Moin zusammen,
ich wollte mal wieder was teilen, weil ich weiß, wie wichtig es ist, zu hören, dass man nicht allein ist. Vor ein paar Jahren war ich an einem Punkt, wo ich dachte, dass mein Leben in gewisser Weise vorbei ist. Nichts funktionierte mehr, wie es sollte, und ich hab mich total in meinem Kopf verfangen. Es war nicht nur die körperliche Seite – es war dieses Gefühl, als Mann zu versagen.
Was mir geholfen hat, war, endlich aufzuhören, mich zu verstecken. Ich hab angefangen, mit meinem Arzt zu sprechen, wirklich ehrlich. Es war unangenehm, aber der Typ hat mir geholfen, die Puzzleteile zusammenzusetzen. Bei mir war es eine Mischung aus Stress, zu wenig Bewegung und – Überraschung – ein bisschen zu viel Alkohol. Ich dachte immer, das sei alles „normal“, aber es hat sich aufgebaut, bis mein Körper einfach nicht mehr mitspielte.
Ich hab dann klein angefangen: Spaziergänge, weniger Druck bei der Arbeit, und ja, ich hab sogar angefangen, auf meine Ernährung zu achten. Klingt banal, aber das war der Anfang. Mit der Zeit kam die Energie zurück, und damit auch die anderen Dinge. Was ich gelernt hab: Es geht nicht nur um Pillen oder schnelle Lösungen. Manchmal muss man sich selbst erstmal besser verstehen.
Ich hoffe, das gibt dem einen oder anderen von euch ein bisschen Mut, weiterzumachen. Es wird besser, wenn man dranbleibt.
Bis bald,
[kein Name, wie gewünscht]
ich wollte mal wieder was teilen, weil ich weiß, wie wichtig es ist, zu hören, dass man nicht allein ist. Vor ein paar Jahren war ich an einem Punkt, wo ich dachte, dass mein Leben in gewisser Weise vorbei ist. Nichts funktionierte mehr, wie es sollte, und ich hab mich total in meinem Kopf verfangen. Es war nicht nur die körperliche Seite – es war dieses Gefühl, als Mann zu versagen.
Was mir geholfen hat, war, endlich aufzuhören, mich zu verstecken. Ich hab angefangen, mit meinem Arzt zu sprechen, wirklich ehrlich. Es war unangenehm, aber der Typ hat mir geholfen, die Puzzleteile zusammenzusetzen. Bei mir war es eine Mischung aus Stress, zu wenig Bewegung und – Überraschung – ein bisschen zu viel Alkohol. Ich dachte immer, das sei alles „normal“, aber es hat sich aufgebaut, bis mein Körper einfach nicht mehr mitspielte.
Ich hab dann klein angefangen: Spaziergänge, weniger Druck bei der Arbeit, und ja, ich hab sogar angefangen, auf meine Ernährung zu achten. Klingt banal, aber das war der Anfang. Mit der Zeit kam die Energie zurück, und damit auch die anderen Dinge. Was ich gelernt hab: Es geht nicht nur um Pillen oder schnelle Lösungen. Manchmal muss man sich selbst erstmal besser verstehen.
Ich hoffe, das gibt dem einen oder anderen von euch ein bisschen Mut, weiterzumachen. Es wird besser, wenn man dranbleibt.
Bis bald,
[kein Name, wie gewünscht]