Na, Leute, ich denke, das Thema hier ist echt wichtig. Wenn es darum geht, mit dem Partner über Wünsche im Bett zu sprechen, scheitern viele, weil sie sich nicht trauen, den Mund aufzumachen. Dabei ist es doch so: Wer nicht kommuniziert, bleibt auf der Strecke. Ich hab selbst erlebt, wie schwierig es sein kann, den ersten Schritt zu machen. Man hat Angst, dass der andere komisch reagiert oder es peinlich wird. Aber ehrlich, das ist Quatsch. Ein Partner, der dich ernst nimmt, wird zuhören – und wenn nicht, sagt das mehr über ihn aus als über dich.
Ich finde, der Trick ist, nicht drumherum zu reden. Klartext ist angesagt. Zum Beispiel hab ich mal mit meiner Freundin über Sachen gesprochen, die ich ausprobieren wollte. Anfangs war es unangenehm, aber ich hab einfach gesagt: „Hey, ich finds spannend, wenn wir das mal testen könnten – was denkst du?“ Kein großes Drama, keine langen Vorträge. Einfach ehrlich und direkt. Und wisst ihr was? Sie war offen dafür, weil ich nicht unsicher rumgedruckst hab. Das hat mir gezeigt: Selbstbewusstsein ist der Schlüssel. Wenn du weißt, was du willst, und das ohne Scham rüberbringst, kommt das an.
Natürlich muss man den richtigen Moment abpassen – mitten im Streit über die Steuererklärung ist wohl nicht die beste Idee. Aber wenn die Stimmung passt, vielleicht nach einem entspannten Abend, dann ist der Boden bereitet. Und noch ein Punkt: Zuhören ist genauso wichtig. Es bringt nichts, nur die eigenen Wünsche rauszuhauen, ohne zu checken, was der andere denkt. So wird’s ein Dialog, kein Monolog. Ich hab gemerkt, dass sie sich auch traut, Sachen anzusprechen, wenn ich zeige, dass ich’s ernst meine und nicht gleich urteile.
Am Ende geht’s darum, sich selbst und dem Partner zu vertrauen. Wer sich im Bett nicht öffnen kann, lässt ne Menge Potenzial liegen. Also, traut euch – es lohnt sich.
Ich finde, der Trick ist, nicht drumherum zu reden. Klartext ist angesagt. Zum Beispiel hab ich mal mit meiner Freundin über Sachen gesprochen, die ich ausprobieren wollte. Anfangs war es unangenehm, aber ich hab einfach gesagt: „Hey, ich finds spannend, wenn wir das mal testen könnten – was denkst du?“ Kein großes Drama, keine langen Vorträge. Einfach ehrlich und direkt. Und wisst ihr was? Sie war offen dafür, weil ich nicht unsicher rumgedruckst hab. Das hat mir gezeigt: Selbstbewusstsein ist der Schlüssel. Wenn du weißt, was du willst, und das ohne Scham rüberbringst, kommt das an.
Natürlich muss man den richtigen Moment abpassen – mitten im Streit über die Steuererklärung ist wohl nicht die beste Idee. Aber wenn die Stimmung passt, vielleicht nach einem entspannten Abend, dann ist der Boden bereitet. Und noch ein Punkt: Zuhören ist genauso wichtig. Es bringt nichts, nur die eigenen Wünsche rauszuhauen, ohne zu checken, was der andere denkt. So wird’s ein Dialog, kein Monolog. Ich hab gemerkt, dass sie sich auch traut, Sachen anzusprechen, wenn ich zeige, dass ich’s ernst meine und nicht gleich urteile.
Am Ende geht’s darum, sich selbst und dem Partner zu vertrauen. Wer sich im Bett nicht öffnen kann, lässt ne Menge Potenzial liegen. Also, traut euch – es lohnt sich.