Moin zusammen,
ich wollte mal was loswerden, das mir in den letzten Jahren echt geholfen hat – vor allem, wenn’s um die eigene Kraft und Energie im Bett geht. Ich glaub, viele von uns kennen das: Stress, Druck in der Beziehung oder einfach das Gefühl, dass die Power irgendwann nachlässt. Bei mir war’s irgendwann so, dass ich gemerkt hab, wie viel eigentlich im Kopf los ist, wenn’s um Nähe und Potenz geht. Und genau da setz ich an – mit ein paar Sachen, die ich für mich entdeckt hab.
Erstmal: Bewegung. Aber nicht irgendwas, sondern gezielte Übungen, die die Energie im Körper richtig fließen lassen. Ich mach seit ’ner Weile Beckenbodenübungen – ja, klingt vielleicht komisch, aber das ist kein Frauenkram, sondern echt Gold wert. Einfach mal 10 Minuten am Tag, ganz bewusst anspannen und loslassen, so als würd man ’nen Lift stoppen. Das stärkt nicht nur die Muskeln, sondern gibt auch so’n Gefühl von Kontrolle zurück. Dazu kommt bei mir noch ’ne Runde Yoga – nix Esoterisches, einfach Dehnungen wie der herabschauende Hund oder ’ne tiefe Hocke. Das löst Verspannungen und macht den Kopf frei.
Und dann ist da noch die Entspannung. Ich hab lange gedacht, dass ich immer Gas geben muss, um im Bett was zu reißen. Aber ehrlich? Wenn ich total verkrampft bin, bringt das nix. Ich hab angefangen, vor dem Schlafen 5 Minuten lang einfach nur zu atmen – tief in den Bauch, Augen zu, alles loslassen. Das klingt banal, aber es nimmt den Druck raus. Manchmal stell ich mir vor, wie die ganze Anspannung einfach wegfließt, so wie Wasser aus ’nem Eimer. Das hilft nicht nur mir, sondern auch der Beziehung – meine Frau merkt, wenn ich entspannter bin, und das macht die Nähe irgendwie echter.
Was ich auch gemerkt hab: Zu viel Grübeln killt die Lust. Wenn ich früher Probleme hatte, hab ich mich reingesteigert – „Was stimmt mit mir nicht?“ oder „Was denkt sie jetzt?“. Mittlerweile versuch ich, das abzustellen. Stattdessen fokussier ich mich auf den Moment – wie sich’s anfühlt, wenn wir zusammen sind, ohne dass ich was beweisen muss. Das ist übrigens auch ’ne Art Übung: sich selbst erlauben, einfach da zu sein, ohne Leistungszwang.
Vielleicht klingt das für den ein oder anderen zu soft, aber ich sag euch: Diese Mischung aus Übungen und Runterkommen hat meine Energie auf’n neues Level gebracht. Ich fühl mich nicht nur stärker, sondern auch irgendwie ausgeglichener – und das spürt man eben auch in der Liebe. Hat jemand von euch ähnliche Sachen, die helfen? Würd mich echt interessieren!
ich wollte mal was loswerden, das mir in den letzten Jahren echt geholfen hat – vor allem, wenn’s um die eigene Kraft und Energie im Bett geht. Ich glaub, viele von uns kennen das: Stress, Druck in der Beziehung oder einfach das Gefühl, dass die Power irgendwann nachlässt. Bei mir war’s irgendwann so, dass ich gemerkt hab, wie viel eigentlich im Kopf los ist, wenn’s um Nähe und Potenz geht. Und genau da setz ich an – mit ein paar Sachen, die ich für mich entdeckt hab.
Erstmal: Bewegung. Aber nicht irgendwas, sondern gezielte Übungen, die die Energie im Körper richtig fließen lassen. Ich mach seit ’ner Weile Beckenbodenübungen – ja, klingt vielleicht komisch, aber das ist kein Frauenkram, sondern echt Gold wert. Einfach mal 10 Minuten am Tag, ganz bewusst anspannen und loslassen, so als würd man ’nen Lift stoppen. Das stärkt nicht nur die Muskeln, sondern gibt auch so’n Gefühl von Kontrolle zurück. Dazu kommt bei mir noch ’ne Runde Yoga – nix Esoterisches, einfach Dehnungen wie der herabschauende Hund oder ’ne tiefe Hocke. Das löst Verspannungen und macht den Kopf frei.
Und dann ist da noch die Entspannung. Ich hab lange gedacht, dass ich immer Gas geben muss, um im Bett was zu reißen. Aber ehrlich? Wenn ich total verkrampft bin, bringt das nix. Ich hab angefangen, vor dem Schlafen 5 Minuten lang einfach nur zu atmen – tief in den Bauch, Augen zu, alles loslassen. Das klingt banal, aber es nimmt den Druck raus. Manchmal stell ich mir vor, wie die ganze Anspannung einfach wegfließt, so wie Wasser aus ’nem Eimer. Das hilft nicht nur mir, sondern auch der Beziehung – meine Frau merkt, wenn ich entspannter bin, und das macht die Nähe irgendwie echter.
Was ich auch gemerkt hab: Zu viel Grübeln killt die Lust. Wenn ich früher Probleme hatte, hab ich mich reingesteigert – „Was stimmt mit mir nicht?“ oder „Was denkt sie jetzt?“. Mittlerweile versuch ich, das abzustellen. Stattdessen fokussier ich mich auf den Moment – wie sich’s anfühlt, wenn wir zusammen sind, ohne dass ich was beweisen muss. Das ist übrigens auch ’ne Art Übung: sich selbst erlauben, einfach da zu sein, ohne Leistungszwang.
Vielleicht klingt das für den ein oder anderen zu soft, aber ich sag euch: Diese Mischung aus Übungen und Runterkommen hat meine Energie auf’n neues Level gebracht. Ich fühl mich nicht nur stärker, sondern auch irgendwie ausgeglichener – und das spürt man eben auch in der Liebe. Hat jemand von euch ähnliche Sachen, die helfen? Würd mich echt interessieren!