps!
 
Hey Leute,
manchmal ist der Kopf einfach so voll – Job, Familie, tausend Sachen, die einem durch den Schädel rasen. Und dann soll man abends noch Lust auf Nähe und Intimität haben? Klingt fast wie ein Witz, oder? Aber ich hab da was ausprobiert und dachte, ich teil’s mal mit euch, vielleicht hilft’s ja jemandem.
Bei mir war’s so: Nach einem richtig harten Tag hab ich gemerkt, dass ich total abgeschaltet war. Nicht nur vom Partner, sondern irgendwie von mir selbst. Also hab ich mir gesagt: Okay, lass mal den Druck raus, bevor ich überhaupt an sowas wie Lust denke. Ich hab angefangen, abends eine halbe Stunde für mich zu nehmen – kein Handy, kein Stress, einfach Ruhe. Manchmal nur mit Musik auf der Couch liegen, manchmal ’ne heiße Dusche, wo ich den ganzen Mist des Tages wegspüle. Und wisst ihr was? Das hat den Kopf echt freigemacht.
Danach hab ich versucht, mich auf kleine Dinge zu konzentrieren – wie fühlt sich die Haut an, wie riecht der Mensch neben mir? Nicht gleich mit Vollgas rein, sondern langsam, fast wie ’ne Entdeckungsreise. Das hat bei mir irgendwas gelöst. Auf einmal war da wieder dieses Kribbeln, das ich ewig nicht mehr gespürt hab. Stress ist ja oft wie ’ne Mauer, aber die kann man echt abbauen, wenn man sich Zeit gibt.
Was macht ihr so, wenn euch der Alltag blockiert? Habt ihr Tricks, die helfen, wieder in Stimmung zu kommen? Ich glaub, wir können uns da gegenseitig echt was beibringen. Freu mich auf eure Ideen!
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