Na, ihr Lieben, ich muss euch mal was erzählen. Vor ein paar Jahren war bei mir im Schlafzimmer echt tote Hose. Meine Frau und ich, wir haben uns zwar geliebt, aber dieser Funke, dieses Knistern – das war irgendwie weg. Ich hab mich gefühlt, als wär ich ein alter Drache, der kein Feuer mehr spucken kann. Und ehrlich, das hat mich fertiggemacht. Ich wollte nicht einfach nur so vor mich hin vegetieren, ich wollte wieder Leidenschaft, Hitze, dieses Gefühl, dass man den anderen nicht erwarten kann.
Also hab ich angefangen, mich reinzuknien. Erstmal hab ich mit meiner Frau geredet – offen, ohne Drumherum. Was fehlt ihr? Was brauch ich? Wir haben festgestellt, dass wir uns im Alltag verloren hatten. Job, Haushalt, immer derselbe Trott. Da bleibt keine Energie für Erotik. Schritt eins war, Zeit füreinander zu schaffen. Nicht einfach nur abends auf der Couch hängen, sondern richtig Zeit. Wir haben angefangen, Dates zu planen – mal Essen gehen, mal einfach spazieren, aber immer mit dem Fokus aufeinander.
Dann hab ich mich rangesetzt und überlegt: Wie mach ich mich wieder interessant? Ich hab angefangen, auf mich zu achten. Sport, nicht weil ich plötzlich Muskelprotz werden wollte, sondern weil ich mich wieder fit fühlen wollte. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch ein bisschen mit meinem Style experimentiert – neues Parfum, schicke Unterwäsche statt der alten Schlabberboxershorts. Klingt banal, aber das hat was mit meinem Kopf gemacht. Ich hab mich wieder wie ein Mann gefühlt, der was zu bieten hat.
Im Bett hab ich dann Gas gegeben. Nicht direkt mit wilden Akrobatiken, sondern mit Aufmerksamkeit. Ich hab mir Zeit genommen, sie wirklich zu spüren, zu hören, was sie mag. Wir haben Sachen ausprobiert – mal Kerzen, mal Musik, mal einfach nur geredet, bevor’s losging. Und ich sag euch, dieses Vorspiel, dieses Aufbauen der Spannung, das hat den Ofen wieder zum Brennen gebracht. Es war, als würden wir uns neu entdecken.
Mittlerweile ist es so, dass wir uns wieder richtig aufeinander freuen. Manchmal schicken wir uns tagsüber Nachrichten, nur so kleine Andeutungen, was abends passieren könnte. Das hält die Spannung, das hält das Feuer am Lodern. Klar, nicht jeder Tag ist ein Feuerwerk, aber wir haben wieder diese Verbindung, dieses Brennen. Und ich? Ich fühl mich wie ein Drache, der nicht nur Feuer spuckt, sondern ganze Wälder in Brand setzen könnte – im besten Sinne natürlich.
Was ich sagen will: Es braucht Arbeit, aber es lohnt sich. Wenn ihr auch merkt, dass bei euch die Flamme nur noch glimmt, dann legt mal los – redet, probiert, macht euch heiß füreinander. Das Feuer ist da, ihr müsst’s nur wieder entfachen.
Also hab ich angefangen, mich reinzuknien. Erstmal hab ich mit meiner Frau geredet – offen, ohne Drumherum. Was fehlt ihr? Was brauch ich? Wir haben festgestellt, dass wir uns im Alltag verloren hatten. Job, Haushalt, immer derselbe Trott. Da bleibt keine Energie für Erotik. Schritt eins war, Zeit füreinander zu schaffen. Nicht einfach nur abends auf der Couch hängen, sondern richtig Zeit. Wir haben angefangen, Dates zu planen – mal Essen gehen, mal einfach spazieren, aber immer mit dem Fokus aufeinander.
Dann hab ich mich rangesetzt und überlegt: Wie mach ich mich wieder interessant? Ich hab angefangen, auf mich zu achten. Sport, nicht weil ich plötzlich Muskelprotz werden wollte, sondern weil ich mich wieder fit fühlen wollte. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch ein bisschen mit meinem Style experimentiert – neues Parfum, schicke Unterwäsche statt der alten Schlabberboxershorts. Klingt banal, aber das hat was mit meinem Kopf gemacht. Ich hab mich wieder wie ein Mann gefühlt, der was zu bieten hat.
Im Bett hab ich dann Gas gegeben. Nicht direkt mit wilden Akrobatiken, sondern mit Aufmerksamkeit. Ich hab mir Zeit genommen, sie wirklich zu spüren, zu hören, was sie mag. Wir haben Sachen ausprobiert – mal Kerzen, mal Musik, mal einfach nur geredet, bevor’s losging. Und ich sag euch, dieses Vorspiel, dieses Aufbauen der Spannung, das hat den Ofen wieder zum Brennen gebracht. Es war, als würden wir uns neu entdecken.
Mittlerweile ist es so, dass wir uns wieder richtig aufeinander freuen. Manchmal schicken wir uns tagsüber Nachrichten, nur so kleine Andeutungen, was abends passieren könnte. Das hält die Spannung, das hält das Feuer am Lodern. Klar, nicht jeder Tag ist ein Feuerwerk, aber wir haben wieder diese Verbindung, dieses Brennen. Und ich? Ich fühl mich wie ein Drache, der nicht nur Feuer spuckt, sondern ganze Wälder in Brand setzen könnte – im besten Sinne natürlich.
Was ich sagen will: Es braucht Arbeit, aber es lohnt sich. Wenn ihr auch merkt, dass bei euch die Flamme nur noch glimmt, dann legt mal los – redet, probiert, macht euch heiß füreinander. Das Feuer ist da, ihr müsst’s nur wieder entfachen.