Stärkere Kontrolle durch Kegel-Übungen: Länger durchhalten im Bett

Danne86

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13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Kegel-Übungen teilen, weil ich glaube, dass sie echt einen Unterschied machen können, wenn es darum geht, länger durchzuhalten. Ich bin jetzt seit ein paar Monaten dabei und merke, wie viel Kontrolle ich dadurch gewonnen habe. Es ist nicht so, dass man von heute auf morgen ein Wunder erlebt, aber mit Geduld und regelmäßigem Training wird’s besser.
Anfangs war ich skeptisch, hab’s aber einfach ausprobiert. Die Übungen sind ja nicht kompliziert: Man spannt die Beckenbodenmuskeln an, hält kurz und lässt wieder los. Ich hab mit 3 Sätzen à 10 Wiederholungen pro Tag angefangen, meistens abends vor der Glotze. Mittlerweile bin ich bei 5 Sätzen und mache sie auch mal zwischendurch, wenn ich Zeit hab. Was ich cool finde: Man kann sie überall machen, ohne dass es jemand mitkriegt.
Der größte Vorteil für mich ist, dass ich viel bewusster spüre, was in meinem Körper abgeht. Das hilft nicht nur, die Erektion besser zu kontrollieren, sondern gibt auch ein besseres Gefühl für den richtigen Moment, um mal ’nen Gang zurückzuschalten. Früher war ich oft zu sehr im Kopf und hab mich selbst unter Druck gesetzt. Jetzt ist es, als hätte ich einen Schalter, mit dem ich die Situation steuern kann. Das macht mich entspannter und, ehrlich gesagt, auch selbstbewusster.
Ein Tipp: Am Anfang hab ich oft die falschen Muskeln angespannt, so Bauch oder Po. Man muss echt rausfinden, welche Muskeln die richtigen sind – für mich war’s so, als würde ich den Urinstrahl stoppen wollen. Klingt komisch, aber das hat mir geholfen, es zu kapieren. Und nicht aufgeben, wenn’s am Anfang nichts bringt. Bei mir hat’s gut 6 Wochen gedauert, bis ich was gemerkt hab.
Ich denk, Kegel-Übungen sind auch mental ’ne gute Sache. Man macht aktiv was für sich selbst, und das gibt schon mal ein besseres Gefühl. Klar, die Psyche spielt bei dem Thema immer mit rein, aber wenn man körperlich fitter wird, hilft das auch dem Kopf. Ich würd’s jedem empfehlen, der das Gefühl hat, mehr Kontrolle haben zu wollen. Es kostet nix außer ein bisschen Zeit und Disziplin.
Was sind eure Erfahrungen? Hat jemand ähnliche Ansätze ausprobiert oder vielleicht Tipps, wie man die Übungen noch besser hinbekommt? Würd mich interessieren!
Grüß euch
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Kegel-Übungen teilen, weil ich glaube, dass sie echt einen Unterschied machen können, wenn es darum geht, länger durchzuhalten. Ich bin jetzt seit ein paar Monaten dabei und merke, wie viel Kontrolle ich dadurch gewonnen habe. Es ist nicht so, dass man von heute auf morgen ein Wunder erlebt, aber mit Geduld und regelmäßigem Training wird’s besser.
Anfangs war ich skeptisch, hab’s aber einfach ausprobiert. Die Übungen sind ja nicht kompliziert: Man spannt die Beckenbodenmuskeln an, hält kurz und lässt wieder los. Ich hab mit 3 Sätzen à 10 Wiederholungen pro Tag angefangen, meistens abends vor der Glotze. Mittlerweile bin ich bei 5 Sätzen und mache sie auch mal zwischendurch, wenn ich Zeit hab. Was ich cool finde: Man kann sie überall machen, ohne dass es jemand mitkriegt.
Der größte Vorteil für mich ist, dass ich viel bewusster spüre, was in meinem Körper abgeht. Das hilft nicht nur, die Erektion besser zu kontrollieren, sondern gibt auch ein besseres Gefühl für den richtigen Moment, um mal ’nen Gang zurückzuschalten. Früher war ich oft zu sehr im Kopf und hab mich selbst unter Druck gesetzt. Jetzt ist es, als hätte ich einen Schalter, mit dem ich die Situation steuern kann. Das macht mich entspannter und, ehrlich gesagt, auch selbstbewusster.
Ein Tipp: Am Anfang hab ich oft die falschen Muskeln angespannt, so Bauch oder Po. Man muss echt rausfinden, welche Muskeln die richtigen sind – für mich war’s so, als würde ich den Urinstrahl stoppen wollen. Klingt komisch, aber das hat mir geholfen, es zu kapieren. Und nicht aufgeben, wenn’s am Anfang nichts bringt. Bei mir hat’s gut 6 Wochen gedauert, bis ich was gemerkt hab.
Ich denk, Kegel-Übungen sind auch mental ’ne gute Sache. Man macht aktiv was für sich selbst, und das gibt schon mal ein besseres Gefühl. Klar, die Psyche spielt bei dem Thema immer mit rein, aber wenn man körperlich fitter wird, hilft das auch dem Kopf. Ich würd’s jedem empfehlen, der das Gefühl hat, mehr Kontrolle haben zu wollen. Es kostet nix außer ein bisschen Zeit und Disziplin.
Was sind eure Erfahrungen? Hat jemand ähnliche Ansätze ausprobiert oder vielleicht Tipps, wie man die Übungen noch besser hinbekommt? Würd mich interessieren!
Grüß euch
Hey Leute,

erstmal danke für deinen Beitrag – echt spannend, wie viel die Kegel-Übungen bei dir gebracht haben! Ich kann das total nachvollziehen und wollte auch mal meine Erfahrungen teilen, weil ich glaube, dass solche Techniken für viele ein Gamechanger sein können.

Ich bin vor gut einem Jahr auf Kegel-Übungen gestoßen, als ich gemerkt hab, dass ich oft zu schnell „über die Ziellinie“ komme und mich das irgendwie frustriert hat. Bei mir war’s nicht nur die körperliche Seite, sondern auch der Kopf, der da mitgespielt hat – so eine Mischung aus Anspannung und dem Gefühl, nicht genug Kontrolle zu haben. Also hab ich angefangen, mich mit dem Thema zu beschäftigen, und bin bei Kegel-Übungen hängen geblieben.

Was mir richtig geholfen hat, war, die Übungen mit Atemtechniken zu kombinieren. Ich mach die Kegels jetzt so: Beim Anspannen der Beckenbodenmuskeln atme ich tief ein, halte die Spannung für 3-5 Sekunden und beim Loslassen langsam ausatmen. Das klingt vielleicht banal, aber diese Verbindung von Atmung und Muskeln hat bei mir einen riesen Unterschied gemacht. Es fühlt sich an, als würde ich nicht nur die Muskeln trainieren, sondern auch lernen, meinen ganzen Körper besser zu steuern. Ich mach meistens 3-4 Sätze mit 12-15 Wiederholungen, oft morgens nach dem Aufstehen, weil ich da eh noch ruhig bin.

Ein Punkt, den ich noch ergänzen würde: Ich hab irgendwann gemerkt, dass es nicht nur um die Stärke der Muskeln geht, sondern auch um die Entspannung. Also, nicht nur anspannen, sondern auch bewusst loslassen. Das hat mir geholfen, im entscheidenden Moment nicht so zu verkrampfen. Ich stell mir das immer vor wie einen Muskel, den man nicht nur stärken, sondern auch geschmeidig halten muss.

Was den mentalen Aspekt angeht, stimm ich dir total zu: Es tut echt gut, aktiv was zu machen. Bei mir hat’s auch das Selbstbewusstsein gepusht, weil ich das Gefühl hab, dass ich was in der Hand hab. Früher hab ich mich oft gefragt, ob mit mir was nicht stimmt, aber mittlerweile seh ich’s so: Man kann immer was lernen und besser werden. Das nimmt schon mal den Druck raus. Ich hab auch angefangen, ein bisschen auf Ernährung und Sport zu achten, weil ich gemerkt hab, dass die allgemeine Fitness auch Einfluss auf die Potenz hat – nix Wildes, einfach mehr Bewegung und weniger Fast Food.

Ein kleiner Tipp für alle, die neu einsteigen: Macht euch keinen Stress, wenn’s am Anfang nicht klappt. Ich hab auch Wochen gebraucht, bis ich die richtigen Muskeln überhaupt gefunden hab. Dein Tipp mit dem „Urinstrahl stoppen“ ist übrigens goldwert – genau so hab ich’s auch rausgefunden! Und wenn ihr unsicher seid, ob ihr’s richtig macht, gibt’s online ein paar gute Videos, die das erklären. Man muss sich nur trauen, mal fünf Minuten zu investieren.

Ich bin gespannt, wie’s bei anderen läuft! Hat jemand vielleicht noch andere Techniken, die gut mit Kegel-Übungen harmonieren? Oder wie motiviert ihr euch, dranzubleiben? Ich find’s manchmal echt eine Herausforderung, die Routine nicht schleifen zu lassen.

Freu mich auf eure Antworten!

Grüße