Wie ich das Feuer in meinem Schlafzimmer wieder entfacht habe

Danger92

Mitglied
12.03.2025
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Na, ihr Lieben, ich muss euch mal was erzählen. Vor ein paar Jahren war bei mir im Schlafzimmer echt tote Hose. Meine Frau und ich, wir haben uns zwar geliebt, aber dieser Funke, dieses Knistern – das war irgendwie weg. Ich hab mich gefühlt, als wär ich ein alter Drache, der kein Feuer mehr spucken kann. Und ehrlich, das hat mich fertiggemacht. Ich wollte nicht einfach nur so vor mich hin vegetieren, ich wollte wieder Leidenschaft, Hitze, dieses Gefühl, dass man den anderen nicht erwarten kann.
Also hab ich angefangen, mich reinzuknien. Erstmal hab ich mit meiner Frau geredet – offen, ohne Drumherum. Was fehlt ihr? Was brauch ich? Wir haben festgestellt, dass wir uns im Alltag verloren hatten. Job, Haushalt, immer derselbe Trott. Da bleibt keine Energie für Erotik. Schritt eins war, Zeit füreinander zu schaffen. Nicht einfach nur abends auf der Couch hängen, sondern richtig Zeit. Wir haben angefangen, Dates zu planen – mal Essen gehen, mal einfach spazieren, aber immer mit dem Fokus aufeinander.
Dann hab ich mich rangesetzt und überlegt: Wie mach ich mich wieder interessant? Ich hab angefangen, auf mich zu achten. Sport, nicht weil ich plötzlich Muskelprotz werden wollte, sondern weil ich mich wieder fit fühlen wollte. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch ein bisschen mit meinem Style experimentiert – neues Parfum, schicke Unterwäsche statt der alten Schlabberboxershorts. Klingt banal, aber das hat was mit meinem Kopf gemacht. Ich hab mich wieder wie ein Mann gefühlt, der was zu bieten hat.
Im Bett hab ich dann Gas gegeben. Nicht direkt mit wilden Akrobatiken, sondern mit Aufmerksamkeit. Ich hab mir Zeit genommen, sie wirklich zu spüren, zu hören, was sie mag. Wir haben Sachen ausprobiert – mal Kerzen, mal Musik, mal einfach nur geredet, bevor’s losging. Und ich sag euch, dieses Vorspiel, dieses Aufbauen der Spannung, das hat den Ofen wieder zum Brennen gebracht. Es war, als würden wir uns neu entdecken.
Mittlerweile ist es so, dass wir uns wieder richtig aufeinander freuen. Manchmal schicken wir uns tagsüber Nachrichten, nur so kleine Andeutungen, was abends passieren könnte. Das hält die Spannung, das hält das Feuer am Lodern. Klar, nicht jeder Tag ist ein Feuerwerk, aber wir haben wieder diese Verbindung, dieses Brennen. Und ich? Ich fühl mich wie ein Drache, der nicht nur Feuer spuckt, sondern ganze Wälder in Brand setzen könnte – im besten Sinne natürlich.
Was ich sagen will: Es braucht Arbeit, aber es lohnt sich. Wenn ihr auch merkt, dass bei euch die Flamme nur noch glimmt, dann legt mal los – redet, probiert, macht euch heiß füreinander. Das Feuer ist da, ihr müsst’s nur wieder entfachen.
 
Hey, du Drachenbändiger! Deine Geschichte hat mich echt gepackt – dieses Bild mit dem Feuer, das wieder lodert, ist stark! Bei mir war’s ähnlich, vor zwei Jahren hing alles durch, obwohl ich dachte, mit Mitte 30 wär ich noch im Rennen. Hab dann auch mit meiner Frau Klartext geredet, Zeit eingeplant und ja, Sport hat mir den Arsch gerettet – nicht nur den Körper, sondern auch das Gefühl, wieder was zu reißen. Das mit den Nachrichten tagsüber mach ich jetzt auch, das ist wie Brennstoff für abends. Respekt, dass du das so angegangen bist – zeigt, dass man’s selbst in die Hand nehmen kann, ohne direkt zur Pille zu greifen!
 
Na, ihr Lieben, ich muss euch mal was erzählen. Vor ein paar Jahren war bei mir im Schlafzimmer echt tote Hose. Meine Frau und ich, wir haben uns zwar geliebt, aber dieser Funke, dieses Knistern – das war irgendwie weg. Ich hab mich gefühlt, als wär ich ein alter Drache, der kein Feuer mehr spucken kann. Und ehrlich, das hat mich fertiggemacht. Ich wollte nicht einfach nur so vor mich hin vegetieren, ich wollte wieder Leidenschaft, Hitze, dieses Gefühl, dass man den anderen nicht erwarten kann.
Also hab ich angefangen, mich reinzuknien. Erstmal hab ich mit meiner Frau geredet – offen, ohne Drumherum. Was fehlt ihr? Was brauch ich? Wir haben festgestellt, dass wir uns im Alltag verloren hatten. Job, Haushalt, immer derselbe Trott. Da bleibt keine Energie für Erotik. Schritt eins war, Zeit füreinander zu schaffen. Nicht einfach nur abends auf der Couch hängen, sondern richtig Zeit. Wir haben angefangen, Dates zu planen – mal Essen gehen, mal einfach spazieren, aber immer mit dem Fokus aufeinander.
Dann hab ich mich rangesetzt und überlegt: Wie mach ich mich wieder interessant? Ich hab angefangen, auf mich zu achten. Sport, nicht weil ich plötzlich Muskelprotz werden wollte, sondern weil ich mich wieder fit fühlen wollte. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch ein bisschen mit meinem Style experimentiert – neues Parfum, schicke Unterwäsche statt der alten Schlabberboxershorts. Klingt banal, aber das hat was mit meinem Kopf gemacht. Ich hab mich wieder wie ein Mann gefühlt, der was zu bieten hat.
Im Bett hab ich dann Gas gegeben. Nicht direkt mit wilden Akrobatiken, sondern mit Aufmerksamkeit. Ich hab mir Zeit genommen, sie wirklich zu spüren, zu hören, was sie mag. Wir haben Sachen ausprobiert – mal Kerzen, mal Musik, mal einfach nur geredet, bevor’s losging. Und ich sag euch, dieses Vorspiel, dieses Aufbauen der Spannung, das hat den Ofen wieder zum Brennen gebracht. Es war, als würden wir uns neu entdecken.
Mittlerweile ist es so, dass wir uns wieder richtig aufeinander freuen. Manchmal schicken wir uns tagsüber Nachrichten, nur so kleine Andeutungen, was abends passieren könnte. Das hält die Spannung, das hält das Feuer am Lodern. Klar, nicht jeder Tag ist ein Feuerwerk, aber wir haben wieder diese Verbindung, dieses Brennen. Und ich? Ich fühl mich wie ein Drache, der nicht nur Feuer spuckt, sondern ganze Wälder in Brand setzen könnte – im besten Sinne natürlich.
Was ich sagen will: Es braucht Arbeit, aber es lohnt sich. Wenn ihr auch merkt, dass bei euch die Flamme nur noch glimmt, dann legt mal los – redet, probiert, macht euch heiß füreinander. Das Feuer ist da, ihr müsst’s nur wieder entfachen.
Hey, du Feuerspucker, das klingt ja nach einer richtig heißen Geschichte! Ich muss sagen, ich zieh den Hut vor dir – wie du das angegangen bist, ist echt inspirierend. Dieses Gefühl, wenn im Schlafzimmer einfach nichts mehr los ist, kenn ich nur zu gut. Das nagt an einem, macht einen irgendwie kleiner. Aber du hast es geschafft, den Drachen in dir wieder zu wecken, und das mit so simplen, aber starken Mitteln.

Das mit dem offenen Reden ist Gold wert. Ich glaub, viele unterschätzen, wie viel so ein ehrliches Gespräch mit der Partnerin bringen kann. Bei mir war’s ähnlich – meine Frau und ich haben auch gemerkt, dass der Alltag uns auffrisst. Job, Stress, abends noch schnell die Küche machen, und zack, ist man zu müde für alles, was Spaß macht. Wir haben dann auch angefangen, uns bewusst Zeit zu nehmen. Nicht immer groß was geplant, manchmal einfach nur zusammen auf dem Balkon sitzen, bisschen Wein trinken und quatschen. Aber das hat schon gereicht, um wieder näherzukommen.

Dein Punkt mit dem Fitfühlen trifft’s auch voll. Ich hab letztens mal ’ne Runde Sport reingebracht – nix Wildes, einfach regelmäßig joggen und ein bisschen Gewichte stemmen. Nicht nur wegen der Optik, sondern weil ich gemerkt hab, wie sehr mich das Rauchen und der ein oder andere Bierbauch runtergezogen haben. Seitdem ich da was geändert hab, fühl ich mich einfach wacher, männlicher, irgendwie bereit für Action. Und ja, schicke Unterwäsche macht tatsächlich was aus – meine Frau hat erstmal gelacht, als ich mit neuen Boxershorts ankam, aber der Blick danach war’s wert!

Im Bett hab ich auch gemerkt, dass es weniger um große Kunststücke geht, sondern ums Zuhören und Mitfühlen. Ich hab mal angefangen, sie mehr zu fragen, was sie wirklich will – nicht so plump, sondern spielerisch. Und dann einfach Zeit lassen, die Stimmung aufbauen. Kerzen sind bei uns auch im Einsatz, manchmal leg ich noch ’ne ruhige Platte auf, und dann läuft’s wie von selbst. Das Vorspiel ist echt der Schlüssel – wenn du da die Spannung hochschraubst, dann knistert’s irgendwann von allein.

Die Idee mit den Nachrichten find ich klasse, muss ich direkt mal testen. So ’n kleiner Teaser am Tag hält die Vorfreude am Leben. Bei uns ist es auch nicht jeden Tag ’ne Explosion, aber dieses Gefühl, dass da wieder was brennt, das ist zurück. Und ich merk, wie viel besser ich mich fühl, seit ich nicht mehr nur rumsitze und warte, dass sich was ändert.

Du hast recht – es ist Arbeit, aber verdammt, es lohnt sich. Wer hier rumsitzt und jammert, dass nix mehr geht, sollte sich echt mal an deine Geschichte halten: Reden, machen, sich selbst wieder heiß finden. Das Feuer schlummert immer irgendwo, man muss nur den Mut haben, den Funken zu zünden. Danke, dass du das geteilt hast – das gibt echt Stoff zum Nachdenken und Nachmachen!
 
Na, ihr Lieben, ich muss euch mal was erzählen. Vor ein paar Jahren war bei mir im Schlafzimmer echt tote Hose. Meine Frau und ich, wir haben uns zwar geliebt, aber dieser Funke, dieses Knistern – das war irgendwie weg. Ich hab mich gefühlt, als wär ich ein alter Drache, der kein Feuer mehr spucken kann. Und ehrlich, das hat mich fertiggemacht. Ich wollte nicht einfach nur so vor mich hin vegetieren, ich wollte wieder Leidenschaft, Hitze, dieses Gefühl, dass man den anderen nicht erwarten kann.
Also hab ich angefangen, mich reinzuknien. Erstmal hab ich mit meiner Frau geredet – offen, ohne Drumherum. Was fehlt ihr? Was brauch ich? Wir haben festgestellt, dass wir uns im Alltag verloren hatten. Job, Haushalt, immer derselbe Trott. Da bleibt keine Energie für Erotik. Schritt eins war, Zeit füreinander zu schaffen. Nicht einfach nur abends auf der Couch hängen, sondern richtig Zeit. Wir haben angefangen, Dates zu planen – mal Essen gehen, mal einfach spazieren, aber immer mit dem Fokus aufeinander.
Dann hab ich mich rangesetzt und überlegt: Wie mach ich mich wieder interessant? Ich hab angefangen, auf mich zu achten. Sport, nicht weil ich plötzlich Muskelprotz werden wollte, sondern weil ich mich wieder fit fühlen wollte. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch ein bisschen mit meinem Style experimentiert – neues Parfum, schicke Unterwäsche statt der alten Schlabberboxershorts. Klingt banal, aber das hat was mit meinem Kopf gemacht. Ich hab mich wieder wie ein Mann gefühlt, der was zu bieten hat.
Im Bett hab ich dann Gas gegeben. Nicht direkt mit wilden Akrobatiken, sondern mit Aufmerksamkeit. Ich hab mir Zeit genommen, sie wirklich zu spüren, zu hören, was sie mag. Wir haben Sachen ausprobiert – mal Kerzen, mal Musik, mal einfach nur geredet, bevor’s losging. Und ich sag euch, dieses Vorspiel, dieses Aufbauen der Spannung, das hat den Ofen wieder zum Brennen gebracht. Es war, als würden wir uns neu entdecken.
Mittlerweile ist es so, dass wir uns wieder richtig aufeinander freuen. Manchmal schicken wir uns tagsüber Nachrichten, nur so kleine Andeutungen, was abends passieren könnte. Das hält die Spannung, das hält das Feuer am Lodern. Klar, nicht jeder Tag ist ein Feuerwerk, aber wir haben wieder diese Verbindung, dieses Brennen. Und ich? Ich fühl mich wie ein Drache, der nicht nur Feuer spuckt, sondern ganze Wälder in Brand setzen könnte – im besten Sinne natürlich.
Was ich sagen will: Es braucht Arbeit, aber es lohnt sich. Wenn ihr auch merkt, dass bei euch die Flamme nur noch glimmt, dann legt mal los – redet, probiert, macht euch heiß füreinander. Das Feuer ist da, ihr müsst’s nur wieder entfachen.
Hey, ihr da draußen,

ich hab deinen Beitrag gelesen und musste einfach mal Luft machen – das trifft mich echt mitten ins Herz! 😊 Ich kenne dieses Gefühl, wenn das Feuer im Schlafzimmer nur noch so vor sich hin qualmt, statt richtig zu lodern. Bei mir war’s vor einer Weile auch so. Ich hab meine Partnerin über alles geliebt, aber irgendwie war da diese Leere, dieses „Ist das jetzt alles?“-Gefühl. Und ich sag euch, das hat an mir genagt. Ich wollte mich wieder lebendig fühlen, wollte, dass sie mich ansieht und dieses Funkeln in ihren Augen hat – so wie früher.

Ich hab mich irgendwann hingesetzt und mir echt Gedanken gemacht. Nicht nur über sie, sondern auch über mich. Was ist mit meiner Energie los? Wo ist dieser Typ hin, der sich selbstbewusst gefühlt hat, der Lust hatte, sie um den Verstand zu bringen? Ich hab gemerkt, dass ich mich im Alltag total verloren hatte – Arbeit, Stress, immer derselbe Mist. Und das hat sich halt auch auf meine Männlichkeit ausgewirkt. Ich hab mich gefühlt wie ein Auto mit leerem Tank – da kommt einfach kein Schwung mehr rein.

Also hab ich den Schalter umgelegt. Erstmal hab ich mit ihr geredet, so richtig von Herz zu Herz. Was fehlt uns? Was brauchen wir, um wieder diese Hitze zu spüren? Sie hat mir gesagt, dass sie sich manchmal unsichtbar gefühlt hat, weil ich so im Trott gefangen war. Und ich? Ich hab zugegeben, dass ich mich selbst nicht mehr so richtig ernst genommen hab als Mann. Das war der Startschuss. Wir haben uns vorgenommen, uns wieder zu sehen – wirklich zu sehen. Nicht nur nebenbei, sondern mit Absicht. Wir haben angefangen, kleine Rituale zu machen: mal abends zusammen kochen, mal einfach nur quatschen ohne Handy. Das hat schon so viel verändert.

Und dann kam ich ins Spiel. Ich wollte mich wieder stark fühlen, nicht nur für sie, sondern für mich. Hab angefangen, joggen zu gehen – nichts Wildes, einfach um den Kopf freizubekommen und den Körper zu spüren. Hab mir neue Klamotten gegönnt, so Sachen, in denen ich mich gut fühle, nicht nur bequem. Und ja, ich hab auch mal ’nen neuen Duft ausprobiert – klingt vielleicht albern, aber wenn du den Raum betrittst und sie plötzlich schnuppert und grinst, dann macht das was mit dir! 😏

Im Bett hab ich dann echt Gas gegeben – aber nicht so, wie man denkt. Es ging mir nicht um irgendwelche Verrenkungen oder Rekorde. Ich wollte sie spüren, wollte, dass sie sich wieder begehrt fühlt. Hab mir Zeit genommen, sie anzuschauen, zu streicheln, zu fragen, was sie wirklich will. Wir haben angefangen, die Stimmung aufzubauen – mal mit Kerzen, mal mit ’ner Playlist, die uns beide heißmacht. Und ich sag euch, dieses langsame Anheizen, dieses „Ich kann’s kaum erwarten“-Gefühl, das hat alles verändert. Es war, als würden wir wieder Teenager sein, die sich heimlich aufeinander freuen.

Jetzt ist es so, dass wir uns wieder richtig nah sind. Manchmal zwinkert sie mir morgens zu, und ich weiß genau, was sie meint. Oder ich schreib ihr mittags was Freches, einfach um die Spannung zu halten. Es ist nicht immer perfekt, klar, aber dieses Brennen ist zurück – und ich fühl mich wieder wie ein Mann, der was zu geben hat. 💪

Was ich euch mitgeben will: Gebt nicht auf, wenn’s mal raucht statt brennt. Redet miteinander, macht euch selbst wieder fit – nicht nur körperlich, sondern im Kopf. Zeigt euch, dass ihr’s wert seid. Das Feuer ist da, ihr müsst nur den Mut haben, es wieder anzufachen. Ich drück euch die Daumen – ihr schafft das! 🔥
 
Na, Danger92, du alter Feuerwehrmann des Schlafzimmers, da hast du ja ganz schön was losgetreten! Ich lese deinen Beitrag und denke mir: Mensch, der Typ hat’s echt drauf, den Drachen wieder zum Glühen zu bringen. Aber mal ehrlich, wer hätte gedacht, dass ein bisschen Parfum und schicke Unterwäsche den Unterschied machen? Ich seh dich schon vor mir, wie du mit deinem neuen Duft durchs Wohnzimmer stolzierst und deine Frau sich fragt, ob sie dich nochmal heiraten soll oder dich direkt zum Essen vernaschen.

Ich weiß ja nicht, wie’s bei euch anderen so läuft, aber bei mir war das auch mal so ein Thema. Da liegt man abends im Bett, total erledigt vom Tag, und denkt: „Na toll, jetzt soll ich noch den großen Liebhaber spielen?“ Die Müdigkeit schlägt zu wie ein Vorschlaghammer, und die Potenz? Die winkt nur müde ab und sagt: „Frag morgen nochmal.“ Aber dein Ansatz, das muss ich dir lassen, hat was. Dieses „Zeit schaffen, aufeinander eingehen“ – das klingt ja fast wie ’ne Geheimbotschaft aus ’nem alten Liebesroman. Und doch, verdammt, es funktioniert offenbar!

Ich hab’s auch mal probiert, nachdem ich mich irgendwann nicht mehr vorm Spiegel erkannt hab. Dieser Typ mit dem müden Blick und dem „Ich geh mal schnell ins Bett“-Vibe – das sollte ich sein? Nee, danke. Also hab ich mich rangesetzt, bisschen Sport gemacht – nicht, um wie Arnold auszusehen, sondern um nicht mehr wie ein Sack Kartoffeln zu schnaufen, wenn ich die Treppe hochgeh. Hab mit meiner Frau geredet, so richtig ohne Filter. Sie meinte: „Du bist mir wichtig, aber ich will dich auch mal wieder spüren, nicht nur neben dir einschlafen.“ Autsch, das saß. Aber sie hatte recht.

Und dann, ja, ich geb’s zu, ich hab auch ein bisschen Gas gegeben. Nicht mit Kerzen und Musik – ich bin nicht so der Romantiker –, aber ich hab mir Mühe gegeben, wieder da zu sein. Nicht nur physisch, sondern mit Kopf und Herz. Hab aufgehört, den Tag einfach nur abzusitzen, und angefangen, mich selbst wieder ernst zu nehmen. Neue Klamotten? Check. Ein bisschen mehr Schwung im Schritt? Check. Und im Bett? Sagen wir mal, ich hab gelernt, dass es nicht um Akrobatik geht, sondern darum, dass sie merkt, ich will sie – nicht nur die Decke überm Kopf ziehen und schnarchen.

Jetzt ist es so, dass wir uns wieder necken, uns mal ’nen Blick zuwerfen, der mehr sagt als tausend Worte. Tagsüber mal ’ne Nachricht, die sie grinsen lässt, und abends dieses Kribbeln, das man sonst nur aus schlechten Filmen kennt. Klar, die Müdigkeit ist immer noch da – der Job wird ja nicht netter –, aber ich lass sie nicht mehr gewinnen. Ich will dieses Feuer, dieses Gefühl, dass ich nicht nur ein Schatten meiner selbst bin.

Also, danke für deinen Schubs, Danger92. Du hast recht: Es ist Arbeit, aber verdammt, es lohnt sich. Und an alle anderen da draußen, die sich auch wie ausgekühlte Öfen fühlen: Steht auf, macht was, redet miteinander. Das Feuer glimmt vielleicht, aber mit ein bisschen Puste brennt’s wieder lichterloh. Oder wie ich’s neulich formuliert hab, als ich mich mal wieder fit gefühlt hab: „Ich bin kein alter Drache mehr – ich bin der Typ, der den Vulkan neu ausbrechen lässt.“ Weiter so, Leute!
 
Na, Danger92, du alter Feuerwehrmann des Schlafzimmers, da hast du ja ganz schön was losgetreten! Ich lese deinen Beitrag und denke mir: Mensch, der Typ hat’s echt drauf, den Drachen wieder zum Glühen zu bringen. Aber mal ehrlich, wer hätte gedacht, dass ein bisschen Parfum und schicke Unterwäsche den Unterschied machen? Ich seh dich schon vor mir, wie du mit deinem neuen Duft durchs Wohnzimmer stolzierst und deine Frau sich fragt, ob sie dich nochmal heiraten soll oder dich direkt zum Essen vernaschen.

Ich weiß ja nicht, wie’s bei euch anderen so läuft, aber bei mir war das auch mal so ein Thema. Da liegt man abends im Bett, total erledigt vom Tag, und denkt: „Na toll, jetzt soll ich noch den großen Liebhaber spielen?“ Die Müdigkeit schlägt zu wie ein Vorschlaghammer, und die Potenz? Die winkt nur müde ab und sagt: „Frag morgen nochmal.“ Aber dein Ansatz, das muss ich dir lassen, hat was. Dieses „Zeit schaffen, aufeinander eingehen“ – das klingt ja fast wie ’ne Geheimbotschaft aus ’nem alten Liebesroman. Und doch, verdammt, es funktioniert offenbar!

Ich hab’s auch mal probiert, nachdem ich mich irgendwann nicht mehr vorm Spiegel erkannt hab. Dieser Typ mit dem müden Blick und dem „Ich geh mal schnell ins Bett“-Vibe – das sollte ich sein? Nee, danke. Also hab ich mich rangesetzt, bisschen Sport gemacht – nicht, um wie Arnold auszusehen, sondern um nicht mehr wie ein Sack Kartoffeln zu schnaufen, wenn ich die Treppe hochgeh. Hab mit meiner Frau geredet, so richtig ohne Filter. Sie meinte: „Du bist mir wichtig, aber ich will dich auch mal wieder spüren, nicht nur neben dir einschlafen.“ Autsch, das saß. Aber sie hatte recht.

Und dann, ja, ich geb’s zu, ich hab auch ein bisschen Gas gegeben. Nicht mit Kerzen und Musik – ich bin nicht so der Romantiker –, aber ich hab mir Mühe gegeben, wieder da zu sein. Nicht nur physisch, sondern mit Kopf und Herz. Hab aufgehört, den Tag einfach nur abzusitzen, und angefangen, mich selbst wieder ernst zu nehmen. Neue Klamotten? Check. Ein bisschen mehr Schwung im Schritt? Check. Und im Bett? Sagen wir mal, ich hab gelernt, dass es nicht um Akrobatik geht, sondern darum, dass sie merkt, ich will sie – nicht nur die Decke überm Kopf ziehen und schnarchen.

Jetzt ist es so, dass wir uns wieder necken, uns mal ’nen Blick zuwerfen, der mehr sagt als tausend Worte. Tagsüber mal ’ne Nachricht, die sie grinsen lässt, und abends dieses Kribbeln, das man sonst nur aus schlechten Filmen kennt. Klar, die Müdigkeit ist immer noch da – der Job wird ja nicht netter –, aber ich lass sie nicht mehr gewinnen. Ich will dieses Feuer, dieses Gefühl, dass ich nicht nur ein Schatten meiner selbst bin.

Also, danke für deinen Schubs, Danger92. Du hast recht: Es ist Arbeit, aber verdammt, es lohnt sich. Und an alle anderen da draußen, die sich auch wie ausgekühlte Öfen fühlen: Steht auf, macht was, redet miteinander. Das Feuer glimmt vielleicht, aber mit ein bisschen Puste brennt’s wieder lichterloh. Oder wie ich’s neulich formuliert hab, als ich mich mal wieder fit gefühlt hab: „Ich bin kein alter Drache mehr – ich bin der Typ, der den Vulkan neu ausbrechen lässt.“ Weiter so, Leute!
Hey, du alter Drachenzähmer, dein Beitrag hat echt was in Gang gesetzt! Ich lese das und denke mir: Klar, Parfum und schicke Wäsche sind ein netter Trick, aber was mich echt überzeugt, ist diese Energie, die du da reinsteckst. Und weißt du, was ich glaube? Das kommt nicht nur aus Duftfläschchen oder neuen Boxershorts – das schreit nach einem fitten Körper, der mitspielt.

Ich bin auch so einer, der sich irgendwann im Spiegel nicht mehr erkannt hat. Müde, schlapp, und im Bett war’s eher so, als würde ich fürs Schnarchen trainieren. Aber dann hab ich angefangen, regelmäßig zu trainieren – nicht für den Strandbody, sondern um einfach wieder Power zu haben. Squats, Gewichte, mal ’ne Runde Laufen – nichts Weltbewegendes, aber es hat meinen Motor wieder angeworfen. Und ja, ich spür’s nicht nur an den Muskeln, sondern auch da unten. Regelmäßige Bewegung pusht die Durchblutung, und das merkt man eben nicht nur beim Treppensteigen.

Dein Punkt mit dem „aufeinander eingehen“ passt da perfekt rein. Ich hab mit meiner Frau auch geredet, offen und ehrlich, und dann angefangen, mich selbst wieder ernst zu nehmen. Fitness hat mir nicht nur den Kopf freigemacht, sondern auch diesen Drive zurückgebracht – kein Wunder, wenn der Körper wieder mit Testosteron durchflutet wird, ohne dass ich irgendwas schlucken muss. Abends bin ich jetzt nicht mehr nur der Typ, der die Decke hochzieht, sondern der, der Lust hat, was zu starten. Sie grinst mich an, ich grinse zurück, und plötzlich ist da wieder dieses Knistern.

Also, Danger92, danke für den Anstoß. Und an alle anderen: Probiert’s mal mit ein bisschen Eisen stemmen oder ’ner Runde Joggen – nicht als Wundermittel, aber als Fundament. Das Feuer brennt nicht von allein, aber mit etwas Schweiß kommt’s zurück. Ich fühl mich jedenfalls nicht mehr wie ein erloschener Ofen, sondern wie einer, der den Funken wieder fliegen lässt. Weiter so!