Moin zusammen,
manchmal frage ich mich, wie viel Einfluss Stress und innere Unsicherheiten wirklich auf die Intimität in einer Beziehung haben. Es ist ja kein Geheimnis, dass der Kopf oft mehr mitmischt, als uns lieb ist. Wenn der Alltag einen auffrisst – Job, Finanzen, vielleicht noch familiäre Spannungen – dann bleibt doch oft wenig Raum für Nähe, oder? Und dann kommt noch diese Angst dazu, nicht „gut genug“ zu sein, sei es im Bett oder einfach als Partner. Wie schafft ihr es, diesen Druck loszuwerden?
Ich hab das Gefühl, dass viele von uns sich manchmal in einem Teufelskreis befinden: Man will entspannt sein, aber genau dieses „Ich muss entspannt sein“ macht einen noch nervöser. Und wenn’s dann mal nicht so läuft, wie man will, kommt direkt die nächste Welle Selbstzweifel. Redet ihr offen mit eurem Partner oder der Partnerin darüber? Oder habt ihr vielleicht Rituale, die euch helfen, den Kopf freizubekommen? Bei mir ist es oft so, dass ich mich frage, wie ich überhaupt wieder in diesen „Flow“ komme, ohne dass es sich wie eine Aufgabe anfühlt.
Was mir auch durch den Kopf geht: Gibt’s bei euch Strategien, um die Beziehung trotz solcher Phasen zu stärken? Also nicht nur das Körperliche, sondern auch das Gefühl, dass man sich gegenseitig trägt, egal wie’s läuft. Ich finde, das ist manchmal fast wichtiger, als das eigentliche Problem zu „lösen“. Freue mich auf eure Gedanken!
manchmal frage ich mich, wie viel Einfluss Stress und innere Unsicherheiten wirklich auf die Intimität in einer Beziehung haben. Es ist ja kein Geheimnis, dass der Kopf oft mehr mitmischt, als uns lieb ist. Wenn der Alltag einen auffrisst – Job, Finanzen, vielleicht noch familiäre Spannungen – dann bleibt doch oft wenig Raum für Nähe, oder? Und dann kommt noch diese Angst dazu, nicht „gut genug“ zu sein, sei es im Bett oder einfach als Partner. Wie schafft ihr es, diesen Druck loszuwerden?
Ich hab das Gefühl, dass viele von uns sich manchmal in einem Teufelskreis befinden: Man will entspannt sein, aber genau dieses „Ich muss entspannt sein“ macht einen noch nervöser. Und wenn’s dann mal nicht so läuft, wie man will, kommt direkt die nächste Welle Selbstzweifel. Redet ihr offen mit eurem Partner oder der Partnerin darüber? Oder habt ihr vielleicht Rituale, die euch helfen, den Kopf freizubekommen? Bei mir ist es oft so, dass ich mich frage, wie ich überhaupt wieder in diesen „Flow“ komme, ohne dass es sich wie eine Aufgabe anfühlt.
Was mir auch durch den Kopf geht: Gibt’s bei euch Strategien, um die Beziehung trotz solcher Phasen zu stärken? Also nicht nur das Körperliche, sondern auch das Gefühl, dass man sich gegenseitig trägt, egal wie’s läuft. Ich finde, das ist manchmal fast wichtiger, als das eigentliche Problem zu „lösen“. Freue mich auf eure Gedanken!