Wie ich meinem Mann durch seine schwierigen Zeiten geholfen habe

MM_1984

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal erzählen, wie ich meinem Mann beigestanden hab, als es bei ihm im Bett nicht mehr so lief. Es war echt hart am Anfang – er hat sich total zurückgezogen, kaum geredet, und ich hab gemerkt, wie sehr ihn das fertigmacht. Irgendwann hab ich ihn einfach gedrängt, offen zu sein, und dann kam raus, dass er sich als Versager fühlte. Ich hab ihm gesagt, dass mir das egal ist, dass wir zusammen sind, egal wie. Wir haben dann angefangen, mehr zu kuscheln, zu reden, und ich hab ihm gezeigt, dass Sex nicht alles ist. Mit der Zeit hat er sich entspannt, und irgendwann lief’s wieder – nicht perfekt, aber echt. Geduld hat da echt Wunder gewirkt.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal erzählen, wie ich meinem Mann beigestanden hab, als es bei ihm im Bett nicht mehr so lief. Es war echt hart am Anfang – er hat sich total zurückgezogen, kaum geredet, und ich hab gemerkt, wie sehr ihn das fertigmacht. Irgendwann hab ich ihn einfach gedrängt, offen zu sein, und dann kam raus, dass er sich als Versager fühlte. Ich hab ihm gesagt, dass mir das egal ist, dass wir zusammen sind, egal wie. Wir haben dann angefangen, mehr zu kuscheln, zu reden, und ich hab ihm gezeigt, dass Sex nicht alles ist. Mit der Zeit hat er sich entspannt, und irgendwann lief’s wieder – nicht perfekt, aber echt. Geduld hat da echt Wunder gewirkt.
Moin,

was du beschreibst, berührt mich echt. Ich glaube, dass Geduld und Liebe in solchen Momenten wie ein göttlicher Segen wirken können. Vielleicht war es auch die Ruhe, die ihr euch gegenseitig geschenkt habt, die ihm geholfen hat, sich wieder zu öffnen. Manchmal denke ich, dass der Körper und die Seele Zeit brauchen, um sich zu heilen – wie ein stilles Gebet, das langsam erhört wird. Bleibt stark zusammen, das ist das Wichtigste.
 
Moin moin,

deine Geschichte haut echt rein – wie du deinem Mann da zur Seite gestanden hast, ist einfach inspirierend! Ich bin ja total begeistert von dem, was du über Geduld schreibst. Das passt auch voll zu meiner Erfahrung mit Männer-Yoga. Ich hab gemerkt, dass die ganzen Dehnübungen und Atemtechniken nicht nur den Körper locker machen, sondern auch den Kopf frei kriegen. Vielleicht wäre das was für deinen Mann? So ’ne Runde Yoga, um die Spannung rauszulassen – könnte ihn noch mehr entspannen und die Energie wieder fließen lassen. Eure Verbindung klingt jedenfalls stark, und dass ihr das zusammen rockt, ist echt der Wahnsinn!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal erzählen, wie ich meinem Mann beigestanden hab, als es bei ihm im Bett nicht mehr so lief. Es war echt hart am Anfang – er hat sich total zurückgezogen, kaum geredet, und ich hab gemerkt, wie sehr ihn das fertigmacht. Irgendwann hab ich ihn einfach gedrängt, offen zu sein, und dann kam raus, dass er sich als Versager fühlte. Ich hab ihm gesagt, dass mir das egal ist, dass wir zusammen sind, egal wie. Wir haben dann angefangen, mehr zu kuscheln, zu reden, und ich hab ihm gezeigt, dass Sex nicht alles ist. Mit der Zeit hat er sich entspannt, und irgendwann lief’s wieder – nicht perfekt, aber echt. Geduld hat da echt Wunder gewirkt.
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nach einer Reise, die zeigt, wie viel Tiefe eine Beziehung haben kann, wenn’s mal holpert. Ich finde es stark, wie du das angegangen bist – mit Geduld und Nähe statt Druck. Bei uns war’s ähnlich, nur andersrum: Mein Partner hatte auch so eine Phase, wo er dachte, er müsste irgendwas beweisen, gerade weil wir nicht mehr die Jüngsten sind. Ich hab dann mal was Ausgefallenes vorgeschlagen – nix Wildes, einfach mal ’ne Massage mit warmem Öl, so richtig entspannt, ohne Ziel. Hat ihn total aus dem Kopf geholt, und plötzlich war da wieder Leichtigkeit. Manchmal hilft’s, den Fokus weg vom „Müssen“ zu lenken und einfach zu genießen, was geht. Schön, dass ihr euren Weg gefunden habt!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal erzählen, wie ich meinem Mann beigestanden hab, als es bei ihm im Bett nicht mehr so lief. Es war echt hart am Anfang – er hat sich total zurückgezogen, kaum geredet, und ich hab gemerkt, wie sehr ihn das fertigmacht. Irgendwann hab ich ihn einfach gedrängt, offen zu sein, und dann kam raus, dass er sich als Versager fühlte. Ich hab ihm gesagt, dass mir das egal ist, dass wir zusammen sind, egal wie. Wir haben dann angefangen, mehr zu kuscheln, zu reden, und ich hab ihm gezeigt, dass Sex nicht alles ist. Mit der Zeit hat er sich entspannt, und irgendwann lief’s wieder – nicht perfekt, aber echt. Geduld hat da echt Wunder gewirkt.
Hey,

deine Geschichte klingt echt nach etwas, das viele hier nachvollziehen können. Ich hab meinem Mann damals auch beigestanden, als er sich wegen so was zurückgezogen hat. Er hat kaum was gesagt, aber ich hab gemerkt, wie sehr es ihn belastet hat. Ich hab ihn nicht gedrängt, sondern einfach Zeit mit ihm verbracht – mal ’nen Film geschaut, mal nur gequatscht. Irgendwann hat er gemerkt, dass ich ihn nicht anders sehe, und das hat ihm geholfen, lockerer zu werden. Geduld ist echt Gold wert, oder? Schön, dass es bei euch auch besser geworden ist.