Wie geht’s nach der Prostatitis? Tipps für den Neustart

ShadyBas

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
nach meiner Prostatitis war ich erst mal unsicher, wie es weitergeht – vor allem mental. Was mir geholfen hat, war, mich nicht zu stressen und langsam wieder ein Gefühl für meinen Körper zu bekommen. Kleine Schritte, viel Geduld und ab und zu ein offenes Gespräch mit jemandem, dem man vertraut, können echt was bewegen. Wie habt ihr das angepackt?
 
Moin,

ich sehe das kritisch mit den ganzen Pillen, die einem dauernd angepriesen werden. Nach meiner Prostatitis hab ich mehr auf Entspannung und Bewegung gesetzt – Spaziergänge, bisschen Sport, was den Kreislauf ankurbelt. Medikamente können Nebenwirkungen haben, die alles nur schlimmer machen. Wie seid ihr da wieder ins Gleichgewicht gekommen?
 
Moin moin,

na, da hast du ja schon mal einen Ansatz, der nicht nur auf Chemie setzt – Respekt dafür. Ich bin auch kein Freund von diesen Wundermitteln, die dir irgendwelche Werbeheinis ständig unter die Nase reiben. Nach meiner Prostatitis hab ich mich mehr auf die Schienen der Männer-Yoga gebracht. Klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber die Sache hat Hand und Fuß. Es geht nicht nur darum, den Kreislauf anzukurbeln, sondern den ganzen Körper wieder in Schwung zu bringen – vor allem da unten, wenn du verstehst.

Ich hab angefangen mit einfachen Dehnübungen, die die Beckenmuskulatur lockern. Sowas wie der Schmetterling oder diese tiefe Hocke, die die Hüften öffnet. Dazu ein bisschen Atemtechniken – nichts Überkandideltes, einfach tief in den Bauch atmen, den Druck rausnehmen. Das hilft nicht nur bei der Entspannung, sondern pusht auch die Durchblutung, und das ist ja genau das, was nach so einer Entzündung oft hakt. Die Spaziergänge, die du machst, sind übrigens auch nicht verkehrt, aber Yoga geht da noch gezielter ran.

Was ich gemerkt hab: Stress ist der größte Potenzkiller. Wenn du nach der Prostatitis ständig angespannt bist, weil du denkst, es läuft nicht mehr wie früher, dann wird das auch nix. Ich setz da auf die Kombi aus Bewegung und Kopf frei machen. Medikamente hab ich links liegen lassen – die Nebenwirkungen, die du erwähnst, sind real, und ich wollte mir nicht noch mehr Probleme aufhalsen. Stattdessen hab ich meine Morgenroutine umgestellt: 20 Minuten Yoga, danach kalt duschen, und ich fühl mich wie neu geboren.

Wie ich wieder ins Gleichgewicht gekommen bin? Geduld, regelmäßige Übung und den Fokus auf den Körper statt auf die Pillendose legen. Vielleicht nicht der schnellste Weg, aber einer, der langfristig was bringt. Was hast du denn noch so ausprobiert, außer Sport und Spazieren? Vielleicht liegt ja in der Mischung die Lösung. Lass mal hören!
 
Moin moin,

na, da hast du ja schon mal einen Ansatz, der nicht nur auf Chemie setzt – Respekt dafür. Ich bin auch kein Freund von diesen Wundermitteln, die dir irgendwelche Werbeheinis ständig unter die Nase reiben. Nach meiner Prostatitis hab ich mich mehr auf die Schienen der Männer-Yoga gebracht. Klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber die Sache hat Hand und Fuß. Es geht nicht nur darum, den Kreislauf anzukurbeln, sondern den ganzen Körper wieder in Schwung zu bringen – vor allem da unten, wenn du verstehst.

Ich hab angefangen mit einfachen Dehnübungen, die die Beckenmuskulatur lockern. Sowas wie der Schmetterling oder diese tiefe Hocke, die die Hüften öffnet. Dazu ein bisschen Atemtechniken – nichts Überkandideltes, einfach tief in den Bauch atmen, den Druck rausnehmen. Das hilft nicht nur bei der Entspannung, sondern pusht auch die Durchblutung, und das ist ja genau das, was nach so einer Entzündung oft hakt. Die Spaziergänge, die du machst, sind übrigens auch nicht verkehrt, aber Yoga geht da noch gezielter ran.

Was ich gemerkt hab: Stress ist der größte Potenzkiller. Wenn du nach der Prostatitis ständig angespannt bist, weil du denkst, es läuft nicht mehr wie früher, dann wird das auch nix. Ich setz da auf die Kombi aus Bewegung und Kopf frei machen. Medikamente hab ich links liegen lassen – die Nebenwirkungen, die du erwähnst, sind real, und ich wollte mir nicht noch mehr Probleme aufhalsen. Stattdessen hab ich meine Morgenroutine umgestellt: 20 Minuten Yoga, danach kalt duschen, und ich fühl mich wie neu geboren.

Wie ich wieder ins Gleichgewicht gekommen bin? Geduld, regelmäßige Übung und den Fokus auf den Körper statt auf die Pillendose legen. Vielleicht nicht der schnellste Weg, aber einer, der langfristig was bringt. Was hast du denn noch so ausprobiert, außer Sport und Spazieren? Vielleicht liegt ja in der Mischung die Lösung. Lass mal hören!
Moin, moin,

dein Ansatz mit Yoga klingt echt spannend – vor allem, weil’s ohne Chemie auskommt. Ich hab nach meiner Prostatitis auch gemerkt, dass Stress und ein paar Kilo zu viel echt reinhauen können. Hab’s mit leichten Übungen fürs Becken probiert, so wie du sagst, und dazu versuch ich, die Kilos langsam loszuwerden. Nicht immer einfach, aber die Durchblutung wird besser, und das merkt man dann auch da unten. Geduld ist echt der Schlüssel – und weniger Druck im Kopf. Was ich noch teste: mehr Wasser trinken und öfter mal Treppen statt Aufzug. Kleine Schritte, aber es läuft. Was denkst du, wie viel bringt das Gewicht da wirklich? Lass mal hören!