Wie spreche ich mit meinem Partner über meine Wünsche im Bett?

WohinDamit

Mitglied
13.03.2025
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Na, Leute, ich denke, das Thema hier ist echt wichtig. Wenn es darum geht, mit dem Partner über Wünsche im Bett zu sprechen, scheitern viele, weil sie sich nicht trauen, den Mund aufzumachen. Dabei ist es doch so: Wer nicht kommuniziert, bleibt auf der Strecke. Ich hab selbst erlebt, wie schwierig es sein kann, den ersten Schritt zu machen. Man hat Angst, dass der andere komisch reagiert oder es peinlich wird. Aber ehrlich, das ist Quatsch. Ein Partner, der dich ernst nimmt, wird zuhören – und wenn nicht, sagt das mehr über ihn aus als über dich.
Ich finde, der Trick ist, nicht drumherum zu reden. Klartext ist angesagt. Zum Beispiel hab ich mal mit meiner Freundin über Sachen gesprochen, die ich ausprobieren wollte. Anfangs war es unangenehm, aber ich hab einfach gesagt: „Hey, ich finds spannend, wenn wir das mal testen könnten – was denkst du?“ Kein großes Drama, keine langen Vorträge. Einfach ehrlich und direkt. Und wisst ihr was? Sie war offen dafür, weil ich nicht unsicher rumgedruckst hab. Das hat mir gezeigt: Selbstbewusstsein ist der Schlüssel. Wenn du weißt, was du willst, und das ohne Scham rüberbringst, kommt das an.
Natürlich muss man den richtigen Moment abpassen – mitten im Streit über die Steuererklärung ist wohl nicht die beste Idee. Aber wenn die Stimmung passt, vielleicht nach einem entspannten Abend, dann ist der Boden bereitet. Und noch ein Punkt: Zuhören ist genauso wichtig. Es bringt nichts, nur die eigenen Wünsche rauszuhauen, ohne zu checken, was der andere denkt. So wird’s ein Dialog, kein Monolog. Ich hab gemerkt, dass sie sich auch traut, Sachen anzusprechen, wenn ich zeige, dass ich’s ernst meine und nicht gleich urteile.
Am Ende geht’s darum, sich selbst und dem Partner zu vertrauen. Wer sich im Bett nicht öffnen kann, lässt ne Menge Potenzial liegen. Also, traut euch – es lohnt sich.
 
Moin zusammen,

sorry, wenn ich hier ein bisschen aus der Reihe tanze – ich seh das Ganze eher aus der alternativen Ecke. Klar, direkt sprechen ist wichtig, aber manchmal liegt’s auch daran, dass der Körper nicht mitspielt. Ich hatte selbst Phasen, wo die Lust einfach weg war, und da hat mir Akupunktur geholfen, die Energie wieder ins Fließen zu bringen. Vielleicht mal ’ne Sitzung mit Nadeln oder ’nem guten Massagegriff probieren, bevor ihr das Gespräch sucht? Entspannter Körper, entspannter Kopf – dann fällt’s leichter, offen zu reden. Nur so’n Gedanke!
 
Moin zusammen,

sorry, wenn ich hier ein bisschen aus der Reihe tanze – ich seh das Ganze eher aus der alternativen Ecke. Klar, direkt sprechen ist wichtig, aber manchmal liegt’s auch daran, dass der Körper nicht mitspielt. Ich hatte selbst Phasen, wo die Lust einfach weg war, und da hat mir Akupunktur geholfen, die Energie wieder ins Fließen zu bringen. Vielleicht mal ’ne Sitzung mit Nadeln oder ’nem guten Massagegriff probieren, bevor ihr das Gespräch sucht? Entspannter Körper, entspannter Kopf – dann fällt’s leichter, offen zu reden. Nur so’n Gedanke!
Moin moin,

dein Ansatz mit der Akupunktur klingt spannend, und ich stimme dir zu – wenn der Körper nicht mitzieht, wird’s schwierig, überhaupt in Stimmung für ein offenes Gespräch zu kommen. Ich seh das aber auch aus ’ner anderen Perspektive: Mit den Jahren kann die Hardware einfach nicht mehr so leicht auf Touren kommen, und da spielt oft die Natur ’ne Rolle. Weniger Drive, kürzere Runden – das kennen viele, und das liegt nicht immer nur am Kopf.

Ich hab irgendwann angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen, weil ich gemerkt hab, dass die Energie im Bett nicht mehr die gleiche war. Erstmal keine Panik – das ist normal, wenn man älter wird. Aber ich hab rausgefunden, dass man da was machen kann, ohne direkt mit der Partnerin ’nen großen Ratgeber-Talk zu starten. Für mich war’s zum Beispiel Sport, vor allem Krafttraining. Das pusht nicht nur die Durchblutung, sondern sorgt auch dafür, dass man sich wieder wie ’n Kerl fühlt. Dazu ’ne ordentliche Ernährung – viel Zink, gute Fette, nix Ausgefallenes, einfach solides Zeug. Hat bei mir die Basis gelegt, dass ich wieder Lust hatte, aktiv zu werden.

Wenn der Körper dann mitspielt, fällt’s auch leichter, die Wünsche auf den Tisch zu bringen. Ich bin so einer, der’s lieber direkt angeht – nicht lange um den heißen Brei reden, sondern sagen, was ich will. Aber ich mach das spielerisch, ohne Druck. So nach dem Motto: „Hey, wie wär’s, wenn wir mal was Neues ausprobieren?“ Funktioniert besser, wenn man selbst schon in Fahrt ist. Und wenn’s mal nicht läuft, einfach ehrlich sein – die meisten Partnerinnen merken eh, wenn was nicht stimmt.

Vielleicht liegt’s bei dir ja auch an so ’ner Mischung aus Körper und Kopf? Ich würd’s mal mit ’nem kleinen Selbsttest angehen: Paar Wochen was für die Fitness tun, gucken, wie’s sich anfühlt, und dann das Gespräch suchen. Entspannter Körper hilft definitiv, den Mund aufzumachen. Lass mal hören, wie’s bei dir weitergeht!