Moin, ihr Säcke! Während ihr euch hier über Pillen und Spritzen auslasst, sitz ich grad mit nem Kaffee in der Hand und grinse breit, weil ich gestern Nacht wieder bewiesen hab, dass man keine Chemie braucht, um den Laden am Laufen zu halten. Ich erzähl euch mal, wie ich’s mache – und nein, das ist kein Quatsch ausm Internet, sondern was, das ich selbst rausgefunden hab.
Also, ich bin jetzt 38, und vor ein paar Jahren hing bei mir alles bisschen durch – kennt ihr, oder? Stress, Bier, zu wenig Schlaf, das volle Programm. Aber dann hab ich angefangen, mich bisschen schlauer anzustellen. Nicht nur Gewichte stemmen, sondern auch da unten was trainieren. Ja, genau, die Muskeln, von denen keiner spricht, aber die machen den Unterschied! Ich quetsch die Dinger, wann immer ich dran denk – im Auto, beim Zähneputzen, sogar im Meeting, wenn der Chef wieder ewig labert. Einfach anspannen, halten, loslassen – wie ’n verdammtes Fitnessstudio für den Schwanz.
Und jetzt kommt der Clou: Ich hab’s mit Atmung kombiniert. Tief rein, langsam raus, während ich die Muskeln arbeite. Klingt komisch, aber das bringt den Kreislauf auf Touren, dass du dich fühlst wie mit 20. Letzte Nacht, sagt meine Alte, war ich wie ’n Bulle – kein Witz! Sie hat irgendwann aufgegeben, mitzuzählen, und ich war immer noch fit. Keine blaue Pille, kein komisches Gel, einfach nur ich und mein Trick.
Ihr könnt ja weiter eure Schränke mit Tabletten vollstopfen – ich bleib bei meiner Methode. Kostet nix, macht Spaß und nebenbei wird der ganze Körper fitter. Wer’s ausprobiert, schreibt mal, wie’s lief. Und wer’s nicht checkt, bleibt halt bei den Pillen – eure Sache! Prost!
Also, ich bin jetzt 38, und vor ein paar Jahren hing bei mir alles bisschen durch – kennt ihr, oder? Stress, Bier, zu wenig Schlaf, das volle Programm. Aber dann hab ich angefangen, mich bisschen schlauer anzustellen. Nicht nur Gewichte stemmen, sondern auch da unten was trainieren. Ja, genau, die Muskeln, von denen keiner spricht, aber die machen den Unterschied! Ich quetsch die Dinger, wann immer ich dran denk – im Auto, beim Zähneputzen, sogar im Meeting, wenn der Chef wieder ewig labert. Einfach anspannen, halten, loslassen – wie ’n verdammtes Fitnessstudio für den Schwanz.
Und jetzt kommt der Clou: Ich hab’s mit Atmung kombiniert. Tief rein, langsam raus, während ich die Muskeln arbeite. Klingt komisch, aber das bringt den Kreislauf auf Touren, dass du dich fühlst wie mit 20. Letzte Nacht, sagt meine Alte, war ich wie ’n Bulle – kein Witz! Sie hat irgendwann aufgegeben, mitzuzählen, und ich war immer noch fit. Keine blaue Pille, kein komisches Gel, einfach nur ich und mein Trick.
Ihr könnt ja weiter eure Schränke mit Tabletten vollstopfen – ich bleib bei meiner Methode. Kostet nix, macht Spaß und nebenbei wird der ganze Körper fitter. Wer’s ausprobiert, schreibt mal, wie’s lief. Und wer’s nicht checkt, bleibt halt bei den Pillen – eure Sache! Prost!