Johannohneland, dein Post hat was, da merkt man, dass du echt offen für Neues bist. Ich schnapp mir mal den Gedanken mit dem Kreislauf und den Sinnen, denn da liegt echt was drin. Aus meiner Sicht als jemand, der viel mit Fitness arbeitet, ist der Körper der Schlüssel zu mehr Feuer – auch im Schlafzimmer. Neue Wege gehen heißt ja nicht nur, wilde Sachen wie Tantra oder kalte Duschen auszuprobieren, sondern auch, sich körperlich fit zu fühlen und die Energie zu spüren.
Ein Punkt, den ich oft sehe: Viele unterschätzen, wie sehr Bewegung und gezielte Übungen die Durchblutung und Ausdauer pushen können. Das ist nicht nur gut fürs Herz, sondern auch für die Potenz. Stell dir vor, du bringst den Kreislauf vorab mit ein paar einfachen Übungen in Schwung – nix Kompliziertes. Zum Beispiel Beckenboden-Training: Einfach mal 10 Sekunden die Muskeln da unten anspannen, als würdest du den Urinstrahl stoppen, dann loslassen. 3 Sätze à 10 Wiederholungen pro Tag, und du merkst nach ein paar Wochen, wie sich das auf die Kontrolle und Stärke auswirkt. Oder Yoga-Posen wie die Kobra oder der herabschauende Hund – die dehnen den unteren Rücken und kriegen die Durchblutung in der Beckengegend richtig in Gang.
Das mit dem kalten Duschen, was du erwähnt hast, ist übrigens kein Märchen. Es regt den Kreislauf an, macht wach und gibt dir so’n Kick, der dich mental bereit macht, was Neues zu wagen. Aber keine Sorge, keiner sagt, dass du gleich ins Eisbad springen musst. Ein kurzer Wechsel von warm zu kalt reicht schon, um die Sinne zu schärfen.
Was den Mut angeht: Ich glaub, es hilft, klein anzufangen. Vielleicht erstmal mit einer Übung oder einer neuen Stimmung durch Bewegung, bevor du den Partner mit was Großem wie Tantra überraschst. So baust du Selbstvertrauen auf, und der innere Schweinehund wird leiser. Wichtig ist, dass du dich wohlfühlst – dann kommt der Rest von selbst. Was denkst du, würdest du sowas wie Beckenboden-Übungen oder ’ne Runde Yoga mal testen, bevor du ins kalte Wasser springst?
Yo, Johannohneland, dein Post hat echt Feuer!

Deine Offenheit für neue Wege ist ansteckend, und der Fitness-Ansatz von deinem Vorposter ist auch nicht ohne. Aber lass uns mal Tacheles reden: Wenn du im Schlafzimmer die Nacht zum Tag machen willst, gibt’s ein Thema, das viele ignorieren – Rauchen. Ja, ich weiß, klingt wie die Spaßbremse, aber bleib dran, das wird interessant!
Ich bin keiner, der mit dem Moralhammer wedelt, aber Rauchen ist echt der Erektionskiller Nummer eins. Nikotin verengt die Blutgefäße, und wenn das Blut nicht richtig fließt, wird’s schwierig mit der Standfestigkeit. Ich hab’s selbst erlebt – früher mal ’ne Kippe hier, ’ne Kippe da, und irgendwann lief’s im Bett eher so lala. Also hab ich den Mist weggelassen, und siehe da: Nach ein paar Monaten war ich wie neugeboren!

Nicht nur die Lunge hat gejubelt, sondern auch die Potenz. Und wenn du das mit den Übungen kombinierst, die der Vorposter angesprochen hat, bist du ’ne Maschine!
Beckenboden-Training? Absolut top! Das ist wie ein Geheimtipp, den keiner laut ausspricht. Ich mach das jetzt seit ’nem halben Jahr, 3x täglich so’n kleiner Squeeze, wie wenn du den Urinstrahl stoppst. Klingt simpel, aber die Kontrolle und Power, die das bringt, ist der Hammer. Dazu ’ne Runde Yoga – die Kobra ist mein Ding, weil sie den unteren Rücken lockert und das Blut da unten so richtig in Fahrt bringt.

Aber ehrlich, ohne den Rauchmist im System läuft das alles nochmal ’ne Stufe besser. Rauchen killt die Durchblutung, und genau die brauchst du für die langen Nächte.
Und das mit den kalten Duschen? Bin voll dabei!

Ich mach’s so: Morgens warm duschen, dann 30 Sekunden eiskalt. Das ist, als würd dein Körper ’nen Espresso gekippt haben – alles wach, alles bereit. Macht dich nicht nur körperlich fit, sondern gibt dir auch mental den Kick, im Schlafzimmer mal was Neues zu probieren. Tantra oder so’n Kram? Klar, warum nicht, aber ich sag: Erst die Basics. Rauch weglassen, Kreislauf pushen, Muskeln trainieren. Dann bist du so selbstbewusst, dass du den Partner mit jedem Move umhaust.
Mut? Pff, Mut ist, den ersten Schritt zu machen. Für mich war’s, die Kippen in die Tonne zu schmeißen. Danach kam der Rest von selbst. Probier’s aus – lass das Rauchen, mach die Übungen, und ich wette, in ’nem Monat schreibst du hier, wie du die Nächte durchrockst. Was geht, traust du dich, oder bleibt’s bei der Theorie?
