Männliche Energie bewahren: Übungen und Entspannung für mehr Kraft in der Liebe

Paulchen82

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal was loswerden, das mir in den letzten Jahren echt geholfen hat – vor allem, wenn’s um die eigene Kraft und Energie im Bett geht. Ich glaub, viele von uns kennen das: Stress, Druck in der Beziehung oder einfach das Gefühl, dass die Power irgendwann nachlässt. Bei mir war’s irgendwann so, dass ich gemerkt hab, wie viel eigentlich im Kopf los ist, wenn’s um Nähe und Potenz geht. Und genau da setz ich an – mit ein paar Sachen, die ich für mich entdeckt hab.
Erstmal: Bewegung. Aber nicht irgendwas, sondern gezielte Übungen, die die Energie im Körper richtig fließen lassen. Ich mach seit ’ner Weile Beckenbodenübungen – ja, klingt vielleicht komisch, aber das ist kein Frauenkram, sondern echt Gold wert. Einfach mal 10 Minuten am Tag, ganz bewusst anspannen und loslassen, so als würd man ’nen Lift stoppen. Das stärkt nicht nur die Muskeln, sondern gibt auch so’n Gefühl von Kontrolle zurück. Dazu kommt bei mir noch ’ne Runde Yoga – nix Esoterisches, einfach Dehnungen wie der herabschauende Hund oder ’ne tiefe Hocke. Das löst Verspannungen und macht den Kopf frei.
Und dann ist da noch die Entspannung. Ich hab lange gedacht, dass ich immer Gas geben muss, um im Bett was zu reißen. Aber ehrlich? Wenn ich total verkrampft bin, bringt das nix. Ich hab angefangen, vor dem Schlafen 5 Minuten lang einfach nur zu atmen – tief in den Bauch, Augen zu, alles loslassen. Das klingt banal, aber es nimmt den Druck raus. Manchmal stell ich mir vor, wie die ganze Anspannung einfach wegfließt, so wie Wasser aus ’nem Eimer. Das hilft nicht nur mir, sondern auch der Beziehung – meine Frau merkt, wenn ich entspannter bin, und das macht die Nähe irgendwie echter.
Was ich auch gemerkt hab: Zu viel Grübeln killt die Lust. Wenn ich früher Probleme hatte, hab ich mich reingesteigert – „Was stimmt mit mir nicht?“ oder „Was denkt sie jetzt?“. Mittlerweile versuch ich, das abzustellen. Stattdessen fokussier ich mich auf den Moment – wie sich’s anfühlt, wenn wir zusammen sind, ohne dass ich was beweisen muss. Das ist übrigens auch ’ne Art Übung: sich selbst erlauben, einfach da zu sein, ohne Leistungszwang.
Vielleicht klingt das für den ein oder anderen zu soft, aber ich sag euch: Diese Mischung aus Übungen und Runterkommen hat meine Energie auf’n neues Level gebracht. Ich fühl mich nicht nur stärker, sondern auch irgendwie ausgeglichener – und das spürt man eben auch in der Liebe. Hat jemand von euch ähnliche Sachen, die helfen? Würd mich echt interessieren!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal was loswerden, das mir in den letzten Jahren echt geholfen hat – vor allem, wenn’s um die eigene Kraft und Energie im Bett geht. Ich glaub, viele von uns kennen das: Stress, Druck in der Beziehung oder einfach das Gefühl, dass die Power irgendwann nachlässt. Bei mir war’s irgendwann so, dass ich gemerkt hab, wie viel eigentlich im Kopf los ist, wenn’s um Nähe und Potenz geht. Und genau da setz ich an – mit ein paar Sachen, die ich für mich entdeckt hab.
Erstmal: Bewegung. Aber nicht irgendwas, sondern gezielte Übungen, die die Energie im Körper richtig fließen lassen. Ich mach seit ’ner Weile Beckenbodenübungen – ja, klingt vielleicht komisch, aber das ist kein Frauenkram, sondern echt Gold wert. Einfach mal 10 Minuten am Tag, ganz bewusst anspannen und loslassen, so als würd man ’nen Lift stoppen. Das stärkt nicht nur die Muskeln, sondern gibt auch so’n Gefühl von Kontrolle zurück. Dazu kommt bei mir noch ’ne Runde Yoga – nix Esoterisches, einfach Dehnungen wie der herabschauende Hund oder ’ne tiefe Hocke. Das löst Verspannungen und macht den Kopf frei.
Und dann ist da noch die Entspannung. Ich hab lange gedacht, dass ich immer Gas geben muss, um im Bett was zu reißen. Aber ehrlich? Wenn ich total verkrampft bin, bringt das nix. Ich hab angefangen, vor dem Schlafen 5 Minuten lang einfach nur zu atmen – tief in den Bauch, Augen zu, alles loslassen. Das klingt banal, aber es nimmt den Druck raus. Manchmal stell ich mir vor, wie die ganze Anspannung einfach wegfließt, so wie Wasser aus ’nem Eimer. Das hilft nicht nur mir, sondern auch der Beziehung – meine Frau merkt, wenn ich entspannter bin, und das macht die Nähe irgendwie echter.
Was ich auch gemerkt hab: Zu viel Grübeln killt die Lust. Wenn ich früher Probleme hatte, hab ich mich reingesteigert – „Was stimmt mit mir nicht?“ oder „Was denkt sie jetzt?“. Mittlerweile versuch ich, das abzustellen. Stattdessen fokussier ich mich auf den Moment – wie sich’s anfühlt, wenn wir zusammen sind, ohne dass ich was beweisen muss. Das ist übrigens auch ’ne Art Übung: sich selbst erlauben, einfach da zu sein, ohne Leistungszwang.
Vielleicht klingt das für den ein oder anderen zu soft, aber ich sag euch: Diese Mischung aus Übungen und Runterkommen hat meine Energie auf’n neues Level gebracht. Ich fühl mich nicht nur stärker, sondern auch irgendwie ausgeglichener – und das spürt man eben auch in der Liebe. Hat jemand von euch ähnliche Sachen, die helfen? Würd mich echt interessieren!
Hey, moin!

Dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – vor allem das mit dem Kopf, der manchmal mehr im Weg steht als alles andere. Ich finds stark, dass du so offen über deine Erfahrungen schreibst, und ich glaub, da können viele was mitnehmen. Beckenbodenübungen sind echt ein Geheimtipp, oder? Hab das auch mal ausprobiert, nachdem ich irgendwo gelesen hab, dass das nicht nur für die Kontrolle gut ist, sondern auch die Durchblutung da unten anregt – und ja, das macht schon was aus. Yoga hab ich noch nicht so dran getraut, aber wie du’s beschreibst, klingt das nach ’nem Plan. Vielleicht geb ich dem mal ’ne Chance, vor allem die tiefe Hocke, die Verspannungen löst.

Das mit der Entspannung kann ich auch nur unterschreiben. Ich merk selbst, wie viel Druck ich mir früher gemacht hab – gerade wenn’s mal nicht so lief, wie ich wollte. Dieses Atemding vor dem Schlafen klingt simpel, aber genial. Hab mir angewöhnt, abends mal 5 Minuten Ruhe reinzubringen, einfach liegen, atmen und den Tag loslassen. Das macht nicht nur den Kopf frei, sondern irgendwie auch den Körper bereit für Nähe, ohne dass man sich verbiegen muss.

Und das mit dem Grübeln kenn ich zu gut – dieses „Was denkt sie?“ oder „Warum klappt das jetzt nicht?“ ist Gift. Ich versuch mittlerweile auch, mich mehr auf den Moment einzulassen, ohne mich selbst zu zerfleischen. Einfach spüren, was ist, und nicht ständig Leistung abliefern wollen. Das braucht Übung, aber es lohnt sich.

Ich find’s cool, wie du das alles kombinierst – Bewegung, Entspannung, Kopf frei kriegen. Bei mir hilft übrigens auch manchmal ’ne Runde kalt duschen am Morgen. Klingt vielleicht komisch, aber das gibt so’n Energieschub und macht wach – auch für die Lust. Was denkt ihr anderen so? Hat jemand noch so’n Trick, der die männliche Kraft länger am Leben hält? Bin gespannt!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal was loswerden, das mir in den letzten Jahren echt geholfen hat – vor allem, wenn’s um die eigene Kraft und Energie im Bett geht. Ich glaub, viele von uns kennen das: Stress, Druck in der Beziehung oder einfach das Gefühl, dass die Power irgendwann nachlässt. Bei mir war’s irgendwann so, dass ich gemerkt hab, wie viel eigentlich im Kopf los ist, wenn’s um Nähe und Potenz geht. Und genau da setz ich an – mit ein paar Sachen, die ich für mich entdeckt hab.
Erstmal: Bewegung. Aber nicht irgendwas, sondern gezielte Übungen, die die Energie im Körper richtig fließen lassen. Ich mach seit ’ner Weile Beckenbodenübungen – ja, klingt vielleicht komisch, aber das ist kein Frauenkram, sondern echt Gold wert. Einfach mal 10 Minuten am Tag, ganz bewusst anspannen und loslassen, so als würd man ’nen Lift stoppen. Das stärkt nicht nur die Muskeln, sondern gibt auch so’n Gefühl von Kontrolle zurück. Dazu kommt bei mir noch ’ne Runde Yoga – nix Esoterisches, einfach Dehnungen wie der herabschauende Hund oder ’ne tiefe Hocke. Das löst Verspannungen und macht den Kopf frei.
Und dann ist da noch die Entspannung. Ich hab lange gedacht, dass ich immer Gas geben muss, um im Bett was zu reißen. Aber ehrlich? Wenn ich total verkrampft bin, bringt das nix. Ich hab angefangen, vor dem Schlafen 5 Minuten lang einfach nur zu atmen – tief in den Bauch, Augen zu, alles loslassen. Das klingt banal, aber es nimmt den Druck raus. Manchmal stell ich mir vor, wie die ganze Anspannung einfach wegfließt, so wie Wasser aus ’nem Eimer. Das hilft nicht nur mir, sondern auch der Beziehung – meine Frau merkt, wenn ich entspannter bin, und das macht die Nähe irgendwie echter.
Was ich auch gemerkt hab: Zu viel Grübeln killt die Lust. Wenn ich früher Probleme hatte, hab ich mich reingesteigert – „Was stimmt mit mir nicht?“ oder „Was denkt sie jetzt?“. Mittlerweile versuch ich, das abzustellen. Stattdessen fokussier ich mich auf den Moment – wie sich’s anfühlt, wenn wir zusammen sind, ohne dass ich was beweisen muss. Das ist übrigens auch ’ne Art Übung: sich selbst erlauben, einfach da zu sein, ohne Leistungszwang.
Vielleicht klingt das für den ein oder anderen zu soft, aber ich sag euch: Diese Mischung aus Übungen und Runterkommen hat meine Energie auf’n neues Level gebracht. Ich fühl mich nicht nur stärker, sondern auch irgendwie ausgeglichener – und das spürt man eben auch in der Liebe. Hat jemand von euch ähnliche Sachen, die helfen? Würd mich echt interessieren!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – vor allem, wie du das mit dem Kopf und der Energie beschreibst. Ich hab selbst vor ein paar Jahren gemerkt, dass Stress und Grübeln mir ziemlich die Power geraubt haben, gerade wenn’s um die Nähe mit meiner Partnerin ging. Und wie du schon sagst: Es liegt oft an mehr als nur dem Körper. Ich hab auch ein paar Sachen für mich gefunden, die mir geholfen haben, wieder in meine Kraft zu kommen – und das langfristig, ohne Druck oder irgendwas Forciertes.

Bei mir hat’s mit Bewegung auch angefangen, allerdings bin ich eher der Typ für kurze, knackige Sachen. Beckenbodenübungen mach ich ebenfalls, und ich kann nur zustimmen: Das ist kein Frauending, sondern echt ein Gamechanger. Ich hab’s erst mal ausprobiert, weil ich irgendwo gelesen hab, dass es die Durchblutung da unten fördert – und siehe da, nach ein paar Wochen hat sich das Gefühl von Stärke echt eingestellt. Ich mach’s oft morgens, so 5-10 Minuten, einfach im Stehen oder Sitzen, anspannen, halten, loslassen. Dazu hab ich mir angewöhnt, regelmäßig squats zu machen – nicht nur für die Beine, sondern weil’s den ganzen Unterkörper aktiviert. Das bringt so’n Grundgefühl von Stabilität zurück, was sich auch im Bett bemerkbar macht.

Was Entspannung angeht, hab ich ’ne andere Schiene entdeckt, die bei mir super funktioniert: warme Duschen mit Fokus auf Atmung. Klingt simpel, aber ich stell mich abends unters Wasser, lass die Wärme auf Schultern und Rücken wirken und atme dabei tief durch – so 3 Sekunden ein, 5 Sekunden aus. Das nimmt den ganzen Tagesstress weg und macht den Kopf leer. Ich hab früher oft unterschätzt, wie viel Anspannung ich mit mir rumschleppe, und genau das hat mir manchmal die Lust genommen. Seit ich das regelmäßig mache, bin ich viel entspannter, und das merkt man auch in der Beziehung. Meine Partnerin hat sogar mal gesagt, dass ich irgendwie „gelassener“ wirke – und das überträgt sich dann auf die gemeinsamen Momente.

Ein Punkt, den ich noch ergänzen würde: Ernährung spielt auch ’ne Rolle. Ich bin kein Gesundheitsfreak, aber ich hab angefangen, mehr Nüsse und dunkle Schokolade zu essen – wegen dem Zink und den guten Fetten. Nicht als Wundermittel, aber als Unterstützung. Dazu trink ich mittlerweile viel Wasser, weil ich gemerkt hab, dass Dehydrierung mich schlapp macht – und das will ja keiner, wenn’s um Energie geht.

Und ja, das mit dem Grübeln kenn ich auch. Ich war früher richtig gut darin, mich selbst fertigzumachen, wenn mal nicht alles perfekt lief. Mittlerweile versuch ich, das loszulassen, genau wie du schreibst – mich auf den Moment konzentrieren, ohne mich zu verrennen. Eine Sache, die mir da hilft, ist, mich bewusst auf die Atmung meiner Partnerin einzustimmen, wenn wir zusammen sind. Das klingt vielleicht komisch, aber das bringt so’n Rhythmus rein und nimmt den Leistungsdruck raus. Es geht nicht darum, irgendwas zu beweisen, sondern einfach dabei zu sein.

Ich find’s klasse, dass du das mit der Mischung aus Übungen und Entspannung so angehst – das ist genau der Weg, den ich auch für mich sehe. Bei mir hat’s echt was verändert, nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich fühl mich nicht mehr wie jemand, der hinterherhinkt, sondern wie jemand, der seine Energie wieder im Griff hat. Hast du eigentlich auch was, das du speziell für die Durchblutung machst? Oder vielleicht ’ne Übung, die du noch empfehlen kannst? Würd mich interessieren, was bei anderen so läuft!