Ich habe lange hin und her überlegt, bevor ich hier schreibe. Das Thema Intimität mit meinem Partner anzusprechen, fühlt sich irgendwie wie ein riesiger Berg an, den ich nicht erklimmen kann. Wir sind schon eine Weile zusammen, und ich merke, dass wir uns in Sachen Nähe und Leidenschaft irgendwie... verloren haben? Es ist schwer zu beschreiben. Ich will ihn nicht verletzen oder ihm das Gefühl geben, dass er nicht genug ist. Aber gleichzeitig habe ich das Bedürfnis, über das zu reden, was in mir vorgeht.
Manchmal frage ich mich, ob ich überhaupt die richtigen Worte finde. Wie sagt man so was, ohne dass es komisch wird? Ich habe schon mal versucht, das Thema anzuschneiden, aber es war, als würden wir beide drumherum tanzen, ohne wirklich ins Eingemachte zu gehen. Er hat so halb gelacht und gemeint, dass doch alles okay ist, aber ich spüre, dass da mehr ist, was wir nicht aussprechen. Vielleicht hat er auch Angst, etwas Falsches zu sagen? Oder vielleicht merkt er gar nicht, dass ich mir mehr Offenheit wünsche?
Was mich echt beschäftigt, ist, wie ich das Gespräch anfangen soll, ohne dass es wie ein Vorwurf klingt. Ich will ja nicht mit dem Finger auf ihn zeigen, sondern einfach ehrlich sein. Ich stelle mir vor, wie wir uns hinsetzen, ohne Ablenkung, und wirklich darüber reden, was uns beiden wichtig ist – was wir vermissen, was wir uns wünschen. Aber dann kommt die Unsicherheit: Was, wenn er das gar nicht hören will? Was, wenn er denkt, dass ich unzufrieden bin, obwohl ich ihn liebe und einfach nur diese Verbindung tiefer spüren möchte?
Ich habe gelesen, dass es hilft, über die eigenen Gefühle zu sprechen, statt Erwartungen zu formulieren. Aber wie macht man das konkret? Sagt man einfach: „Ich fühle mich manchmal nicht so verbunden“? Oder ist das schon zu direkt? Und wie geht man damit um, wenn der andere vielleicht gar nicht weiß, was er selbst fühlt? Ich merke, dass ich mir tausend Szenarien ausmale, und am Ende traue ich mich doch nicht, den Mund aufzumachen.
Vielleicht hat jemand von euch schon mal so ein Gespräch geführt und kann mir einen Tipp geben. Wie habt ihr es geschafft, eure Gedanken zu ordnen und das Thema anzusprechen, ohne dass es unangenehm wird? Ich will einfach, dass wir wieder diese Nähe finden, die uns früher so leicht gefallen ist. Aber der erste Schritt fühlt sich so unglaublich schwer an.
Manchmal frage ich mich, ob ich überhaupt die richtigen Worte finde. Wie sagt man so was, ohne dass es komisch wird? Ich habe schon mal versucht, das Thema anzuschneiden, aber es war, als würden wir beide drumherum tanzen, ohne wirklich ins Eingemachte zu gehen. Er hat so halb gelacht und gemeint, dass doch alles okay ist, aber ich spüre, dass da mehr ist, was wir nicht aussprechen. Vielleicht hat er auch Angst, etwas Falsches zu sagen? Oder vielleicht merkt er gar nicht, dass ich mir mehr Offenheit wünsche?
Was mich echt beschäftigt, ist, wie ich das Gespräch anfangen soll, ohne dass es wie ein Vorwurf klingt. Ich will ja nicht mit dem Finger auf ihn zeigen, sondern einfach ehrlich sein. Ich stelle mir vor, wie wir uns hinsetzen, ohne Ablenkung, und wirklich darüber reden, was uns beiden wichtig ist – was wir vermissen, was wir uns wünschen. Aber dann kommt die Unsicherheit: Was, wenn er das gar nicht hören will? Was, wenn er denkt, dass ich unzufrieden bin, obwohl ich ihn liebe und einfach nur diese Verbindung tiefer spüren möchte?
Ich habe gelesen, dass es hilft, über die eigenen Gefühle zu sprechen, statt Erwartungen zu formulieren. Aber wie macht man das konkret? Sagt man einfach: „Ich fühle mich manchmal nicht so verbunden“? Oder ist das schon zu direkt? Und wie geht man damit um, wenn der andere vielleicht gar nicht weiß, was er selbst fühlt? Ich merke, dass ich mir tausend Szenarien ausmale, und am Ende traue ich mich doch nicht, den Mund aufzumachen.
Vielleicht hat jemand von euch schon mal so ein Gespräch geführt und kann mir einen Tipp geben. Wie habt ihr es geschafft, eure Gedanken zu ordnen und das Thema anzusprechen, ohne dass es unangenehm wird? Ich will einfach, dass wir wieder diese Nähe finden, die uns früher so leicht gefallen ist. Aber der erste Schritt fühlt sich so unglaublich schwer an.