Moin zusammen,
boah, ich hab deinen Beitrag gelesen und dachte mir echt: „Das kenne ich doch irgendwoher!“ Dieses Ding, dass der Kopf total bereit ist, aber der Körper einfach nicht mitzieht – oder umgekehrt – das haut einen echt um. Ich bin da auch schon durch die ganze Trickkiste gestolpert: Atemtechniken, an Steuererklärungen denken, mal kurz die Bremse ziehen – manchmal hat’s geklappt, manchmal war’s trotzdem vorbei, bevor ich „Halt!“ sagen konnte. Bei dir klingt das ja ähnlich, und ich muss sagen, ich bin echt baff, wie offen du das hier reinschreibst – Respekt dafür!
Was bei mir echt was gerissen hat, ist so ’ne Kombi aus Vorbereitung und Lockerheit. Ich hab auch Cialis mal ausprobiert, und das Ding ist echt nicht übel. Es wirkt bei mir so unaufdringlich, nimmt den Druck raus, und ich hab das Gefühl, dass ich dadurch mehr Steuerung habe. Nicht so, dass ich plötzlich ’ne Stunde lang der Boss bin, aber es gibt mir einfach ’ne Basis, auf der ich arbeiten kann. Viagra hatte ich auch mal im Rennen, aber das war mir echt zu viel – wie so ’n Schalter, der einfach auf „Go“ flippt, und dann diese Kopfschmerzen hinterher. Da bleib ich lieber bei was Sanfterem.
Die Beckenbodenübungen, die du erwähnst, haben mich auch mal neugierig gemacht. Ich hab da so ’n Programm durchgezogen, wo du die Muskeln immer wieder anspannst und locker lässt – quasi wie ’n Fitnessstudio für untenrum. Nach ’n paar Wochen hatte ich echt das Gefühl, dass ich mehr mitkriege, was da unten läuft. Ob’s jetzt DIE Lösung war, weiß ich nicht, aber es hat mich zumindest bewusster gemacht. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mich mehr darauf einlasse, statt einfach Gas zu geben.
Was mich aber echt umhaut, ist, wie krass Stress das Ganze beeinflusst. Wenn ich im Kopf zu vollgepackt bin – Job, Termine, whatever – dann ist es, als ob mein Körper sagt: „Okay, wir machen das jetzt schnell und fertig.“ Da hilft dann auch kein Cialis, wenn die Gedanken Karussell fahren. Ich hab mal angefangen, vor dem Schlafengehen so ’n bisschen runterzukommen – bisschen Musik, mal ’n Tee statt Bier – und das hat schon was gebracht. Vielleicht ’ne Kleinigkeit, aber die Summe macht’s.
Und das mit der Partnerin ansprechen – da haste echt ’nen Punkt. Ich hab das auch mal gemacht, und es war erst komisch, aber dann echt erleichternd. Sie hatte sogar ’n paar Ideen, wie wir’s entspannter angehen können, und das hat die ganze Situation irgendwie leichter gemacht. Ich bin echt gespannt, was ihr so an Tricks habt – andere Medis, Übungen oder vielleicht sogar ’ne Kopf-Technik, die ich noch nicht kenne? Lasst mal hören!
Moin moin,
dein Beitrag hat echt was losgetreten bei mir – dieses Hin und Her zwischen Kopf und Körper kenne ich nur zu gut. Das ist, als würdest du mit ’nem Auto fahren, wo die Bremse mal funktioniert und mal nicht. Du hast da schon ’ne Menge ausprobiert, und ich finde es stark, wie du das so ehrlich auf den Tisch legst. Respekt dafür, echt.
Ich schau mir das Ganze oft aus der Hormon-Ecke an, weil da einfach so viel losgeht. Testosteron spielt da ’ne riesige Rolle – nicht nur für die Lust, sondern auch, wie lange du die Kontrolle halten kannst. Wenn der Hormonhaushalt im Keller ist, merkst du das schnell: weniger Drive, schnellerer Abgang, und manchmal fühlt sich alles einfach träge an. Stress, wie du schon schreibst, ist da übrigens ’n echter Killer. Das pumpt Cortisol hoch, und das drückt den Testosteronspiegel runter – quasi ’ne hormonelle Vollbremsung. Ich hab mal ’n Test gemacht, weil ich wissen wollte, wo ich stehe, und siehe da: bei mir war’s nicht optimal. Seitdem achte ich mehr darauf, den Stress zu drosseln – weniger Kaffee, mehr Schlaf, manchmal sogar ’n Spaziergang statt vorm Rechner hängen. Klingt simpel, aber das bringt schon was.
Was den Alkohol angeht, da wird’s tricky. Ein Bier oder zwei können dich locker machen, keine Frage, aber wenn’s mehr wird, schießt das den Testosteronspiegel ab und macht die Steuerung noch wackliger. Ich hab mal ’n Abend übertrieben und danach gemerkt: Das war nix, totale Fehlzündung. Seitdem halte ich mich da zurück, vor allem, wenn ich weiß, dass später was gehen soll. Tee statt Bier, wie du sagst, ist da gar kein schlechter Move – entspannt, ohne die Hormone zu torpedieren.
Die Beckenbodenübungen, die du erwähnst, sind übrigens auch hormonell interessant. Die stärken nicht nur die Muskeln, sondern können indirekt die Durchblutung und den Testosteronhaushalt pushen, weil du den ganzen Bereich aktiver machst. Ich hab da auch mal ’n paar Wochen durchgezogen – anspannen, halten, loslassen, so zehn Minuten am Tag. Hat nicht nur die Kontrolle verbessert, sondern mir auch das Gefühl gegeben, dass ich da unten mehr Grip habe. Vielleicht liegt’s auch daran, dass du durch die Übungen besser spürst, wann du gegensteuern musst.
Cialis, was du ansprichst, ist auch spannend. Das nimmt den Druck raus, keine Frage, aber ich glaube, das wirkt bei jedem anders, je nachdem, wie die Hormone spielen. Bei mir hat’s mal funktioniert, aber ich hab gemerkt, dass ich ohne den ganzen Stress drumherum gar nicht so viel Unterstützung brauche. Was ich auch mal getestet habe, ist Zink und Magnesium – klingt nach Esoterik, aber die Stoffe helfen, den Testosteronspiegel stabil zu halten. Paar Nüsse oder ’ne Tablette am Abend, und ich bilde mir ein, dass ich fitter bin. Ob’s wissenschaftlich bombenfest ist, weiß ich nicht, aber mein Gefühl sagt: läuft.
Das mit der Partnerin ansprechen finde ich übrigens goldwert. Wenn du da offen bist, nimmt das schon mal ’ne Last weg, und sie kann dir helfen, den Rhythmus zu finden. Bei mir hat’s auch geholfen, mal langsamer zu machen und nicht immer Vollgas zu geben – das gibt dir Luft und hält die Hormone im Spiel, statt alles auf einmal zu verbrennen.
Bin gespannt, was die anderen so an Tipps haben. Vielleicht gibt’s ja noch ’ne Hormon- oder Kopftechnik, die ich übersehen habe. Lass mal hören, was bei dir noch so läuft!