Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich denke, dass es vielleicht dem ein oder anderen weiterhelfen könnte. Vor ein paar Jahren habe ich gemerkt, dass Stress bei mir nicht nur den Kopf belastet, sondern auch meinen Körper ganz schön ausbremst – besonders, wenn es um die Erektion ging. Es war frustrierend, und ich habe mich oft gefragt, wie ich da wieder rauskomme, ohne direkt zu irgendwelchen Pillen zu greifen. Irgendwann bin ich dann auf Meditation gestoßen, und das hat echt was verändert.
Anfangs war ich skeptisch. Ich meine, wie soll es bitte helfen, einfach nur ruhig zu sitzen und zu atmen? Aber ich habe es trotzdem ausprobiert, weil ich mir dachte: Schlimmer wird’s nicht. Ich habe mit einfachen Atemübungen angefangen – einfach 10 Minuten am Tag, meistens morgens, bevor der Tag richtig losgeht. Man fokussiert sich nur auf den Atem, lässt Gedanken kommen und gehen, ohne sich festzubeißen. Das klingt banal, aber genau das hat bei mir den Druck rausgenommen. Der Stress, der sich sonst immer aufgebaut hat – Job, Beziehung, Erwartungen –, wurde irgendwie leichter zu tragen.
Nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass ich nicht nur entspannter war, sondern dass sich auch im Bett was getan hat. Die Erektion kam wieder zuverlässiger, und ich hatte das Gefühl, dass ich mich nicht mehr so verkrampfe. Es war, als hätte mein Körper endlich mal die Chance, sich zu regenerieren, statt ständig unter Strom zu stehen. Ich glaube, das liegt daran, dass Meditation den Kopf freimacht und den Kreislauf beruhigt – und das scheint ja auch für die Durchblutung da unten wichtig zu sein.
Was mir auch geholfen hat, war, das Ganze mit ein bisschen Bewegung und guter Ernährung zu kombinieren. Nichts Wildes, einfach regelmäßig spazieren gehen und Sachen wie Nüsse, Beeren oder dunkle Schokolade öfter essen – alles, was den Körper fit hält. Aber die Meditation war für mich der Gamechanger. Mittlerweile mache ich sogar abends vor dem Schlafengehen eine kurze Session, so 15-20 Minuten, manchmal mit einer geführten Übung aus einer App. Das bringt mich runter und sorgt dafür, dass ich nicht mit tausend Gedanken ins Bett gehe.
Ich schreibe das nicht, um anzugeben, sondern weil ich weiß, wie belastend es sein kann, wenn es nicht so läuft, wie man will. Vielleicht gibt’s hier jemanden, der auch mit Stress kämpft und nicht weiß, wo er ansetzen soll. Probiert es mal aus – es kostet nichts außer ein bisschen Zeit, und selbst wenn es nur den Kopf klar macht, ist schon viel gewonnen. Falls jemand Fragen hat oder wissen will, wie ich genau angefangen habe, meldet euch ruhig. Ich helfe gern, wenn ich kann!
Bis dann,
einer von euch
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich denke, dass es vielleicht dem ein oder anderen weiterhelfen könnte. Vor ein paar Jahren habe ich gemerkt, dass Stress bei mir nicht nur den Kopf belastet, sondern auch meinen Körper ganz schön ausbremst – besonders, wenn es um die Erektion ging. Es war frustrierend, und ich habe mich oft gefragt, wie ich da wieder rauskomme, ohne direkt zu irgendwelchen Pillen zu greifen. Irgendwann bin ich dann auf Meditation gestoßen, und das hat echt was verändert.
Anfangs war ich skeptisch. Ich meine, wie soll es bitte helfen, einfach nur ruhig zu sitzen und zu atmen? Aber ich habe es trotzdem ausprobiert, weil ich mir dachte: Schlimmer wird’s nicht. Ich habe mit einfachen Atemübungen angefangen – einfach 10 Minuten am Tag, meistens morgens, bevor der Tag richtig losgeht. Man fokussiert sich nur auf den Atem, lässt Gedanken kommen und gehen, ohne sich festzubeißen. Das klingt banal, aber genau das hat bei mir den Druck rausgenommen. Der Stress, der sich sonst immer aufgebaut hat – Job, Beziehung, Erwartungen –, wurde irgendwie leichter zu tragen.
Nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass ich nicht nur entspannter war, sondern dass sich auch im Bett was getan hat. Die Erektion kam wieder zuverlässiger, und ich hatte das Gefühl, dass ich mich nicht mehr so verkrampfe. Es war, als hätte mein Körper endlich mal die Chance, sich zu regenerieren, statt ständig unter Strom zu stehen. Ich glaube, das liegt daran, dass Meditation den Kopf freimacht und den Kreislauf beruhigt – und das scheint ja auch für die Durchblutung da unten wichtig zu sein.
Was mir auch geholfen hat, war, das Ganze mit ein bisschen Bewegung und guter Ernährung zu kombinieren. Nichts Wildes, einfach regelmäßig spazieren gehen und Sachen wie Nüsse, Beeren oder dunkle Schokolade öfter essen – alles, was den Körper fit hält. Aber die Meditation war für mich der Gamechanger. Mittlerweile mache ich sogar abends vor dem Schlafengehen eine kurze Session, so 15-20 Minuten, manchmal mit einer geführten Übung aus einer App. Das bringt mich runter und sorgt dafür, dass ich nicht mit tausend Gedanken ins Bett gehe.
Ich schreibe das nicht, um anzugeben, sondern weil ich weiß, wie belastend es sein kann, wenn es nicht so läuft, wie man will. Vielleicht gibt’s hier jemanden, der auch mit Stress kämpft und nicht weiß, wo er ansetzen soll. Probiert es mal aus – es kostet nichts außer ein bisschen Zeit, und selbst wenn es nur den Kopf klar macht, ist schon viel gewonnen. Falls jemand Fragen hat oder wissen will, wie ich genau angefangen habe, meldet euch ruhig. Ich helfe gern, wenn ich kann!
Bis dann,
einer von euch