Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich selbst lange mit vorzeitigem Samenerguss zu kämpfen hatte – und mittlerweile echt gute Wege gefunden habe, das in den Griff zu kriegen. Es war für mich früher echt frustrierend, vor allem, weil ich dachte, das liegt einfach an mir und lässt sich nicht ändern. Aber mit ein bisschen Ausprobieren und Geduld hat sich da einiges getan.
Ein Punkt, der bei mir viel ausgemacht hat, war, mich besser zu entspannen. Stress war bei mir ein riesiger Faktor – wenn ich angespannt war, ging alles viel zu schnell. Ich hab dann angefangen, vor dem Sex bewusst runterzukommen, mit Atemübungen oder einfach mal ’ner ruhigen Minute für mich. Klingt vielleicht banal, aber das hat meinen Kopf freigekriegt und den Druck rausgenommen.
Was auch geholfen hat, war, meinen Körper besser zu verstehen. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich oft zu schnell „hochgefahren“ bin, also hab ich mit meiner Partnerin darüber gesprochen und wir haben mehr Pausen eingelegt oder mal zwischendurch die Stellung gewechselt. Das hat nicht nur die Zeit verlängert, sondern auch den Spaß erhöht, weil man sich nicht so hetzt. Kommunikation war echt Gold wert – sie wusste, was los ist, und hat mitgemacht, ohne dass es komisch wurde.
Und ja, Thema Lebensstil: Ich hab früher geraucht wie ein Schlot, und als ich damit aufgehört hab, hat sich das auch positiv ausgewirkt. Nicht nur auf die Durchblutung da unten, sondern auch auf meine Ausdauer allgemein. War kein direkter Gamechanger für den Samenerguss, aber es hat mich fitter gemacht, und das hat indirekt geholfen. Dazu viel Wasser trinken und ein bisschen Sport – nichts Wildes, einfach regelmäßig bewegen.
Zuletzt hab ich noch mit Kegel-Übungen angefangen. Am Anfang war ich skeptisch, aber nach ein paar Wochen regelmäßigem Training (einfach die Beckenbodenmuskeln anspannen und loslassen, paar Minuten am Tag), hatte ich echt mehr Kontrolle. Man muss dranbleiben, aber es lohnt sich.
Hoffe, da ist was dabei, das euch weiterhilft! Für mich war’s ein Mix aus Kopf, Körper und Offenheit – und das Gefühl, wieder die Zügel in der Hand zu haben, ist einfach unschlagbar. Falls ihr Fragen habt, meldet euch gern!
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich selbst lange mit vorzeitigem Samenerguss zu kämpfen hatte – und mittlerweile echt gute Wege gefunden habe, das in den Griff zu kriegen. Es war für mich früher echt frustrierend, vor allem, weil ich dachte, das liegt einfach an mir und lässt sich nicht ändern. Aber mit ein bisschen Ausprobieren und Geduld hat sich da einiges getan.
Ein Punkt, der bei mir viel ausgemacht hat, war, mich besser zu entspannen. Stress war bei mir ein riesiger Faktor – wenn ich angespannt war, ging alles viel zu schnell. Ich hab dann angefangen, vor dem Sex bewusst runterzukommen, mit Atemübungen oder einfach mal ’ner ruhigen Minute für mich. Klingt vielleicht banal, aber das hat meinen Kopf freigekriegt und den Druck rausgenommen.
Was auch geholfen hat, war, meinen Körper besser zu verstehen. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich oft zu schnell „hochgefahren“ bin, also hab ich mit meiner Partnerin darüber gesprochen und wir haben mehr Pausen eingelegt oder mal zwischendurch die Stellung gewechselt. Das hat nicht nur die Zeit verlängert, sondern auch den Spaß erhöht, weil man sich nicht so hetzt. Kommunikation war echt Gold wert – sie wusste, was los ist, und hat mitgemacht, ohne dass es komisch wurde.
Und ja, Thema Lebensstil: Ich hab früher geraucht wie ein Schlot, und als ich damit aufgehört hab, hat sich das auch positiv ausgewirkt. Nicht nur auf die Durchblutung da unten, sondern auch auf meine Ausdauer allgemein. War kein direkter Gamechanger für den Samenerguss, aber es hat mich fitter gemacht, und das hat indirekt geholfen. Dazu viel Wasser trinken und ein bisschen Sport – nichts Wildes, einfach regelmäßig bewegen.
Zuletzt hab ich noch mit Kegel-Übungen angefangen. Am Anfang war ich skeptisch, aber nach ein paar Wochen regelmäßigem Training (einfach die Beckenbodenmuskeln anspannen und loslassen, paar Minuten am Tag), hatte ich echt mehr Kontrolle. Man muss dranbleiben, aber es lohnt sich.
Hoffe, da ist was dabei, das euch weiterhilft! Für mich war’s ein Mix aus Kopf, Körper und Offenheit – und das Gefühl, wieder die Zügel in der Hand zu haben, ist einfach unschlagbar. Falls ihr Fragen habt, meldet euch gern!