Moin, ihr Lieben!
Na, da hat ja jemand eine ziemlich rauchige Frage in den Raum geworfen – und ich meine das nicht nur wegen des Tabaks!

Ich schaue mir das mal mit meinem kritischen Blick an, denn wenn es um Potenz geht, ist ja nichts dem Zufall überlassen. Der Herr hat uns schließlich einen Körper gegeben, den wir pflegen sollen, oder?
Tabakkonsum und Erektionsfähigkeit – das ist so eine Sache. Die Wissenschaft sagt uns ja schon lange, dass Nikotin die Blutgefäße verengt. Und wenn das Blut nicht mehr so richtig fließt, na, dann wird’s halt schwierig mit der Standhaftigkeit – vor allem, wenn man in einer neuen Beziehung punkten will. Stellt euch vor: Da sitzt man mit der neuen Flamme, alles prickelt, und dann macht der Körper schlapp, weil die Kippe dazwischenfunkt. Das ist doch fast schon eine Sünde wider die Schöpfung, oder nicht?
Aber jetzt mal Butter bei die Fische: Es gibt da Studien, die zeigen, dass Raucher doppelt so oft mit Erektionsproblemen kämpfen wie Nichtraucher. Das liegt nicht nur an den Gefäßen, sondern auch daran, dass Tabak den Testosteronspiegel senken kann. Weniger Testosteron, weniger Feuer – und das in einer Phase, wo man eigentlich zeigen will, was man draufhat. Dazu kommt, dass Rauchen den ganzen Kreislauf belastet, und wenn man dann noch mit Zucker im Blut zu kämpfen hat (ihr wisst schon, diese tückische Sache, die den Körper durcheinanderbringt), dann wird’s echt haarig.
Ich hab mal mit einem Kumpel gesprochen, der früher wie ein Schlot geraucht hat. Der hat mir erzählt, dass er nach dem Aufhören nicht nur besser Luft bekommen hat, sondern auch im Schlafzimmer wieder wie ein junger Gott unterwegs war. Klar, das ist jetzt kein Evangelium, aber ein Denkanstoß. Vielleicht ist es ja ein Wink von oben, mal über den Tabak nachzudenken, wenn man in neuen Beziehungen nicht nur mit Worten glänzen will.
Was mich aber echt stutzig macht: Diese ganzen Wundermittel, die einem die Industrie andrehen will – Pillen, Pulver, was auch immer. Die sollen die Potenz retten, egal ob man raucht oder nicht. Aber mal ehrlich, wenn der Lebensstil nicht stimmt, ist das doch, als würde man ein Pflaster auf eine offene Wunde kleben und hoffen, dass sie heilt. Ich sag’s euch: Ohne Tabak und mit ein bisschen Bewegung kommt man weiter, als mit jedem chemischen Trick. Der Körper ist ein Tempel, und der will nicht mit Rauch und Zucker vollgestopft werden!
Was meint ihr denn so? Habt ihr Erfahrungen gemacht, wo der Tabak euch einen Strich durch die Rechnung gezogen hat? Oder seid ihr eher Team „Alles mit Maßen“? Haut mal raus, ich bin gespannt!
